Jugendrichterin Kirsten Heisig sagte: „Die Jungs müssen wissen: ich bin der Herr im Ring. Nur das wirkt!“

Was soll ein junger, in arabisch-islamischer Kultur sozialisierter Mann von einem Staat halten, der lieber seine Polizisten wegen angeblichem Rechtsextremismus und Rassismus verunglimpft, anklagt und damit für vogelfrei erklärt, statt auf die Autorität der Uniformierten zu pochen?

imago images / Marcel Lorenz

Junge Migranten in Stuttgart oder Frankfurt verachten den deutschen Rechtsstaat. Ich habe Verständnis dafür. Ja, Sie lesen richtig. Mit menschenverachtenden Mitteln fordern diese Männer unsere Justiz heraus. Doch statt Härte, Autorität und Strafe antwortet der Staat mit Vertuschung, Verharmlosung, Verschweigen und „Verständnis“. Und mit Freilassung statt Einsperren. So werden aus Tätern Opfer. Die Verachtung ist also programmiert.

Wie sicher ist Deutschland?
Interview Hans-Georg Maaßen: Der Staat soll destabilisiert werden
Was soll ein junger, in arabisch-islamischer Kultur sozialisierter Mann von einem Staat halten, der, nachdem er Videos mit eindeutigen Beweisen ausgewertet hat, die Täter einfach laufen und zunächst straffrei lässt? Von einem Staat, der lieber seine Polizisten wegen angeblichem Rechtsextremismus und Rassismus verunglimpft, anklagt und damit für vogelfrei erklärt, statt auf die Autorität der Uniformierten zu pochen.

Wer gezielte Gewalt von jungen Zuwanderern als „Party- und Eventszene“ verniedlicht und lieber einen akademischen Streit über Integration führt und vor „falschen Rückschlüssen“ warnt, statt mit aller Härte des Gesetzes zurückzuschlagen, der muss sich nicht wundern, wenn nach „Stuttgart“ Frankfurt kommt und nach „Frankfurt“ …

Nach Stuttgart auch FFM
Frankfurter Opernplatz: Ausschreitungen und Festnahmen nach Angriffen auf Polizisten
Wer die Nachrichten fast aller Sender am vergangenen Wochenende hörte und sah, musste den Eindruck gewinnen, junge, betrunkene und zugedröhnte „Frankfurter“ hätten aus lauter Langeweile, Frust, Übermut oder was auch immer aus einer Party auf dem Frankfurter Opernplatz heraus eine Orgie der Gewalt gestartet. Einzig Polizeipräsident Gerhard Bereswill redete dagegen Klartext: „Was ich aber jetzt schon sagen kann aufgrund der Betrachtung der Gesamtliste: Es handelt sich vorwiegend um Männer mit Migrationshintergrund.“ Einer der Männer habe „ganz herausragend agiert“ und mehr als 20 Flaschenwürfe zu verantworten. Damit habe er auch andere animiert, sagte Bereswill. Kein Wort davon in den (vor allem öffentlich-rechtlichen) Medien. Tiefpunkt der Verniedlichung und Vertuschung: ausgerechnet in BILD, wo Täter und deren biografischer Hintergrund meist klar benannt werden, spricht Franz Josef Wagner am Montag nach der Horrornacht in seiner Kolumne „Wagners Post“ schon in der Überschrift von „Jugend-Krawallen“. Einfach so: Jugendkrawalle! „Was für Jugendliche sind die Flaschenwerfer? Als ich ein Jugendlicher war, nannte man mich Halbstarker. Ich glaube, die Jugendlichen in Frankfurt haben das Problem, männlich zu sein. Indem sie Gewalt ausüben, versuchen sie, männlich zu sein.“ Ach! Das ist alles?

Lieber, geschätzter Kollege, der Sie doch ganz offensichtlich in keiner islamischen Familie aufgewachsen sind: ich hoffe nur, dass niemand dieser „Halbstarken“ das gelesen hat. Die lachen sich doch einen Ast! Die schlagen sich doch auf die Schenkel, zu harmlosen Halbstarken gemacht zu werden. Lesen Sie Ahmad Mansour oder Nekla Kelek, wirkliche Kenner der arabisch-islamischen Kultur und ihrer Jugendszene. Lesen Sie Schulbücher, den Koran, hören Sie Predigten in manchen Moscheen und spielen Mäuschen (niedlich! wie der Begriff Halbstarke) in einer muslimischen Hardcore-Familie.

