Ein festes Mitglied des Ensembles verlässt die Heute-Show. Die „Satire“ gehe gegen Andersdenkende vor, verenge die öffentliche Diskussion und gebe nur wieder, was Menschen sagen, die in der Hierarchie oben stehen.
Michael Voß, Chef vom Dienst in der ARD-Anstalt, ruft zur Kollektivbestrafung des Kreises Sonneberg auf – wegen der Wahl eines AfD-Landrats. Bis jetzt äußerte sich der Sender nicht zu dieser Entgleisung.
Nach Fußballer Felix Nmecha muss nun auch der zukünftige AfD-Landrat von Sonneberg, Robert Sesselmann, zur Gesinnungsprüfung. Diese Schikane ist nur eine von vielen, mit denen die Wähler der AfD brüskiert werden. Lediglich der Kreisverband der CDU Sonneberg hat eingesehen, dass solche Ausgrenzung nur nach hinten losgehen kann.
Von wegen „Schuldenbremse“: Alle drei Tage verschuldet sich Deutschland derzeit um eine Milliarde Euro. Haupttreiber ist die Energiepolitik der Ampel. Angesichts der neuen Zinspolitik schnürt das den politischen Spielraum ein.
Sonneberg und kein Ende. Doch die Argumente für die Wahl enden auch nicht. Das Statistische Bundesamt hat eine neue „Volkszählung“ für 2022 vorgelegt. Im Ergebnis sind fast 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. So viele wie in keinem Jahr seit Gründung der Republik.
Die Koalition hat sich über das Heizungsgesetz geeinigt. Wieder mal. Doch noch immer gibt es keinen Entwurf, aber dafür unterschiedliche Versionen von FDP und Grünen. Das Chaos geht weiter.
Mit dem Gesetz soll die Natur wiederhergestellt werden – was auch immer darunter zu verstehen ist. Es ist Bestandteil des sogenannten Green Deal der EU. Dahinter verbirgt sich eine weitere Stilllegung von Agrarflächen. Gestern hat jedoch selbst der Umweltausschuss im EU-Parlament den Gesetzesentwurf abgelehnt.
„20 Prozent brauner Bodensatz“: Damit meint Stephan Kramer jeden fünften Bundesbürger, der sich vorstellen kann, sein Wahlrecht zu Gunsten der AfD auszuüben. Kramers Chef ist Thüringens Innenminister Georg Maier in einer seit Februar 2020 bestehenden dunkelrot-rot-grünen Minderheitsregierung.
Kathy Bates wird an diesem Mittwoch 75 Jahre alt. In die Köpfe der Zuschauer hat sie sich als Krankenschwester in Misery gespielt. Trotz der einprägsamen Rolle gelang es der Schauspielerin immer wieder, sich zu wandeln.
Eckart von Hirschhausen nennt sich selbst „Hitzehasser“. Seine Stiftung kämpft an der Seite von NGOs, die als Initiatoren des Hitzeschutzplans fungierten. Finanziert wird dieser Kampf von alten Bekannten – und Bill Gates.
Bei Maischberger scheitern Diplomaten und Journalisten daran, die Geschehnisse in Russland zu erklären. Derweil schützt Harrison Ford das Klima – und fliegt nach Deutschland.
Deutschland ist die Nummer 1 der Kohleproduzenten der Europäischen Union. Von den neun EU-Mitgliedstaaten, die Braunkohle produzieren, liegt Deutschland mit 131 Millionen Tonnen weit vorn. Das sind 44 Prozent der Gesamtmenge.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Trotz der jüngsten Ansiedlungen Intels oder Wolfspeed meiden offenbar immer mehr Investoren den Standort Deutschland.
„Die Bundesbank muss möglicherweise rekapitalisiert werden, um Verluste aus Anleihekäufen zu decken“, schreibt die Financial Times am 26. Juni. Wie haben die Bundesbanker das hinbekommen und um was für ein entstandenes Loch handelt es sich da genau? Der Unfall, den wir gerade in der Bundesbankbilanz gesehen haben, ist der erste in einer langen Kette von Offenbarungseiden unserer Zentralbanken, die da noch kommen werden.
„Im Notfall könnte man noch die Linkspartei wählen.“ Das hat Christian Lindner gesagt. Das sei aber keine Wahlempfehlung, lässt der FDP-Chef klarstellen. Sondern lediglich eine lockere Formulierung im Zusammenhang mit Wahlmotiven für die AfD.
Die „Selbstbestimmung“ ist oft der erste Schritt zu unumkehrbaren Eingriffen in die Körperlichkeit, in der Hoffnung, damit die Lösung aller Probleme zu finden. Was aber, wenn deren Ursprung ganz woanders liegt? Immer mehr junge Menschen, die chemische Eingriffe oder geschlechtsangleichende Operationen bitter bereuen, suchen den Weg in die Öffentlichkeit und verklagen „Ärzte“ und Kliniken.
Die Fraktionsvorsitzenden der CDU und CSU in den Landtagen beraten derzeit in Rostock. Dort haben sie auch eine Resolution zur Zukunft von ARD und ZDF beschlossen. Die hat es in sich.
Die Berliner Verkehrsbetriebe fordern auf Social-Media dazu auf, man möge die Züge „sauber“ halten. Dazu ein Piktogramm mit durchgestrichenem Essen, aber auch ein durchgestrichener AfD-Schriftzug. Kritiker sprechen von Entmenschlichung und Ausgrenzung.
Am 27. Juni 1993 fand der GSG 9-Zugriff in Bad Kleinen statt – gefolgt von einer Kampagnen-Behauptung, die Beamten hätten den RAF-Terroristen Grams „hingerichtet“. Den Kern der widerlegten Geschichte bildete eine von „Monitor“ soufflierte Aussage, unterschrieben von einer Pseudo-Zeugin. Das WDR-Magazin verweigert bis heute die Aufarbeitung. Zeit, sie von außen zu fordern

































