Gewöhnung an das Ungeheuerliche: Bürger ohne Schutz

Wie sich Deutschland verändert hat, zeigt sich auf dem Weihnachtsmarkt: einer Schutzzone in einer Gesellschaft, in der mittlerweile Gewalt zum Alltag gehört – wobei die Ursachen auf der Hand liegen. Aber nicht besprochen werden dürfen. So wird die Bevölkerung einer verantwortungslosen Politik ausgeliefert.

Weihnachtsmärkte sind befestigte Anlagen in der Innenstadt. Wer Glühwein will, muss erst Betonbarrieren überwinden und durch schmale Eingänge schlüpfen. Betonhart demonstriert die Politik ihr Scheitern: Die Merkel-Poller sind notwendig geworden im Zuge der unbegrenzten Einwanderungspolitik seit 2015 und ihrer Folgen. Innerhalb der Schutzzonen patrouillieren Polizisten, oft mit Schnellfeuerwaffen. Zu Recht. In Oberhausen kam es zweimal zu Messerstechereien auf dem Weihnachtsmarkt; Schwerverletzte.

Außerhalb der innerstädtischen Schutzzonen ist die Polizei kaum mehr präsent, der einzelne Bürger hat für seinen Schutz selbst zu sorgen. Aber wie? Im 19. Jahrhundert ging kein Bürger ohne Gehstock nachts auf die Straße. Nicht weil er gehbehindert war – in den Stöcken verbargen sich lange Klingen. „Stockfechten“ gehörte zur üblichen Ausbildung junger Männer. Diese Waffen sind heute verboten. Die Bevölkerung wird nicht mehr geschützt, aber sich selbst schützen darf man auch nicht.

Der Mord von Illerkirchberg ist kein Einzelfall

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Seit dem Attentat auf dem Berliner Breitscheidplatz wissen wir genug über die wachsende Bedrohung; Messerangriffe gehören heute zur Tagesordnung. Polizisten tragen stichfeste Schals. Das ist richtig so – aber was besagt das? Selbstverständlich werden die Zahlen über Messermorde nicht flächendeckend erhoben in einem Land, das sonst zu jedem Unsinn eine amtliche Statistik anfertigen lässt. Aber diese Statistik könnte dazu führen, dass über die Ursachen der mörderischen Einzelfälle geredet werden könnte, die alles andere sind als Einzelfälle. Immer neue, wie jetzt der Mord an dem 14-jährigen Mädchen Ece in Illerkirchberg reihen sich wie eine Blutspur aneinander. Und die Politik sagt nur sinngemäß: Gewöhnen Sie sich daran, das ist die neue Normalität.

Deutschland hat keine kontrollierten Außengrenzen mehr; jeder darf kommen und bleiben und das auf Kosten der Allgemeinheit. Künftig soll er auch ohne eigene Leistung die Staatsangehörigkeit in Rekordzeit erhalten und damit ein lebenslanges Anrecht auf Bleibe, Unterhalt, Familiennachzug und Rente, so das neue Chancen-Aufenthalts-Gesetz. Die Chancen sind sehr einseitig verteilt: Sie liegen bei den Zuwanderern. Die Risiken tragen die, die schon länger hier leben. Das klingt gut und human und global und divers – hat aber seinen Preis. Denn Zuwanderung ist eben nicht Zuwanderung.

Doppelstandards
Gute Instrumentalisierung, böse Instrumentalisierung
Zuwanderung sollte im Interesse des Landes definiert werden, nicht im Interesse der Zuwanderer. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit – weltweit. Nicht in Deutschland. Versuchen Sie mal, in die USA ohne gültiges Visum einzureisen – Sie werden abgefangen und rüde behandelt. China, Indien? Ausgeschlossen. Ausgeschlossen, dass illegale Einwanderer in die USA oder in einem der anderen Länder lebenslangen Unterhalt erhalten; Rente nicht nur für sich, sondern auch für die Familienangehörigen. Möglich ist dies nur noch in Europa, und auch dort wird es in vielen Ländern weniger: Italien beendet gerade sein Bürgergeld, während Deutschland es erweitert und erleichtert. Schweden, Dänemark, selbst Frankreich haben längst ihre Politik geändert und Großbritannien ist aus der EU ausgestiegen, auch weil es die Sicherheit der Insel durch Zuwanderung bedroht sah.

Jedermann weiß, dass die Hälfte der Bezieher von Bürgergeld oder von Hartz IV Zuwanderer seit 2015 sind; nimmt man längere Aufenthalte dazu und hinterfragt man die schon länger praktizierte Doppelpass-Verschenkerei, dann nähert man sich der Erkenntnis, dass der Sozialstaat zum sehr großen Teil neue Zuwanderer finanziert.