„Partyszene“ versus Polizeikräfte
Die rote Linie ist überschritten
Unvergessen vor einigen Jahren der ARD-Talk Hart aber fair. Ich saß zwischen dem damaligen Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Fadi Saad, einem ehemals brutalen Gewaltverbrecher aus einer palästinensischen Migrantenfamile und jetzigen Streetworker. Er hat sich völlig von seiner kriminellen Vergangenheit losgesagt, ist heute Polizist, schreibt Bücher. Es ging um die zunehmende Gewalt durch junge Muslime in Berlin. Akademisch-feuilletonistisch redete der Minister um den heißen Brei herum, eine Grüne in der Runde spulte die alte Platte Ausländerfeindlichkeit, Islamophobie und Rechtsradikalismus ab, durch die Deutsche sich schuldig machen und die Migrantenkinder geradezu in die Gewalt treiben. Der junge Streetworker neben mir seufzte tief, ich werde es nie vergessen, und hob an: „Und dann die deutsche Justiz …“ Ich wollte gerade dazwischenfahren mit dem aufgebrachten Einwurf: „Jetzt reichts aber! Jetzt ist also auch die unbarmherzige Justiz noch schuld …“ – als er fortfuhr: „Und dann die deutsche Justiz, die viel zu nachgiebig ist.“ Er berichtete aus eigener Erfahrung, atemlose Stille im Studio: „Als ich wegen brutaler Jugendgewalt vor dem Richter saß, befragte der erstmal meine Eltern nach meinen Kindheitserfahrungen. Und dass ich doch sicher einen schweren Stand in Deutschland gehabt hätte etc. Der Richter zeigte dauend Verständnis für meine Untaten …“ Und dann der Hammer: „Ich wollte kein Verständnis, ich brauchte Autorität und Strafe!“

Das war kurz vor dem (mysteriösen) Tod der großartigen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig vor fast auf den Tag genau 10 Jahren. Deren Motto: Jugendlichen, gerade denen aus jenem Kulturkreis, mit aller Härte gegenüberzutreten. Sie nähmen weder Verständnis noch irgendwelchen psychologischen Budenzauber ernst, sondern allein Autorität und Konsequenz. Wenige Tage vor ihrem Tod hatte ich ein halbstündiges TV-Interview (ihr letztes) mit dieser großartigen Frau: „Das muss knixknax gehen: Sofort nach der Tat der Prozess, so schnell wie möglich das Urteil. Ohne Rücksicht auf die Prominenz von Anwälten. Die Jungs müssen wissen: ich bin der Herr im Ring. Nur das wirkt!“

5 vor 12
Die "Partyszene" von Stuttgart
Und was machen ihre Frankfurter Kollegen? Sie lassen die jungen Tatverdächtigen (laut Polizeipräsident Bereswill „17 bis 23 Jährige vorwiegend aus Syrien, Afghanistan, Türkei, Spanien und Marokko“) einfach wieder laufen. Fünf verletzte Polizisten, und die Tatverdächtigen (die Video-Aufnahmen zeigen sie überdeutlich) spazieren heute wieder fröhlich (und voller Verachtung, dessen bin ich mir sicher) durch die Mainmetropole. Unfassbar! Oberstaatsanwalt Noah Krüger: „Im Jugendstrafrecht steht der Erziehungsgedanke-, nicht der Strafgedanke im Vordergrund. Manchen beeindruckt eine Nacht im Gewahrsam.“ Dazu die Integrationsexpertin Düzen Tekkal: „Viele (dieser) Jugendliche erleben in ihrem Umfeld Parallelstrukturen mit eigenen Gesetzen und Hierarchien. Die Akzeptanz des Staates fehlt völlig.“ Es sei demnach falsch, den Migrationshintergrund der Täter zu verschweigen. Man erinnere sich an Stuttgart, wo der Polizei in einem politischen (fast-) Allparteienrundumschlag vorgeworfen wurde, „Stammbaumforschung“ betreiben zu wollen. Ja, was denn sonst?! Auf Facebook schreibt Thomas Mohr, Chef der Mannheimer Polizeigewerkschaft: „Auch in Frankfurt randalierte keine Party- und Eventgesellschaft, sondern auffällige junge Männer, die eine Integration in unsere Gesellschaft nicht wollen.“ Und er fügt hinzu, was jeden Menschen mit (der viel gepriesenen) Haltung wachrütteln müsste: „Für ihre Taten erhalten sie von Schaulustigen Zustimmung und Beifall, wenn ein Stein einen Polizisten trifft! Soll das so weitergehen?“

