Der Abmahnverein hatte von Autokonzernen eine Unterlassungserklärung verlangt, ab 2030 keine Verbrenner mehr zu bauen. Er beruft sich auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, nach dem in Deutschland die Emissionen von Treibhausgasen drastisch gesenkt werden sollten, damit das Weltklima gerettet wird.
Da haben sich die Möhringer aber erstaunlich lang Zeit gelassen. Nun soll also die "Möhrin" aus dem Wappen des Stuttgarter Stadtbezirks getilgt werden – mit Hilfe von Grundschulkindern. Erstaunlicherweise soll der Ortsname bleiben dürfen.
Ein Bundestagseinzug der Freien Wähler scheint nicht völlig unrealistisch. Bayerns Wirtschaftsminister argumentiert, mit der neuen Kraft ergäbe sich eine bürgerliche Koalitionsmöglichkeit.
Von den SPD- und FDP-Wählern bei der Bundestagswahl wollen sehr viele für den Landtag in Sachsen CDU wählen.
Schon 2014 und seither immer wieder hat die grüne Kanzlerkandidatin ausgerechnet zu ihrem Kernthema Klimaschutz in Reden und Pressemitteilungen Formulierungen anderer wörtlich übernommen, ohne sie zu erwähnen.
Der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki hat den deutschen Wissenschaftler Gunnar Heinsohn, den TE-Leser aus vielen Beiträgen kennen, mit der Lech Kaczynski Medaille ausgezeichnet. Sein gerade neu aufgelegtes Werk "Söhne und Weltmacht" ist ein Klassiker der Erklärung moderner Konflikte.
Vor den Augen der Fernsehzuschauer deutete sich eine Art Vereinigungsparteitag zwischen der FDP und den Grünen an. FDP-Chef Lindner ist offenbar bereit, den ordnungsrechtlichen Rahmen der Wirtschaft als Zielvorgabe mittels Verboten zu interpretieren.
Bei Hart aber Fair streiten sich u.a. Christian Lindner, Alice Weidel und Katrin Göring-Eckardt. Weidel kommt wenig zu Wort und so versinkt die Sendung im Spätsommerschlaf. Wenige Tage vor der „Richtungswahl“ ein Armutszeugnis.
Der TE-Wecker erscheint werktäglich – und bietet Ihnen einen gut gelaunten und gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie ab jetzt regelmäßig einschalten.
Obwohl die Corona-Daten ein Grund zur Erleichterung sein könnten, werden die staatlichen Maßnahmen unauffällig noch weiter verschärft. Das Verstummen der Hardliner-Fraktion kurz vor der Wahl ist verdächtig.
Die steigenden Pensionslasten sind schon jetzt größer als die offizielle Staatsschuld. Obwohl die Entwicklung seit Jahrzehnten vorhersehbar war, haben Bund und Länder nicht ausreichend vorgesorgt.
Zwei Prozent der Landesfläche für Windräder – das klingt fast bescheiden. Bis man sich klarmacht, wie groß die Fläche tatsächlich ist. Von Max von Tilzer
Bei dieser Bundestagswahl geht es im Karrierekrieg der Berufspolitiker um mehr denn je, bei der Frage, was kommt politisch danach, um so wenig wie noch nie. Politik in Deutschland beginnt im nächsten Jahr. Vielleicht.
Die Verteuerung der Energie schlägt auf die Industrie durch: Bei den Erzeugerpreisen war die Teuerung im August so extrem wie zuletzt nach der ersten Ölkrise.
Sieben Meter Meeresspiegelanstieg bis 2100: Die Grünen-Kandidatin droht mit einem Szenario, das selbst die pessimistischsten Prognosen des IPCC noch um mehr als das sechsfache übertrifft. Auch in der Klimapolitik zeigt sich die Politikerin als dilettierende Apokalyptikerin.
Pünktlich zum Triell offenbart sich erneut der Linksextremismus: Gewaltexzess und öffentliche Morddrohung gegen einen Polizeibeamten. Laschet hat die Chance verpasst, das Problem zu benennen, während Scholz und Baerbock eine Koalition mit der Partei offenhalten, die Verbindungen in die Szene hat.
Im letzten Triell zogen die Kandidaten Annalena Baerbock (Grüne) und Olaf Scholz (SPD) an einem Strick Richtung rot-grüner Koalition – inhaltlich und den Machtanspruch betreffend. Die CDU ist außen vor.
Nachdem „Aktion Deutschland hilft“ keine Spenden von Mitarbeitern von Heckler & Koch annimmt, ziehen auch die Grünen nach. Sie wollen keine Millionenspende von schmutzigem CO2-Geld. Moral geht vor Mammon.
Schon fast vorbei sind die statistisch schwierigen Börsenmonate August und September. Bislang lief es an den Aktienmärkten rund, vor allem die US-Indizes feierten etliche Allzeithochs, der DAX hielt sich in der Nähe der 16 000-Punkte-Marke.
Small-Talk ohne Höhepunkte, Dialoge ohne Kraft und Leidenschaft, Scholz wirkte angeschlagen, Baerbock aufgedreht, Laschet argumentativ gut, aber leidenschaftslos und gemütlich, die SAT1-Moderatoren genau so schlecht wie bei ARD und ZDF.






































