Die Grünen zeigen, wo ihre neuen Prioritäten liegen

Laut Strategiepapier wollen die Grünen das Image der abgehobenen Elite abstreifen und die Sorgen der Bürger betonen. Gesagt, getan. Die ungarische Inhaftierung von Gewalt-Linksextremisten „Maja T.“ wird zur moralischen Staatsaufgabe erhoben. Damit buhlen die Grünen nun offen um das radikale Milieu der Linken, die die Grünen in Umfragen zuletzt massiv bedrängen.

picture alliance / Geisler-Fotopress | Bernd Elmenthaler

Die Grünen leben in der Dialektik von Strategie, Taktik und wissenschaftlicher Weltanschauung, denn die hässliche Ideologie soll unter dem Flitterkleid angeblicher Wahrheit versteckt werden. Doch von wirklicher Wissenschaft verstehen die Grünen soviel wie die Wurzel einer Sonnenblume vom Fliegen. Statt Evidenzen und Beweise werden Medien und NGO-Garden bemüht. Wirklichkeit wird mittels Akklamation einer medialen Mehrheit abgeschafft. Die Aufläufe ihrer NGOs sollen den Beweis ersetzen, die Medienmacht den demokratischen Diskurs. Die Grünen reden viel von Vielfalt, worunter sie die Einfalt der Grünen unter sich meinen, echte Diskussionen mit Andersdenkenden, mit dem politischen Gegner meiden sie.

Dass es Baerbock und Habeck in ihrer kurzen Regierungszeit, die uns unendlich lang vorkam, gründlich verbockt und verbeckt hatten, ging sogar den neuen halbstarken Frauen der Grünen, Dröge und Hasselmann, auf. Denn ihr Kanzlerkandidat der welkenden Sonnenblume holte nur 11,7% der Stimmen. Habeck und Baerbock sind nur noch eine Last für die Grünen. Will man spätestens 2029 wieder Regierungspartei werden, was nach den Brandmauergesetzen der Postdemokratie auch gelingen könnte, aber eben nur solange diese faktischen Brandmauergesetze in Kraft sind, muss man sich so heftig von der eigenen Regierungsarbeit abwenden, dass schon in drei Monaten fast alle vergessen haben, dass die Grünen einmal der Ampel angehörten. Denn, wo Falsches geschieht, da können sie einfach nicht dabei gewesen sein, wo sie doch immer alles richtig machen.

Von Habeck und Baerbock distanzieren

Die Strategie der Grünen sieht so aus: In einem ersten Schritt distanziert man sich von den ehemaligen Führungskräften Habeck und Baerbock. Doch schlau und hemmungslos und vor allem ehrlich wie die Grünen sind, distanzieren sie sich leise, Habeck und Baerbock hören einfach auf, da zu sein, mit anderen Worten, mit ihnen geschieht das, was Habeck einmal als Insolvenz definierte.

Die Folgen grüner Wirtschafts- und Außenpolitik, bspw. die Northvolt-Pleite oder das Desaster mit dem PCK in Schwedt wird die grüne OPPOSITIONSPARTEI in einem zweiten Schritt ganz in der Art des Tartuffe der neuen Wirtschaftsministerin vorwerfen, obwohl die Habeck-Rezession eindeutig die Konsequenz grüner Wirtschaftspolitik ist.

Die Segnungen des Matriarchats nutzen

In einem dritten Schritt wird eine neue großartige Führung medial beweihräuchert, und dem Zeitgeist entsprechend weiblich sein. Hatten die Kommunisten als Ikonen Marx, Engels, Lenin verehrt, so werden es bei den Grünen Dröge, Hasselmann und Göring-Eckardt sein. Schließlich genießt Deutschland die Segnungen des Matriarchats: Merkel, von der Leyen, Baerbock, Lemke, Paus, Hasselmann, Dröge und da Angela Merkel schon gefordert hat, dass es Zeit für eine Bundespräsidentin sei, fiele die Wahl der großen Migrationskanzlerin möglicherweise auf Katrin Göring-Eckardt. Sie wäre nicht nur die erste Frau im höchsten Staatsamt, sondern auch der erste Bundespräsident ohne Berufs- oder Studienabschluss. Grüne wissen: Bildung wird überschätzt, wer wissen will, wo er glauben kann, hat sich ohnehin schon als rechts disqualifiziert.