Tja, so ist das, wenn Spitzenpolitiker die Polizei geradezu für vogelfrei erklären. Da ist es fast schon Ehrensache, diesen hessischen „Nazis in Uniform“ mal so richtig zu zeigen, wer hier Herr im Ring ist. Und sich die Verachtung für diesen sogenannten Rechtsstaat mal so richtig steinhart von der Seele zu werfen. Jugendkrawalle? Partyszene? Ich habe Verständnis (wie ich es von Fadi Saad oder Kirsten Heisig hörte), wenn junge Hardcore-Muslime sich da nicht erstgenommen und als Opfer fühlen. Als Opfer eines Staates, der sich mit Vertuschen, Verniedlichen, Verschweigen und „Verständnis“ einfach nur noch lächerlich macht. Und Lächerliches verachtet man.

Die Rezepte von Grün und CSU lauten übrigens so: Die grüne Jugend twitterte:

Der parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe Stefan Müller gegenüber BILD: „Wer Polizisten mit Flaschen bewirft, gehört in die Zelle und nicht auf freien Fuß.“ Und: „Frankfurt ist die Afterparty zu Stuttgart. Zur Aufarbeitung gehört jetzt das klare Benennen der Ursachen – eine gescheiterte Integration und das Leugnen von Missständen durch linke Eliten.“

Intern wurde er allerdings, so eine sichere Quelle, von Parteichef Markus Söder zurückgepfiffen. Dessen Berliner Statthalter, Innenminister Horst Seehofer, verkündet geradezu angsteinflößend für die Täter, und der FAZ ist das sogar eine Titel-Schlagzeile wert: „Seehofer will Studie über Gewalt gegen Polizei“. Na, dann studiert mal schön. Wenn einer bekanntlich nicht mehr weiter weiß, gründet er einen Arbeitskreis. Krönung allerdings SPD-OB Peter Feldmann: „Frankfurt ist und bleibt eine weltoffene und tolerante Stadt.“ Das wird die Polizei aber freuen.


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Kommentare ( 144 )

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pantau
3 Jahre her

Das Problem sind und waren nie die Dummen und Ideologen, sondern der große Rest, der sich von jenen die Macht, wenigstens die Grundlagen der Selbstbestimmung wegnehmen lassen. Der letzte Trick der Ideologen vor dem kompletten Zusammenbruch ist die Falschkategorisierung der kriegerischen und paramilitärischen Vorkommnisse als „Kriminalität“. Aber wir Konservativen und Besserwissenden bleiben ja höflich, nachsichtig und beschränken uns auf Warnhinweise..andererseits würde jede Gegenwehr im Keim sofort spiegelverkehrt fehlkategorisiert werden, Stichwort Hetzjagden.

Xenophanes
3 Jahre her

Kommentare sind eigentlich nutzlos. Wer es nicht begreifen will, sperrt sich gegen jede Logik. Wer nicht zum Islam gehört, ist ein minderwertiger Mensch. Die Texte sind eindeutig. Der Verlauf der Geschichte entspricht den Texten. Es gibt das Recht zur taktischen Lüge. Das Verhalten der Amtsinhaber ist eindeutig. Nur Wirklichkeitsverweigerer können oder wollen das anders sehen.

CIVIS
3 Jahre her

POLITIKVERSAGEN !