Deutschland als Einwanderungsland

Der Begriff „neue Zuwanderer“ ist dabei wichtig: Deutschland hat schon seit Jahrhunderten viele Zuwanderer aufgenommen. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg war es das Land mit den meisten Auswanderern; in die USA, Kanada und Südamerika. „Ein Land drängt seine Kinder fort“, schrieb der große Nationalökonom Werner Sombart. Zeitgleich war Deutschland aber nach den USA auch das größte Einwanderungsland: Die Zuwanderung fand aus Osteuropa statt und schloss die Lücken der Auswanderer. Nach dem Zweiten Weltkrieg folgten Flüchtlinge deutscher Herkunft. Ungarn kamen in großer Zahl, nachdem 1956 der Aufstand durch die Sowjetunion niedergeschlagen worden war. Es folgten Tschechen, Slowaken und die Ethnien Jugoslawiens; allein aus Kroatien, Slowenien und Bosnien waren es zeitweise 450.000 Flüchtlinge.

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1956 begann die Arbeitskräfte-Migration zunächst aus Italien, Spanien und schließlich der Türkei. Deutschland war nie isoliert, wie heute irgendwelche grünen Politiker ohne Geschichtswissen behaupten. Es war offen, weltoffen. Aber wer kam, das wollte man schon wissen. Das durfte schon gefragt werden. Gastarbeiter brachten gewissermaßen ihre Arbeitsplätze mit. Viele integrierten sich; es begann das türkische Leben unterschiedlicher Gruppen, von Kurden, Aleviten und anderen sich zu entfalten. Viele sind heute bestens integriert, die mittlerweile 3. Generation brachte glänzende Wissenschaftler, Unternehmer, kurz: tüchtige Leute hervor. Wie eine Bilanz nun aussieht, kann man nur erahnen. Nicht ohne Probleme, aber in der Summe positiv. Nehmen wir es, wie es ist. Es kommt darauf an, was wir daraus machen.

Die politische Ursünde der Zuwanderung

Das hat sich mit Angela Merkels Grenzöffnung 2015 dramatisch geändert. Aus der Arbeitskräfte-Migration oder aus der politischen und Kriegs-Flucht wurde eine Versorgungszuwanderung. Auch hier kommen für uns wertvolle Leute, häufig sind es ja die Tüchtigen, die wandern, wusste vor über 120 Jahren schon Sombart. Aber es gibt Gruppen, die kein Land haben will: politische Aktivisten des gewalttätigen Islam. Leute, die nicht integrationsbereit und auch nicht integrationsfähig sind. Auch weil manche krank sind. Viele Morde in den vergangenen Jahren wurden von Tätern verübt, die nicht vor einem Strafgericht landeten, sondern in der Psychiatrie.

Das ist nicht nur die Ausrede einer feigen Justiz und einer Polizeiführung, die sich längst dem Willen der Politik untergeordnet hat und nicht mehr nur dem Recht. Es ist Tatsache, dass wegen des niedrigen Bildungstandes in Ländern wie Irak, Pakistan, Gaza, Syrien, Somalia, Nigeria, Marokko oder Mali Leute nach Deutschland kommen, die dem Stress und den Anforderungen eines kulturell fremden Landes nicht gewachsen sind. Niedrige Leistungsfähigkeit und Stress können leichter zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen führen.

„Alle Studien, die in West-Europa oder Kanada nach der Schizophrenie-Häufigkeit bei Flüchtlingen oder Migranten geforscht haben, kommen übereinstimmend zu dem Ergebnis eines etwa zwei bis fünffach erhöhten Schizophrenie-Risikos bei verschiedenen Migrantenpopulationen. Diejenigen aus Subsahara-Afrika weisen meist die höchsten Erkrankungsraten auf, Migranten der ersten Generation höhere als die der zweiten“, schreibt der Bildungsforscher Wolfgang Meins in einer Studie, die nirgends veröffentlicht werden durfte.

Noch dazu wissen wir mittlerweile, dass fast alle bekanntgewordenen Mordfälle bereits eine kriminelle Vorgeschichte haben – aber die betreffenden Täter nicht ausgewiesen, sondern zwecks Resozialisierung in Deutschland belassen wurden, ehe sie erneut und dann mörderisch zugeschlagen haben. Es ist auch zu vermuten, dass langjähriger Drogengebrauch, wie er in manchen Herkunftsländern zum Alltag gehört, dabei mit eine maßgebliche Rolle spielt. 