Strategiepapier von Dröge und Hasselmann

Anfang nächster Woche will der Fraktionsvorstand der Grünen auf seiner Klausur das Strategiepapier von Dröge und Hasselmann „Ein Blick zurück, ein Blick nach vorne“ beraten. Leider hatten Dröge und Hasselmann kein glückliches Händchen bei der Wahl des Übersetzers, denn bei Lenin heißt es: „Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück“.

Der Verlag Olga Benario und Herbert Baum loben an Lenins Schrift, dass sie „sehr anschaulich und sehr praktisch“ zeigt, „wie wirkliche Demokratie mit schlagkräftiger und bewusster Disziplin zusammenhängt.“ Da Hasselmann und Dröge ja im Krieg mit Russland sind und das Adjektiv revolutionär bei den Grünen außer Mode gekommen ist, ersetzen sie es einfach mit dem so schnieke klingenden Allerweltswort, dem unverzichtbaren Baustein der plattesten aller platten Phrasen, „progressiv“. „Es gibt in Deutschland aktuell keine Mehrheit für eine progressive Politik“, tragen Hasselmann und Dröge Trauer. Obwohl, man denke, Deutschland „klimafreundlicher, gerechter und fortschrittlicher“ geworden sei. Deutschland erreicht zwar die halluzinierten Klimaziele aufgrund der Kernenergieaustreibung vom Meister Habeck nicht, an dem die Grünen festhalten wie der Papst am Weihwasser. Dafür ist das Land, sind vor allem seine dysfunktionalen Eliten, wirklich sehr viel gerechter, sogar selbstgerecht geworden. Ansonsten wird mithilfe von Geschichtslügen in der Bundesrepublik diskriminiert wie zuvor – und zwar diejenigen, die heterosexuell sind, keinen Migrationshintergrund besitzen – und wenn sie dann noch männlich sind, sich alle Übel dieser Welt in ihnen vereinigen. Da hilft dann nur noch ein wiederholter Exorzismus, für das eine Heerschar von NGOs zur Verfügung steht.

Feminismus bekämpfen

Aber es trifft eben nicht nur Männer, sondern auch Frauen, denn so attackiert und bekämpft wie heute wurde der Feminismus in den letzten Jahrzehnten auch nicht. Natürlich kann niemand leugnen, dass Deutschland „fortschrittlicher“ geworden ist, denn es schreitet doch munter fort auf dem Weg in die wirtschaftliche und auch gesellschaftliche Katastrophe. Die Gesellschaft wird durch die Spaltung nach der Methode divide et impera in den inneren Kampf getrieben, oder wenn man es analytisch möchte, durch die Adaption der marxistischen Klassenkampftheorie, die ein Funktionär der grünen NGO, die früher einmal die evangelische Kirche in Deutschland war, so ausdrückte: „Der Feind aber ist mehr und etwas anderes als ein Gegner: Er hasst uns und unsere politische Kultur, teilt unsere Grundvorstellungen nicht, will ein anderes System … Deshalb muss man mit ihm anders streiten als mit dem Gegner: Er darf keinen noch so kleinen Anteil an der Macht erhalten, sein Sieg ist unter allen Umständen zu verhindern, Kompromisse sind mit ihm nicht erlaubt. Es darf kein Appeasement geben.“ Pardon wird nicht gegeben.

Doch Hasselmann und Dröge fürchten zurecht, dass die Bürger in den Grünen das sehen, was sie in Wirklichkeit auch sind, eine „alltagsferne Elite-Partei“. Hasselmann und Dröge schäumen darüber, dass die Politik der Grünen nicht mit dem Alltag der „Menschen“ in Verbindung gebracht wird. Dabei sollten sie heilfroh darüber sein, dass noch zu wenige Menschen die kaputten Schulklos, die Turnhallen, in die es hineinregnet, die steigenden Krankenkassenbeiträge, das zerrüttete Gesundheitswesen, den implodierenden öffentlicher Verkehr oder die Terroranschläge, die Massenvergewaltigungen und Messerattentate in Deutschland mit der Politik der Grünen in Verbindung bringen. Heftig bedauern Dröge und Hasselmann, dass sie sich „nicht immer die ausreichende Zeit genommen“ haben, „auch in der Öffentlichkeit zu erklären“, warum sie von einer Partei der Friedensbewegung zu einer Partei der Kriegstreiber geworden sind. Wie sollen sie auch erklären, dass Leute, die nie Wehrdienst geleistet haben, wie Habeck und Hofreiter bspw., kein Problem damit haben, eine Politik zu verfolgen, deren Resultat auch darin besteht, dass anderer Leute Kinder in Schützengräben den schmutzigen Soldatentod sterben sollen.