JUSTIZVERSAGEN !

STAATSVERSAGEN !

AUS !

Corvus
3 Jahre her

Ich bin in meiner Jugend auch mit vielen Muslimen in den 80zigern aufgewachsen. Da zeichnete sich schon ab, dass sie lieber unter sich bleiben, als sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Seit ungefähr 20 Jahren hat sich das Verhältnis zur deutschen Gesellschaft und auch zum Staat an sich, noch negativer verändert. Ich kann das insoweit einschätzen, da ich auch jetzt noch mit vielen Muslimen zusammenarbeite und deren Gedanken, durch viele Gespräche mittlerweile sehr gut kenne. Die Worte, „Achtung und Respekt“ uns gegenüber, fehlen dabei leider komplett. Es geht dem Großteil nur ums Geld. Unser Geld. Das schlimme dabei ist,… Mehr

LadyGrilka55
3 Jahre her

Zumal Appeasement noch niemals und nirgends funktioniert hat. Es wird immer nur als Einladung zu noch größeren Regelübertretungen verstanden und umgesetzt.

Lee Bert Aire
3 Jahre her

Bisher wurden alle Kassandrarufe und Befürchtungen stets übertroffen. Auch hier befürchte ich ganz andere Intentionen der linken Polizistenhasser. Nämlich nicht die Intention, die Polizei abzuschaffen, sondern DIE Polizei abzuschaffen. Und im Gegenzug eine andere Polizei zu errichten, bestehend aus Islamisten und Antifa. Die würde diskriminierend und brutalst durchgreifen. Ich erinnere mich an eine „rechte“ Demo vermutlich mit einem „rechten“ Thema wie Bargeldabschaffung, als sich damals Siggi Gabriel im Vorfeld mit der pflichtgemäßen Gegendemo, die sich vor allem aus Antifa zusammensetzte, traf. Als er nach der Polizei fragte, bekam er zur Antwort von den Antifanten, die bräuchte man ja nicht, das… Mehr

schwarzseher
3 Jahre her

Jeder, der einmal, wenn auch nur als Tourist, in arabisch-islamischen Ländern war weiß, daß dort Anbiederung ausgenutzt aber als Schwäche verachtet wird. Und deshalb verachten die meisten jungen “ Flüchtlinge “ diesen Staat und denken gar nicht daran, sich in etwas zu integrieren, das sie verachten. Was den mysteriösen Tod von Frau Heisig betrifft: 1. Sie hat viele arabisch-islamische Gewaltäter aus Clanfamilien umgehend bestraft. 2. Sie hat sich als begeisterter Fußballfan auf die bevorstehende Fußballweltmeisterschaft, in der Deutschland Weltmeister wurde, gefreut. 3. Sie konnte kaum die unmittelbar bevorstehende Veröffentlichung ihres Buchs erwarten. 4. Sie hat ihrer Tochter keinen Abschiedsbrief hinterlassen.… Mehr

Robert Schmidt
3 Jahre her
Antworten an  schwarzseher

„Verschwörungstheoie“ als gesellschaftliches „No-Go“ zu etablieren ist auch so ein perfider Framing Versuch, die Leute von ihrer demokratischen Teilhabe fernzuhalten
– leider wieder einmal ein sehr erfolgreicher Versuch.

Der Deutsche ist eben mit einer kulturellen Prägung von 1000 Jahre feudale Verhältnisse, eh eher ein Duckmäuser. Da wird die Diskreditierung von Hineindenken und Informieren in wahrscheinliche Vorgänge der Politik, dankend angenommen – die Arbeit möchte man sich eh nicht machen, sonder schaut lieber, dass man möglichst gut als Trittbrettfahrer durchkommt …

pantau
3 Jahre her
Antworten an  schwarzseher

Einzig der als etwas halbseiden geltende (kann ich nicht beurteilen) Wisnewski hat da mit einer gewissen Hartnäckigkeit nachrecherchiert. Selbstmord bei ungeklärtem Tod von Systemkritikern ist quasi eine wohlfeile Spekulation, denn psychisch belastendem Druck sind sie wohl alle ausgesetzt. Wer weiß wieviele italienische Mafiamorde mit der Methode BRD-Justiz im Falle Heisig auf Selbstmord umgebucht worden wären. Vielleicht waren die NSU-Morde ebenfalls schon so eine Umbuchung.

