Werte Leser, langweilig wird das nicht in Thüringen und Sachsen. Aber bevor die Politaufführungen in Dresden und Erfurt richtig beginnen, wird an diesem Sonntag in Brandenburg gewählt. Gerwinnen Sie bei unserer Wahlwette.
In der NDR-Show "Die 100" wird Zuschauern unter kontroverser Diskussion Manipulation geboten. Die AfD ein Problem für die Demokratie? Die gewünschte Antwort liefert ein in der Sendung "bekehrter" Bürokaufmann. Dumm nur, dass er Laienschauspieler ist. Beim ÖRR gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Im Interview mit Tichys Einblick schlägt Taliban-Sprecher Suhail Shaheen direkte Gespräche zwischen der EU und Afghanistan vor.
Friedrich Merz wird Kanzlerkandidat von CDU und CSU. Das hat er auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Markus Söder verkündet. Eine Inszenierung der Einigkeit - die einer erfolgreich gestört hat.
Justizminister Marco Buschmann trennt den Bundestag in andere und "seriöse Demokraten". Diesen Unterschied zu benennen, ist wichtig. Von allein bemerken ihn nämlich immer weniger.
Das Brückendesaster weitet sich zu einem Skandal aus, ob der Oberbürgermeister und sein grüner Baubürgermeister grob fahrlässig gehandelt haben. Schließlich gebe es Richtlinien und Prüfmethoden, die den Verfall der Carolabrücke hätten feststellen können, argumentiert die Opposition.
Die Kosten der Asylkrise – die in Deutschland keine nationale Notlage sein soll – übersteigen jede rationale Vorstellung. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass Deutschland dadurch verarmt. Reich werden windige Anbieter und „wohltätige Organisationen“ wie die AWO.
Ein dubios zusammengecastetes Gremium wünscht sich von der Regierung verpflichtende Bürgerbelehrung, Medienaufsicht und Internet-Kontrolle – alles in allem: einen autoritären Staat
Auf 5,3 Prozent stürzen die Grünen von 33,5 Prozent bei U 16 - Wüst macht Platz für Merz - "Bürgerrat" will autoritären Staat - Habeck irrt zwischen "Klimaschutz" und "Schutz von Menschen" hin und her - Land Berlin allein gibt Milliarden für Asylanten aus
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Österreichs Rechts-Politikern steht das Wasser bis zum Hals - zumindest auf den vielen Plakaten, die im Hochwassergebiet in Niederösterreich und bei Wien untergehen. Die Linke und nicht wenige Journalisten erhoffen sich nun auch, dass die Flut den "Klimawandel-Leugner" Kickl von der Spitze der Wahlumfragen spült. Das dürfte allerdings nicht ganz so sicher sein. Von Richard Schmitt
Die ARD bläst auch zum Tatort-Start in Wien weiter ins gewohnte Horn: Machos, Gangstermusik und Migration haben nichts miteinander zu tun.
Der größte Popstar unserer Tage hat unerwartet schlechte Presse – mitten in einer Welttournee. Ihre Berater verschieben nun die Aufmerksamkeit des Publikums auf einen Nebenkriegsschauplatz. Das Ganze hat nichts mit Politik zu tun. Es könnte aber im Kampf ums Weiße Haus den Ausschlag geben.
Ein syrischer Migrant schlägt in Österreich einen Polizisten nieder. Aber nicht der Täter muss die 2800 Euro Schmerzensgeld abstottern; sondern ein Wiener Verein gegen Islamophobie übernahm die Kosten. Und dieser Verein wird mit Steuergeld mitfinanziert - der Bürger zahlt also mit. Von Richard Schmitt
Frankreichs mächtiger EU-Binnenmarktkommissar tritt überraschend zurück – und zwar sofort. Und er teilt nochmal heftig gegen Ursula von der Leyen aus. Die deutsche Kommissionspräsidentin wird zwar nun einen Intimfeind los. Paradoxerweise hat sie jetzt trotzdem mehr Probleme als vorher.
Die Ampel rühmt sich damit, die "Schuldenbremse" einzuhalten. Doch das gelingt ihr nur durch Luftbuchungen - und weil sie 16 Milliarden Euro auf Beschäftigte und ihre Arbeitgeber abwälzt.
In den Kriminalstatistiken gehen die traurigen Erlebnisse einzelner, ihrer Familien, Freunde und Kollegen in kalten Zahlen unter. Deshalb bitten wir unsere Leser zu berichten, wie das in Ihrem Umfeld aussieht. Ihre Einsendungen bringen wir Ihnen dann allen gesammelt zur Kenntnis.
Die große Aufregung über das Heizungsgesetz ist vorbei. Die öffentlichen Diskussionen drehen sich um andere, derzeit wichtigere Themen. In die Heizungskeller und die Köpfe der Hausbesitzer ist Ruhe eingezogen. Vorsicht! Sie ist trügerisch.
250.000 "Fachkräfte" holt Kanzler Olaf Scholz alleine aus Kenia nach Deutschland. Diese sollen hier unter anderem als Fahrer arbeiten. Davon gäbe es eigentlich genug - doch die Ampel verhindert, dass sie arbeiten.
Thierry Breton, EU-Kommissar für Binnenmarkt, Technologie und Verteidigung und von Präsident Macron kürzlich für eine weitere Amtszeit als EU-Kommissar nominiert, gab diesen Morgen auf X seinen sofortigen Rücktritt bekannt. Seitdem kocht die Gerüchteküche, zumal sein Schreiben gespickt ist mit Anspielungen, die es nunmehr zu dekodieren gilt.


