Mehr Demagogie wagen

Dröge und Hasselmann, die das GEG toll finden, bedauern, dass sie zu spät bemerkten, dass die Leute mehr Demagogie benötigen, um den Heizungsstalinismus und den Einfall einer Heizungs-Tscheka in ihre Heizungskeller zu bejubeln. Dröge und Hasselmann – und hier liefen sie eine Probe ihres köstlichen Humors ab – schreiben: „Wir dürfen uns nicht darauf beschränken zu sagen: Es muss sich was ändern. Sondern immer zeigen, wie es gehen kann.“ Dabei hat Meister Habeck in Heide bei der Northvolt-Ansiedlung gezeigt, „wie es geht“. Gern diskutierte ich mit Hasselmann und/oder Dröge anhand des Gutachtens des Bundesrechnungshofes und der Due Diligence von PwC über den Northvolt-Skandal oder über Habecks und Kellners Vernichtungsfeldzug gegen das PCK Schwedt. Aber weltoffen und divers, wie Dröge und Hasselmann sind, disputieren sie darüber allenfalls mit Marcel Fratzscher oder Claudia Kempfert, und auch dann nur, wenn Carolin Emcke in der Schaubühne oder dem BE das Gespräch vor grüngetauftem Publikum moderiert.

Hübsch auch, dass Dröge und Hasselmann meinen, dass zu wenig über den Klimaschutz gesprochen wurde. Dröge und Hasselmann wollen eingestehen, dass es beim Klimaschutz Verlierer und Gewinner gibt, doch verweigern sie die Erkenntnis, dass der Gewinner des größten Raubzuges der Geschichte der Klima-Komplex ist und die Verlierer die Bürger dieses Landes sind. Die Profite des Klima-Komplexes, der EEG-Barone, die staatliche Versorgung der NGO-Garden, den Platz an der Tafel des Bundestages müssen mit aller Macht und mit allen Mitteln verteidigt werden, was sich in Dröges und Hasselmanns Sprache so liest: „Nur wer Machtfragen ausspricht, kann die Konflikte um Klimaschutz nachvollziehbar und glaubwürdig erklären.“ Der Klassenfeind ist wie immer seit Lenins, seit Trotzkis, seit Stalins, sei Maos Zeiten der Kapitalist. Deshalb fordern Dröge und Hasselmann einen „Klimaschäden-Hilfsfonds“, der durch die „Übergewinnsteuern oder Abgaben auf fossile Börsengeschäfte“ finanziert wird. Dass am Ende die Kosten des Bereicherungs-Fonds der Klimalobby von den bösen, fossilen Kapitalisten einfach an die Verbraucher weitergereicht werden und die Bürger Hasselmanns und Dröges Sause bezahlen müssen, stört die Funktionärinnen nicht.

Linker als die Linken

Und weil die Bürger zu blöd sind, weil sie rechnen können, erbarmen sich die weisen Damen Dröge und Hasselmann und wollen ihre Wohltaten den dummen Bürgern einhämmern. Aber eigentlich geht es Hasselmann und Dröge nicht um die Bürger, es geht ihnen zunächst einmal darum, die Wähler zurückzuholen, die sie in der letzten Wahl an die Linke verloren haben. Dazu müssen sie sich wieder radikaler geben, noch radikaler: „Beeindruckt von den Krisen dieser Zeit und von den heftigen Auseinandersetzungen in der Regierungszeit, haben auch wir manchmal zu sehr gezögert, noch über Veränderung und Fortschritt zu sprechen.« Zwei Prozentpunkte mehr für die Grünen – und sie wären wieder im Regierungsgeschäft des Brandmauerkombinats. Sie benötigen keine Mehrheiten, Demokratie ist nichts für sie. Als Staatsbonapartisten sind sie ohnehin Virtuosen darin, anderen Parteien auf der Nase herumzutanzen und sie nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Wag the dog, die Grünen sind der Schwanz, der mit dem Hund wedelt.