humerd
3 Jahre her

Was für eine Lüge: “ Randale-Partys in der Innenstadt – „letzter Tropfen für die Insolvenz“ https://www.welt.de/wirtschaft/article212012371/Nach-Frankfurt-Haendler-fuerchten-Kunden-Rueckzug-durch-Gewaltexzesse.html Der Einzelhandel soll endlich aufhören zu jammern. Man hat sich ganz bewusst millionenfach Konsumenten nach Deutschland geholt und der Einzelhandel hat begeistert mitgejubelt, immerhin verhießen die Migranten große Umsätze. Kurze Zeit hat es ja auch geklappt, der Nachholbedarf wurde in den Innenstädten, in Shopping Centern befriedigt, finanziert von den Steuer- und Beitragszahlern. Stolz haben die Gastronomen Aufkleber angebracht: „ AfD wird hier nicht bedient“. An vielen Boutiquen klebten am Eingang schöne bunte Schilder „Stadt xy ist bunt“. Arrogant und überheblich ignorierten die studentischen Aushilfen… Mehr

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  humerd

Wenn erst die „einheimischen linken Nichtsleister und Transferleistungsbezieher“ und ihr migrantisches Pendant hier das Sagen haben, wird es sehr bald auch für sie selber nichts mehr geben, was sie noch an Transferleistungen in Anspruch nehmen könnten. Denn wo nichts mehr ist, kann man auch nichts mehr transferieren. Um das allerdings erkennen zu können, muss man in der Lage sein, über den Tellerrand zu schauen, eine Fähigkeit, die beiden genannten Gruppen offenbar fehlt, genau wie ihren wohlstandsverwahrlosten linksgrünen Mainstream-Unterstützern. Deren Kinder und Enkel werden sich bei ihren Eltern bzw. Großeltern für den angerichteten Schaden sicher herzlich bedanken. Alle anderen Bürger, die… Mehr

John Stier
3 Jahre her

Grundsätzlich stimme ich mit dem Inhalt und den beschriebenen Zustand des Staates überein Herr Hahne. Was mir nicht gefällt ist die Islamhetze mit der Sie alle Muslime auf der Welt über einen Kamm scheren. Beispiele: Statt „Was soll ein junger, in arabisch-islamischer Kultur sozialisierter Mann von einem Staat halten…“ wäre es besser gewesen zu schreiben -Was soll ein junger Mann (oder was soll man..) von einem Staat halten..- „Lieber, geschätzter Kollege, der Sie doch ganz offensichtlich in keiner islamischen Familie aufgewachsen sind“ Schon wieder eine Diffamierung. Und sind Sie in einer islamischen Familie aufgewachsen? „. Lesen Sie Ahmad Mansour oder… Mehr

Lee Bert Aire
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

Ihrer Gesinnung kann ich auch nichts abgewinnen, sie ist die Ursache des Übels.

der_chinese
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

Es werden nicht alle Muslime über einen Kamm geschert, weil es auch Muslime gibt die von Anfang an garnicht erst auffallen, es geht um Randalierer und Integrationsunwillige in diesem Beitrag.

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  der_chinese

Islamkritik richtet sich ja auch nicht gegen bestimmte Menschen, sondern gegen die totalitäre Ideologie, die – wie jeder Totalitarismus – auch gute Menschen dahingehend verbiegen kann, dass sie Dinge tun, die alles andere als gut sind. Das ist um so perfider, wenn das ganze im religiösen Kleid daherkommt aus Verbrechen gegen die Menschlichkeit Gottesdienst macht.