Doch diese Punkte können in der deutschen Öffentlichkeit nicht diskutiert werden, ohne dass sofort der Rassismusvorwurf aufflammt.

Es ist nicht Zuwanderung – es ist eine bestimmte

Und hier kommt man zum entscheidenden Punkt: Nein, es ist nicht die Zuwanderung generell, die uns Probleme bereitet; die hat Deutschland früher gut bearbeitet. Es ist die leichtfertige Öffnung der Grenzen für jeden und alle. Es ist die Vertuschung der Ursachen, die uns daran hindert, Deutschland wieder sicher zu machen und die Merkel-Poller wieder abräumen zu können.

In Frankreich hat Präsident Macron die Eltern eines 12-jährigen Mädchens empfangen, das von einer illegalen Migrantin in Paris ermordet wurde. Und er hat erklärt, dass man den Zusammenhang von illegaler Migration und Kriminalität nicht länger leugnen könne! Von Olaf Scholz kam nach der Tat von Illerkirchberg bislang nicht einmal ein Beileids-Tweet.

In Deutschland erleben wir stets das Ritual einer Politik, die jeden Versuch abwehrt, die Ursachen zu erforschen, die Achseln zuckt und zur Tagesordnung übergeht. Dabei sind die Opfer ja nicht nur Deutsche. Es sind auch andere Zuwanderer, wie etwa das in Illerkirchberg ermordete Mädchen.

Kriminalität
Wohnungseinbrüche nehmen wieder zu
Weitere Ursachen kommen dazu. Frauen werden erstochen, weil sie sich nicht so verhalten, wie es der Steinzeitislam erfordert. Heute nennt man das „Femizid“, also Gewalt von Männern, die sich gegen Frauen richtet. Das ist Unsinn. Es ist religiös motivierter Mord. Dazu kommen islamistische Gewalttäter, Söldner und Opfer von dauerhafter Gewalt aus Syrien und anderen Kriegsgebieten. Bei vielen ist es unklar, ab wann die Opfer mit ihrer Traumatisierung durch Gewalt selbst zu Tätern wurden. Aber für die in Deutschland Ermordeten spielt das keine Rolle.

Die Bürger haben ein Recht darauf, geschützt und nicht über die Ursachen belogen zu werden, wie es der baden-württembergische Innenminister Strobl beispielhaft vorgemacht hat.

Deutschland muss künftig seine Zuwanderung wieder kontrollieren und verhindern, dass weiteres Gewaltpotenzial ungehindert einwandert und auf Kosten der Allgemeinheit bis zum Tag der Tat und darüber hinaus versorgt wird. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, geschützt zu werden. Das gilt für Frauen wie Männer, für Deutsche wie für Migranten, für Einheimische wie für Zuwanderer, für Menschen jeglicher Herkunft.

Die laufende Beschönigungspolitik allerdings ist lebensgefährlich. Spätestens seit der Regierung Merkel will die deutsche Politik die Welt retten, den Planeten schützen – aber nicht mehr die eigene Bevölkerung. Das Wort „Volk“ wurde aus dem politischen Sprachgebrauch gestrichen, es kommt in keinem Parteiprogramm (außer dem der AfD) noch vor. Aber zum Volk zählen meine türkischen Nachbarn genauso wie meine Kinder.

Gleichzeitige Realität – ungleiches Licht
Illerkirchberg und die bulgarische Grenze in der Tagesschau
Diese Regierung hat jeden Begriff dafür verloren, wer sie ins Amt gebracht und gewählt und wessen Interessen sie zu vertreten hat. Es ist das Interesse aller, die das Recht haben, hier zu leben. Das ist ihre Aufgabe. Und nicht, das eigene Volk zu drangsalieren und schutzlos jeder Willkür preiszugeben aus einem seltsamen Gefühlsgemisch von falsch verstandener Toleranz, vergötterter Diversität, romantisierter Liebe zur Buntheit und Blindheit vor den Folgen einer komplett ungeregelten, übermäßigen und rücksichtslosen, der eigenen Bevölkerung gegenüber inhumanen Einwanderungspolitik.

Es kann nicht sein, dass die einzige Maßnahme der Politik der Ratschlag ist: Gewöhnt euch daran, das ist die neue Normalität! Katrin Göring-Eckardt, diese fragwürdige Person im Amt eines Bundestagsvizepräsidenten, freut sich ja bekanntlich über diese Entwicklung, die immer mehr Menschen mit dem Leben bezahlen oder mit der Unfreiheit hinter unförmigen Betonblöcken und der tagtäglichen Unsicherheit auf den Straßen und Plätzen dieses Landes, das von einer enthemmten Politklasse als Verfügungsmasse für ihre unsinnigen Pläne benutzt wird.