Und da hilft dann nur der Hammer, mit dem man dem Volk etwas einhämmern und mit dem man die Feinde bearbeiten kann. Katrin Göring-Eckardt jedenfalls eilte nach Budapest, um wie viele andere aus Westeuropa, zum Pride-Marsch die Budapester Straßen vollzubekommen und Maja T. oder Simenon T. oder wie auch immer im Gefängnis zu besuchen. Unverständlich bleibt allerdings, weshalb sie forderte, dass „Maja T. schnellstmöglich wieder nach Deutschland kommt und ein faires, rechtsstaatliches Verfahren geführt werden kann“. Denn dazu ist Maja T. ja in Ungarn, damit „ein faires, rechtsstaatliches Verfahren geführt werden kann“ und nicht grüne Richter und Staatsanwälten nach mildernden Umständen suchen wie Kindern zu Ostern nach Ostereiern und Geschenken, weil es sich um eine „linke Person“ handelt. Katrin Goering-Eckardt half nolens volens sogar der ungarischen Staatsanwaltschaft, als sie nach dem Besuch sagte: „Maja ist sehr klar und weiß genau, was sie tut.“

Hammer her

Was Maja T. in Ungarn tat, listete bereits die Generalbundesanwaltschaft im Haftbefehl vom 22.03.2024 auf: „Der Beschuldigte schloss sich spätestens Anfang Februar 2023 einer linksextremistischen Vereinigung an. Deren Angehörige teilen eine militante linksextremistische Ideologie, die eine Ablehnung des demokratischen Rechtsstaats und des staatlichen Gewaltmonopols beinhaltet. Die Vereinigung hat es sich zum Ziel gesetzt, mit Gewalt gegen Angehörige des politisch rechten Spektrums vorzugehen. Vor diesem Hintergrund verübten Mitglieder der Vereinigung im Februar 2023 in der ungarischen Hauptstadt Budapest mindestens fünf körperliche Angriffe auf Personen, die aus Sicht der Angreifer dem rechten Spektrum zuzuordnen waren. Simeon T. nahm am 9. Februar 2023 an einem Überfall auf drei Personen vor einem Café in Budapest teil. Dabei traten und schlugen Mitglieder der Vereinigung mehrfach mit Schlagstöcken und anderem Schlagwerkzeug auf die Geschädigten ein. Bei den Opfern führte dies zu Prellungen, Quetschungen und zum Teil zu Knochenbrüchen. Der Beschuldigte beteiligte sich an der Ausspähung der Opfer und sicherte während des Angriffs die Umgebung ab. Am späten Abend des 10. Februar 2023 verfolgte Simeon T. gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Vereinigung zwei weitere Personen und griff diese auf offener Straße hinterrücks an. Die Angreifer sprühten den Opfern eine unbekannte Substanz ins Gesicht und schlugen wiederholt auf sie ein. Ein Geschädigter wurde mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gebracht. Auch nachdem er bewusstlos auf dem Gehsteig lag, versetzte ihm die Gruppe mit einem Schlagwerkzeug weitere Schläge auf den Kopf und den gesamten Körper. Dadurch erlitt der Geschädigte multiple Gesichts- und Schädelfrakturen.“

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Kommentare ( 33 )

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murphy
11 Tage her

Maja soll weisse Folter in Ungarn wie Füllmich und viele Andere in D haben?
Oder geht es darum:
Wenn die hochkriminelle Hammertante Maja in Ungarn singt, werden die Führungsprinzipien von Linken und Grünen sichtbar? Und in D kann sowas verhindert werden !

Last edited 11 Tage her by murphy
Hueckfried69
11 Tage her

Die Grünen erreichten bei den Wahlen ’21 14% der Wähler und 2025 11%.. Das reicht nicht mehr zum Einhämmern. Und ob der ÖRR und der Mainstream für Maja hämmern, scheint mir einigermaßen zweifelhaft. Ich vermute, dass sich Maja- Fans eher an Tattoo- Heidi halten als an eine grüne Betschwester. Und wenn Dröge/Hasselmann meinen, sie müssten grüne Politik besser erklären, dann ist das genau der „richtige“ Ansatz. Nichts hassen die Menschen mehr, als grüne Zumutungen „noch besser“ erklärt zu bekommen.

Schwabenwilli
11 Tage her

KGE völlig aus der der Zeit gefallen , gut so.
Der Fall der Grünen in die Bedeutungslosigkeit ist nicht mehr zu stoppen.
Wirtschaftlicher Niedergang, katastrophale Sicherheitslage, Massenmigration aus der verarmten Islamwelt, Wohlstandsverlust und ihre moslemischen Wähler verlieren sie an die Linke.
Bald sind sie einstellig.