PommernGreif
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

Ist das Ihr Ernst: „Islamhetze“? Wo haben Sie diese im Artikel verortet? „Nennen Sie mir eine Zeile im Koran, welche so ein Verhalten rechtfertigt. “ Ich nenne Ihnen als Auswahl unter vielen erst einmal fünf solcher Verse, nachlesen müssen Sie die schon selber; ich gehe mal davon aus, dass Sie einen Koran besitzen: Sure 2, Vers 191/ Sure 4, Vers 89/ Sure 8, Vers 39/ Sure 9, Vers 39/ Sure 47, Vers 4 Kommen Sie mir bitte nicht mit der Historizität der Koranabfassung. Wer dem Koran nicht wörtlich folgt, ist kein Muslim. Das mögen Sie nun erneut bestreiten, allerdings finden… Mehr

John Stier
3 Jahre her
Antworten an  PommernGreif

Es wurden schon immer Verse ohne den Kontext (warum nur?) zitiert. Diese Verse beziehen sich alle nur auf den Krieg zwischen den ersten Muslimen und den heidnischen Mekkanern, die damals gegen eine kleine neue muslimische Gemeinde gekämpft haben, welche sich nach jahrelanger Unterdrückung, Folter und Vertreibung anfing sich zur Wehr zu setzen. Es gibt sehr viel mehr Aussagen im Koran, dass man andere Religionen zu respektieren habe, was auch für Judentum und Christentum gilt. Hier sind einige der Verse: Sure 2 Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben… Mehr

PommernGreif
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

Also, Sie beziehen sich auf den Inhalt von Suren, die Mohammed in Mekka herbeivisionierte. Das geschah zu einer Zeit, als die Muslime in der Minderzahl waren und sich der andersgläubigen arabischen Mehrheit beugen mussten. Diese Suren sind friedfertig und insistieren auf Mission ohne Gewalt. Es gibt aber auch die medinensischen Suren, nachdem Mohammed und seine fanboys 622 nach Medina fliehen mussten. Dort setzten sie sich gegen die heimischen Andersgläubigen durch und missionierten nicht mehr mit friedlichen Mitteln, zumal sie bald in der Überzahl waren. So richteten sie auch ihren nun deutlich intoleranten Glauben gegen ihre ehemaligen Nachbarn in Mekka, die… Mehr

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

Ich beschäftige mich seit mehr als 20 Jahren mit dem Thema Islam, da mir schon seinerzeit das Verhalten vieler Muslime hier gewaltig aufgestoßen ist. Und mein Motto ist: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Und die sprechen für sich. Neben den islamkritischen Publikationen von Leuten, die wissen wovon sie reden, gibt es natürlich Islam-Apologetik in rauhen Mengen, garniert mit Lügen, Beschönigungen usw. – eine aus den Mainstreammedien wohlbekannte Strategie. Letztlich zählt aber, was die Menschen aus ihrer Religion/Ideologie machen. Sollte es Sie – wider Erwarten – interessieren, was die Muslime aus dem Islam gemacht haben, schlage ich vor, sie… Mehr

John Stier
3 Jahre her
Antworten an  LadyGrilka55

Man kann sich auch 100 Jahre mit einem Thema beschäftigen. Wenn man Scheuklappen trägt wird man immer nur nach Dingen suchen welche die eigene Meinung bestätigen. Und findet man diese nicht verbiegt man andere so das sie passen.

reiner
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

da muß ich gar keine ahnung vom islam haben ,um zu erkennen,dass sie bullshit von sich geben.. wohne in einer gegend solcher vögel und die faseln öfters was von übernahme dieser kartoffeln hier im lande.. meine nichte 7 jahre alt,wird schon in der schule,weil sie mit 5 deutschen mädchen eine mindeheit bilden,als kartoffel bezeichnet.. die krönung des ganzen war aber die aufforderung zum kopftuchtragen oder das es bei schulfesten keine schweinegrillwurst mehr gab…was sollen sie hier eigentlich erzählen,sie realitätsverweigerer?

