Die Angst der "Eliten"

Eliten stören sich an dem, was der ‚kleine Mann auf der Straße‘ so denkt. Im gesunden Menschenverstand sehen sie, was sie fürchten: den Populismus und teils auch die Mehrheitsherrschaft generell. Von Frank Furedi

VON Gastautor | 18. August 2025
"Follow the money"

Während Politiker von Umverteilung und Enteignung träumen und das Vorfeld bereiten, schlagen die Extremisten schon zu: Linke Gewalttäter verlagern ihren Kampf vom Gleisbett in die Wohnviertel. Was früher Hetze gegen „Kapitalisten“ war, wird jetzt zur offenen Drohung gegen jeden, der ein eigenes Haus besitzt. Der Klassenkampf ist auf dem Weg zur Haustür.

VON Redaktion | 18. August 2025
Zerstörung der inneren Sicherheit

Seit 2015 wächst Deutschlands Bevölkerung durch die illegale Einwanderung rasant. Die Gewaltstatistik wächst noch schneller. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, antisemitische Ausschreitungen. Die Zahlen sind bekannt, doch Politik, Mainstream-Medien und Behörden leugnen sie oder reden sie schön.

VON Josef Kraus | 18. August 2025
Der Marktausblick

Greifbare Ergebnisse gab es nicht, als Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska vor die Presse traten. Positiv gesehen: Es gab auch keine Enttäuschungen oder verhärteten Positionen, die am Montag den Markt belasten könnten. Die Börsianer hatten am Freitag wohl mit einem solchen Ergebnis gerechnet: Aus ihrer anfänglichen Rekordlaune war am Ende Zurückhaltung geworden.

VON Redaktion | 18. August 2025
Merz flüchtet nach D.C., Klingbeil daheim

Nichts Schön'res kann's für Außenkanzler Merz geben als die Flucht in fremde Länder. Anti-Wohlstand-Klingbeil vertreibt derweil daheim die Wirtschaft fortgesetzt weiter aus jeder Wachstumschance und die Bürger aus jeder Hoffnung auf Besserung.

VON Fritz Goergen | 18. August 2025
IMMANUEL KANT

Kants Altersschrift „Zum ewigen Frieden“ erschien im Jahre 1795 und gehört zu dessen bedeutendsten Werken. Sie gilt als Grundlage moderner Bedeutungen des Friedensbegriffes.

VON Buchauszug | 17. August 2025
Eine Elegie für die Heimat

Die Jugend, aufgewachsen in der Finsternis der Islamischen Republik, erhebt nun aus dem Exil ihre Stimme – für Freiheit, Gerechtigkeit und eine neue Zukunft. Nachfolgend die Rede der Exil-Iranerin Mahan Mehrabi, die sie am 26. Juli auf dem Kongress „Nationale Zusammenarbeit zur Rettung Irans“ in München hielt.

VON Nasrin Amirsedghi | 17. August 2025