Nibelung
10 Tage her
Antworten an  Schwabenwilli

Ihren Optimismus in Ehren, aber das Prinzip von Merkel war, alle Sozialisten und Kommunisten in einer Partei zu vereinen und das ist ihr sichtbar gelungen unter Einbezug des sozialistischen Teil`s der Schwarzen und damit hätten sie, egal was passiert satte Mehrheiten und die zu durchbrechen ist eine Kärrnerarbeit, denn die koalieren mit allen, wenn es darum geht die eigene Macht zu erhalten um sie ja nicht den Konservativen zu überlassen, die sie fürchten wie die Pest, weil es dann vorbei sein könnte mit der Gemütlichkeit und der Kadi winkt, für alle vergangenen Missetaten.

eschenbach
11 Tage her

Bei den Grünen steht im Mittelpunkt das „Opfer“. Entscheidend ist der Selbstentwurf: Bin ich Opfer, bin ich König. Da kann kein Auftritt, kein Anliegen schrill genug sein! Es ist eine Partei der Narzist:innen, die ihr Selbstwertgefühl nicht aus ihrem „Können“ -was sollte das auch sein bei denen-, sondern aus ihrer vermeintlich überlegenen Moral, ihrer „edlen, aufgeklärten Gesinnung“ beziehen. Man muss diese Partei als eine Art therapeutische Einrichtung betrachten, deren Funktion darin besteht, die Verhaltensstörungen ihrer Klientel zu Menschheitsanliegen umzuformulieren. Flapsig formuliert: „Beklopptsein“ als humanitärer Imperativ mit dem Ziel der Weltenrettung. Wer so drauf ist, k a n n sich -bei… Mehr

Last edited 11 Tage her by eschenbach
Lansab
11 Tage her

„Maja T.“ heißt Simeon Ravi Trux. Er ist gut 1,85 Meter groß, hat einen Adamsapfel, eine Prostata und ein Gemächt. Ob der Hammermörder sich „Maja“ oder „Prinzessin Conzuela Banana-Rama“ nennt, spielt keine Rolle. Er ist ein Kerl. Und zudem hochgradig gefährlich. Möge er die nächsten 20 Jahre in einem ungarischen Gefängnis verbringen. Es ist nicht auszuschließen, dass seine Mitgefangene ihn dann ganz schnell zu ihrer „Maja“ machen. „Adaption der marxistischen Klassenkampftheorie“ – Wobei die Klassen heute andere sind, als vor 100 Jahren. Heute ist die Klasse, die bekämpft wird, der indigene Deutsche, der arbeitet, sich selber etwas aufbaut, nicht straffällig… Mehr

Skeptiker
10 Tage her
Antworten an  Lansab

Getrennt marschieren, vereint das Land ruinieren – so könnte man das vielleicht zusammenfassen.

humerd
11 Tage her

Denn, wo Falsches geschieht, da können sie einfach nicht dabei gewesen sein, …“
das hat Methode bei den Grünen. Das war schon nach der Koalition mit Kanzler Schröder so.

Endlich Frei
11 Tage her

Würde Orban für die Justiz in Deutschland zuständig sein, würde wohl schnell Schluss sein mit staatlixh finanzierter Gewalt, Korruption und Schleusertum und den Göring-Eckhardt als Kronpatinnen dieser woke-kriminellen NGOs.

CasusKnaxus
11 Tage her

Ich habs schon mehrmals aufgelistet, von wem die Grünen Ende der 70er Jahre gegründet wurden und wer von ihnen in den 80er Jahren z.B. ins Europaparlament gewählt worden ist. Da waren verurteile Terroristen (Brigitte Heinrich) oder Benny Härlin& Michael Klöckner dabei, angeklagt nach §129a wg Herstellung&Verbteitung der Untergrundzeitung „Radikal“. Dazu die ex-RAF Anwälte Ströbele & Schily uswusf. Mehr braucht man zu diesem Pack nicht sagen…Ahja, und ein Straßenkämpfer durfte Außenminister werden…wenn da nicht die Saat aufgegangen ist…zu der widerlichen Hammerbande aus vorwiegend Leipzig (?) ist zu sagen: auch da ist die Saat aufgegangen. Wie mir mal jemand, der es wissen… Mehr

Casa Done
11 Tage her

Gewalttäter in Schutz nehmen und „Schwachkopf“-Poster mit der Staatsmacht drangsalieren – die Grünen zeigen ihr wahres Gesicht!

Schmidtrotluff
11 Tage her

Die SPD will Abtreibung bis zur Geburt. Die Grünen unterstützen Totschläger und Mörder. Wo sind wir nur hingeraten ? Spiegelbildliches Dunkeldeutschland.