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  PommernGreif

Jesu Schwertworte werden als Metapher für eine Entscheidung gedeutet. So sollen Christen Jesus mehr lieben als ihre Eltern oder Kinder, und dafür ggf. ein Zerwürfnis in Kauf nehmen. So habe ich das jedenfalls verstanden. Keinesfalls fordert Jesus zur Gewalt gegen Andere bzw. Andersdenkende auf, im Gegenteil: „Liebet eure Feinde!“ ist doch wohl mehr als eindeutig. Natürlich gilt auch für das Christentum, dass Religion das ist, was die Menschen aus ihr machen. Die Gewalt, die lange vom Christentum ausging, steht aber im Gegensatz zu Jesu Lehre. Keine nennenswerte christliche Glaubensgemeinschaft ruft heute noch zum Krieg gegen Andersgläubige auf oder verunglimpft diese… Mehr

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

EINE Zeile aus dem Koran, „welche so ein Verhalten rechtfertigt“, hätten Sie gern? Wie wäre es mit dieser: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ Wenn Sie gern ein bisschen mehr davon lesen möchten, werden Sie hier https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf fündig. Da geht es zwar um Terror-Anschläge, aber mit solchen netten Aufforderungen kann man auch die Krawalle und andere Gewalttaten rechtfertigen. Weitere Nettigkeiten aus dem Koran finden Sie unter http://rolandfakler.de/2018/11/ , darunter auch diesen freundlichen Ausspruch: “ 8:55 Als die… Mehr

Old-Man
3 Jahre her
Antworten an  LadyGrilka55

Guter Konter an einen,der nicht weis was er redet!!

John Stier
3 Jahre her
Antworten an  Old-Man

Ja genau!

John Stier
3 Jahre her
Antworten an  LadyGrilka55

Meine Stellungnahmen finden Sie unter dem Kommentar von PommernGreif sofern diese veröffentlicht wird.

bfwied
3 Jahre her
Antworten an  LadyGrilka55

Gut auf die Verlogenheit hingewiesen. Aber es ist sinnlos, Ideologen und naive Gläubige erreichen zu wollen, sei hören nicht zu und wollen nicht dazulernen, weil sonst ihr Glaubensgebäude einstürzte. Es verhält sich so wie bei Brechtes Galileo Galilei, als der Mönch erklärt, weshalb die Erde nicht um die Sonne fliegen dürfe: Das Weltbild der armen Bauern in Kampanien stürzte zusammen, ihre Plackerei wäre sinnlos. Sie wollen gut sein, moralisch sein, gastliche Menschenfreunde sein, aber eben nur zugunsten ihrer ideologisch ausgesuchten Gruppe. Daher nehmen sie die Wirklichkeit nicht zu Kenntnis, nicht die Krawalle, nicht die Morde, nicht die Suren, sie filtern… Mehr

LadyGrilka55
3 Jahre her
Antworten an  bfwied

Diese Mentalität kann man nicht besser charakterisieren, als Sie das hier getan haben.

Vor allem der Hinweis auf die Einseitigkeit, die diskriminierende Haltung der „Antidiskriminierer“ ist ein wichtiger Punkt. Ja, sie wollen gut und moralisch sein. Aber uns Deutschen – ihrem eigenen Volk – gegenüber verhalten sie sich weder gut noch moralisch, denn sie handeln destruktiv und verantwortungslos!

John Stier
3 Jahre her
Antworten an  bfwied

Morde und Krawalle habe ich zur Kenntnis genommen und dies in meinen Kommentare bestätigt.

Rick Sanchez
3 Jahre her
Antworten an  LadyGrilka55

, mit die beste Zusammenfassung warum der Islam so gefährlich ist, Hammer, könnte TE direkt aufgreifen und weiter ausarbeiten, das ist ne Top Basis!

Old-Man
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

Bleiben sie in ihren Gefilden,glauben sie alles,was ihnen die linken Heilsbringer und Regenbogenfahnen Schwenker vorgaukeln,wenn sie sich damit wohl fühlen,das ist ihr gutes Recht. Aber bitte sprechen sie nicht wenn Herr Hahne Fakten nennt von Islamhetze,denn wenn sie sich ein wenig mit dem Islam beschäftigen würden,Ich meine hier nicht die ganz normal lebenden Muslime,sondern diejenigen,die das „junge Volk“ mit den „Kampfsuren“ gegen uns aufwiegeln,dann würden auch sie ganz schnell merken,das es eben keine Islamhetze ist,wenn man klar benennt,was dort nicht in Ordnung ist!. Ich bin selber mit Muslimen befreundet,die sich dafür schämen wie sich einige ihrer Glaubensbrüder hier aufführen. “… Mehr

John Stier
3 Jahre her
Antworten an  Old-Man

Bleiben sie in ihren Gefilden. Glauben sie alles,was ihnen die rechten Heilsbringer vorgaukeln,wenn sie sich damit wohl fühlen,das ist ihr gutes Recht.
Es wäre schön wenn sie differenzieren könnten.