Die Politik will, dass wir uns an das Ungeheuerliche gewöhnen. Genau das wollen wir nicht.


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Kommentare ( 237 )

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WandererX
1 Jahr her

Die Ursache von alldem ist die Übernahme des normannische NOMINALISMUS aus Angelsachen- Länder, der nach 1918ff sich in D in den Eliten und der besseren Mittelschicht ausbreitet! Allgemeinbegriffe werden darüber ausgetrocknet und zerstört und das Einzelne wird aufgewertet.So entsteht Verwirrung, weil man sich nicht mehr vernünftig unterhalten kann: man redet aneinander vorbei. In GB war das immer schon so, nun eben auch in D.!

Jack Daniels
1 Jahr her

Tichys Bestandsaufnahme ist zutreffend. Sie hätte so auch schon vor zwei oder drei Jahren geschrieben worden sein. Jeder politisch Interessierte, wenn er denn nicht links-grün verblendet ist, muss ihr zustimmen. Drei Ergänzungen meinerseits: Es ist schlichtweg eine Lüge der linksgrünen Politiker-Kaste hierzulande, dass durch die unkontrollierte Zuwanderung „qualifizierte Arbeitskräfte“ ins Land kämen. Und wenn, dann nur im einstelligen Prozentbereich. Was ist also der Sinn dieser seit Sept. 2015 anhaltenden Migration? Die „Schon länger hier Lebenden“ werden Zeitzeugen einer globalen „Umsiedlung“ von Menschen aus Eurasien und Afrika nach Europa und insbesondere nach Deutschland. Thomas P. M. Barnett, Globalisierer, US-amerikanischer Militärstratege und Pentagonberater,… Mehr

Ante
1 Jahr her

Jedes Land hat die Sicherheit, die es verdient. Die BRD hat seit 30 Jahren Unsicherheit gewählt und auch geliefert bekommen. Der Niedergang geht mindestens seit 30 Jahren vonstatten. In meiner Kindheit wurde handfest geschlägert aber Messerstechereien waren tabu. Es gab fürchterlich aufs Maul. Auch ich habe widerlich ausgeteilt und hin und wieder jämmerlich kassiert. Aber alle kamen wieder auf die Beine. Irgendwie war trotz aller Brutalität trotzdem noch Fairnis im Spiel. Was heute abgeht, ist schändlich. Aber keine Sorge. Auch ich habe mich den neuen Realitäten angepasst und mein Arsenal entsprechend erweitert. Wer mich heimsucht, wird überrascht sein. Nein, kein… Mehr

thinkSelf
1 Jahr her

Die Bevölkerung wird überhaupt nichts ausgeliefert. Sie bettelt das in ihrer überwältigenden Mehrheit weiterhin täglich auf Knien sämtliche aktuelle und zukünftige Zustände herbei.

Jedes Land hat genau die Regierung die es verdient und selten hat eine Selbige deren Wähler so gut repräsentiert wie diese Trümmertruppe.

Juergen Kempf
1 Jahr her

Ich frage mich,warum sind denn nicht die Sportvereine voll,die Kampfsport anbieten?Judo,Ju Jutsu,Taekwondo,Boxen…….. Kinder werden in den Schulen gemobbt und nichts passiert.Hier wäre der Sportverein doch nicht sooo verkehrt. Frauen trauen sich nicht mehr aus dem Haus.Auch hier wäre der Sportvereine erstmal erste Anlaufadresse. Wenn ich mir die Polizeiliche Kriminalstatistik Tabelle 61 anschaue,nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Anlass des Aufenthalts,da wird mir Angst und bange.Demnach müßten die Sportvereine,und auch die privaten Kampfsportschlulen eigentlich überlaufen.Nein,dem ist nicht so.Anscheinend sind meisten Leute einfach zu faul und zu träge sich zu bewegen.Vorm Fernseher sitzen und schimpfen ist ja viel einfacher und bequemer. In unserem Sportverein… Mehr

Ante
1 Jahr her
Antworten an  Juergen Kempf

Auch ich habe einmal einen entsprechenden Kurs angeboten. Es kamen viele Frauen. Nach ein paar Trainingseinheiten kamen immer weniger. Sie waren mental und körperlich nicht vorbereitet. Es war ihnen schlicht zu brutal. Trainiere so, wie du kämpfen musst, war mein Motto. Große Teile der herkunftsdeutschen Bevölkerung sind damit überfordert. Aber eine Erfahrung war es wert.