Dann würden Sie eine Religion nicht immer auf Krampf als Ursache für das schlechte Verhalten einer Minderheit der „Gläubigen“ sehen.

Das gelingt einem vortrefflich (wenn man will) auch mit allen anderen Religionen. Besonders mit dem Christentum. Aber Islam und Christentum sind nicht was alle Gläubigen tun, sondern was sie tun sollen.

Xenophanes
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

Im Islam gibt es das eindeutige BEFEHLSBUCH. Ich würde da vor solchen oberflächlichen Aussagen mal reinschauen. In der Bibel steht jedenfalls kein Befehl für mich, Nichtchristen oder Nicht/Juden zu töten. Sonst würde ich die Bibel wegwerfen.

John Stier
3 Jahre her
Antworten an  Xenophanes

Das habe ich in meinen Kommentar weiter oben mit aufgeführten Suren
widerlegt.

John Stier
3 Jahre her
Antworten an  Old-Man

„Lesen sie den Koran,merken sie sich die Suren und Abhandlungen die sich mit von Allah beauftragter Gewalt gegen „Ungläubige“ befassen,dann kommen sie ganz schnell bei einer Zahl von über 200 an.“ Das habe ich.

Bitte lesen Sie hierzu meine Antwort auf PomernGreif weiter unten.

Xenophanes
3 Jahre her
Antworten an  John Stier

Nicht Menschen sind dabei das Problem, sondern wie immer das System und das wird durch angenehm auftretende Mitgleider nicht besssr. Es gab auch freundliche, höfliche Nazis.

elly
3 Jahre her

eine Schwalbe macht halt leider keinen Sommer. „Zick: Es fehlt an Forschung, wir brauchen bessere Datenlagen, um wirklich zu wissen, wie man gegen solche Ereignisse vorgehen kann und wie man sie verhindern kann. Das Interesse einer Gesellschaft für gewalttätige Konflikte ist meistens dann sehr groß, wenn gerade etwas passiert ist. Dabei müssen wir begreifen, dass Gewalt ein Teil unserer gesellschaftlichen Realität ist. In unserer Zeit entzünden sich Konfliktlagen wahnsinnig schnell. Teile der Gewalt sind inszeniert und passen zu einer Gesellschaft, in der Selbstdarstellung viel zählt. Und wir vergessen leicht, die Corona-Pandemie hat viele solcher Konfliktlagen erst geschaffen. In Bezug auf… Mehr

humerd
3 Jahre her
Antworten an  elly

Wir mussten begreifen, dass wir gefälligst alle die zu uns kommen zu integreieren ahben. jetzt müssen wir begreifen, dass Gewalt ein Teil unserer gesellschaftlichen Realität ist. Aydan Özoguz: „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ – aus Strategiepapier vom 19.09.2015 Masterplan zur Integration der Flüchtlinge.
Und wer nichts aushandeln will, bleibt einfach fern.

bfwied
3 Jahre her
Antworten an  humerd

Özuguz: „anstrengend und schmerzhaft“! Für wen? Für sie etwa? Fühlt sie den SChmerz, wenn sie abgetochen wird? Was bedeutet „aushandeln“? Geld gegen Nicht-Abstechen? Kniefall vor einem Muslim mit Messer? Den Sitzplatz räumen, wenn ein junger Muslim in den Zug steigt? Die Liste kann endlos fortgesetzt werden.

Kassandra
3 Jahre her
Antworten an  elly

Dieser Andreas Zick mit sehr eigenen Ansichten wurde bereits in anderem Zusammenhang von Herrn Wallasch näher betrachtet. https://www.tichyseinblick.de/?s=andreas+zick