luxlimbus
1 Jahr her

Warum finanziert eigentlich die Allgemeinheit, und nicht die islamischen Gemeinden hier, die hässlichen Merkel-Poller?!

puke_on_IM-ERIKA
1 Jahr her
Antworten an  luxlimbus

Oder die Kosten einfach von der Entwicklungshilfe für Libyen, woher Amri kam, abziehen !
Und für jeden Libyer, der nicht wieder zurückgenommen wird, weitere 50.000 EUR abziehen. Genauso bei Marokkanern, Tunesiern usw.
Wie schnell dann diese Staaten ihre Früchtchen zurücknehmen, wird man bestaunen können !

WandererX
1 Jahr her

„Bürger ohne Schutz“:Wie kommt denn Schutz zustande? Jedenfalls nicht primär über bürgerliches Wirtschaftsdenken, Rechnen, Kalkül – der bürgerliche Kern ist ungeeignet (was man in diesem Blatt und seinen Lesern nicht gerne hört). Schutz gubt es zweifach: innen und äußeren: Innerer über Vertrauensrecht und kollektive Religionsaufassung, äußerer über Edelmut und dessen ritterliches Training bei einer Truppe, dazu Waffen. Das heutige Bürgertum (egal ob politische Wirtschaftsvertreter oder Kirche etc) versagte in den letzten 30 Jahren in seinem Mainstream insoweit, als dass es die Welt für einen befriedeten Innenraum hielt, indem man sich nur noch etwas hübscher einrichten müssen. es war extrem weiblich-… Mehr

Ante
1 Jahr her
Antworten an  WandererX

Ja, diese Einschätzung teile ich, besonders die Schlussfolgerung im letzten Satz. Wir müssen vor allem diesen verdammten und gottlosen Pazifismus ablegen. Sonst werden wir von importierten Eroberern kollektiv vernascht.

WandererX
1 Jahr her

Diese Zuwanderung erfolgt doch nicht primär aus einer Gesinnung heraus, sondern weil die Arbeitgeber seit Jahrzehnten jeden Tag wie Schlosshunde vor der Regierung heulen, dass sie (angeblich) keine Arbeitnehmer bekommen würden, sprich: sie sind denen immer schon einfach ZU TEUER! Hier ist ihnen also Markt gar nicht recht! Statt dass sich das Lohngefüge mit der Zeit in Richtung der Fehlstellen erhöhte, was in einem MARKT passieren würde, machen fast alle Kanzler (außer Helmut Schmidt und Brandt) der letzten 50 Jahre lieber den Kniefall vor den (kulturell gesehen) meist irrationalen AG- Interessen auf Einwanderung für die AGs und der Förderung und… Mehr

Chip
1 Jahr her

Ich kann mich nicht daran erinnern wann zuletzt junge Mädchen von Vietnamesen vergewaltigt/getötet wurden. Oder Vietnamesen/Russen einen LKW in einen Weihnachtsmarkt gelenkt haben!

flo
2 Jahre her

„Zuwanderung sollte im Interesse des Landes definiert werden, nicht im Interesse der Zuwanderer.ׅ“ – Das macht unser aller Bundeskanzler anscheinend, nach eigener Lesart. Wie heißt es doch in der BILD-Zeitung:  „Scholz rechnet mit 90 Millionen Menschen in Deutschland. Bundeskanzler Olaf Scholz … erwartet ein kräftiges Wachstum der Einwohnerzahl! ‚Wir haben weit über 80 Millionen Einwohner, das geht aber weiter hoch‘, sagte er am Samstag in Potsdam bei einem Bürgerdialog in seinem Bundestags-Wahlkreis. Ein Grund: Zuwanderung.‘ … Die Bundesregierung wolle mit der Erleichterung der Fachkräftezuwanderung dafür sorgen, ‚dass wir den Laden hier am Laufen halten‘. Der Bevölkerungszuwachs halte auch die Rentenbeiträge… Mehr

puke_on_IM-ERIKA
1 Jahr her
Antworten an  flo

Unser Kanzler will bei den schon–länger-hier-lebenden die Lebensarbeitszeit erhöhen, denkt aber nicht dran, erstmal die 4 Millionen „Fachkräfte“ in Arbeit zu bringen !
Und wenn dann die weiteren 6 Mio. Raketentechniker, Chirurgen und Ingenieure in Arbeit sind, kann der CumEx-Künstler ja nochmal seine kruden Ideen zum Länger Arbeiten in die Mikrophone schwurbeln !