Die Sexismus-Debatte gerät zur Farce

Jeder empfindet Verhalten unterschiedlich, nicht jeder sieht in einem anzüglichen Witz sexuelle Belästigung. Wieso sollte die Toleranzgrenze wegen den Sensibleren nach unten versetzt werden?

 

In der Schweiz möchte man Parlamentarier erziehen und erlässt deshalb Richtlinien, die ihnen die Grenze zwischen „Flirt“ und „sexueller Belästigung“ aufzeigen. In England soll Nachpfeifen bald als „Hate Crime“ angezeigt werden können. In Deutschland geraten Politikerinnen aus dem Häuschen wegen eines ungeschickt ausgedrückten Komplimentes. Die Sexismus-Debatte läuft aus dem Ruder. Wo Menschen früher harmloses Verhalten wie Nachpfeifen oder anzügliche Sprüche einfach ignorierten und mit gesundem Menschenverstand Missstimmungen untereinander regelten, fühlen sie sich heute ernsthaft sexuell belästigt und wollen es der Polizei melden. Nicht nur ist das absurd, damit zwingen einige Übersensible auch allen anderen ihre moralischen Maßstäbe auf. Wer wegen eines ungebührlichen Spruchs in einen emotionalen Ausnahmezustand gerät, sollte sich Gedanken über seine eigene Verklemmtheit oder aber über seine Selbstsicherheit machen.

Die Verwaltungsdelegation der Schweizerischen Bundesversammlung hat am 12. Dezember für ihre Ratsmitglieder Richtlinien zur sexuellen Belästigung publiziert. Darin steht unter anderem: Flirt ist gegenseitige Entwicklung, aufbauend, löst Freude aus. Sexuelle Belästigung ist eine einseitige Annäherung, eine persönliche Verletzung, untergräbt das Selbstwertgefühl, löst Ärger aus. Und: Entscheidend ist nicht die Wahrnehmung der aktiven Person, sondern diejenige der Person, an die das Verhalten gerichtet ist.

Dass weltweit mehrheitlich Frauen von sexueller Belästigung betroffen sind, ist eine Tatsache, dass Frauen sich heute wehren und sich nicht mehr alles gefallen lassen, eine gute Entwicklung. Eine passende Umschreibung stammt von Weltwoche-Verleger und SVP-Nationalrat Roger Köppel, der die aktuelle Stimmung in einer SRF-Sendung als eine Art der „sexuellen Reformation der Frauen“ sieht, die „ihre Thesen an eine virtuelle Kirchentür nageln“.

Sexuelle Belästigung ist inakzeptabel, gehört bestraft. Witze und Sprüche mit sexuellem Bezug zählen zu den am häufigsten erlebten sexuellen Belästigungen an Arbeitsplätzen. Das Problem ist: Jeder empfindet gewisse Verhalten unterschiedlich, nicht jeder sieht in einem anzüglichen Witz sexuelle Belästigung. Wieso sollte also die Toleranzgrenze wegen den Sensibleren unter uns nach unten versetzt werden? Und wenn Belästigung auch mit dem Selbstwertgefühl des Empfängers zu tun hat, wieso ist dann nur der Absender verantwortlich?

Menschen sind bei der Beurteilung mehr oder weniger in zwei Gruppen gespalten: Die eine Gruppe zeichnet sich durch ein niedrigeres Maß an Gelassenheit im Umgang mit ungebührlichem Verhalten aus. Sie sieht sexuelle Belästigung als ein strukturelles Problem, als Auswuchs eines ungleichen Machtverhältnisses zwischen Mann und Frau – sei es am Arbeitsplatz oder außerhalb. Sie will, wie die Schweizer Partei SP jüngst forderte, die Beweislast im Fall von sexueller Belästigung umzukehren. Ob ein Verhalten sexuelle Belästigung ist, kommt für sie alleine auf das Empfinden des Empfängers an. Karin Moos von der „Frauenberatung Sexuelle Gewalt“ in Zürich sagte schon vergangenes Jahr in der Gratiszeitung 20 Minuten: „Entscheidend ist, wie es beim Empfänger ankommt. Darum geht es, und nicht um die Motive des Absenders. Wenn man es als störend und unangenehm empfindet, ist es falsch.“

Die andere Gruppe, zu der ich mich zähle, erachtet sexuelle Belästigung nicht als ein strukturelles Problem, sondern als ein Problem von gewissen Individuen. Denn erstens belästigt die große Mehrheit der Männer keine Frauen und zweitens existiert keine Chancenungleichheit zwischen Mann und Frau, zumindest nicht bei uns, in den westlichen Industrieländern (Ausnahmen gibt es immer). Die Forderung der umgekehrten Beweislast ist hoch problematisch, weil sexuelle Belästigung auf subjektivem Empfinden beruht und es die Tür weit öffnet für falsche Anschuldigungen, da der Beweis, jemanden nicht unsittlich berührt oder verbal belästigt zu haben, in vielen Situationen kaum zu erbringen ist.

Auch die Behauptung, dass es entscheidend ist, wie es beim Empfänger ankommt, scheint nur halbwegs logisch. Unter dem Aspekt betrachtet wäre ja schon ein „Guten Morgen, schöne Frau!“ möglicherweise falsch. Die Absicht spielt selbstverständlich eine Rolle, der zwischenmenschliche Umgang ist voller Missverständnisse, und nicht jedes plumpe Anbaggern, nicht jeder anzügliche Kommentar entsteht aus einer sexuellen Motivation heraus oder aus einer geschlechtsbezogenen Geringschätzung. Es gibt Leute, die sind übermäßig körperbetont, oder unbedacht naiv. Käme es nur auf das Empfinden des Empfängers an, müsste man den Absender im Fall einer Beschwerde gar nicht mehr anhören. Kommunikation ist keine Einbahnstraße, sondern ein gegenseitiges Abtasten, das auch von Seiten des Empfängers ein offenes, faires Interpretieren und Einordnen der Inhalte voraussetzt.

Ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung, ob ein Verhalten als harmlos oder ungebührlich empfunden wird, scheint die Sympathie des Absenders. Gefällt die Person, ist es Flirt, gefällt sie nicht, Belästigung. Ja, oftmals ist es so einfach, auch wenn manche es nicht gerne hören. Kommt eine Flirt-SMS oder ein anzüglicher Spruch von jemandem, dem man nicht so gut gesinnt ist, empfindet man ihn doch schnell als unangenehm, während man über den selben Kommentar, oder vielleicht sogar einem Po-Tätscheln aus Richtung einer sympathischen Person einfach nur die Augen rollt. Und sind wir ehrlich, beginnt ein Flirt (oder eine Beziehung) nicht oft mit einem spitzen Spruch? Einem Ausloten, wie weit man gehen kann, einem Abchecken der Reaktion des Gegenübers?

Persönlich sehe ich es so: Einzelne Worte, anzügliche Sprüche oder Witze, wenn auch herablassend oder verletzend, sehe ich grundsätzlich eher nicht als sexuelle Belästigung, höchstens als nervend oder primitiv – oder eben verletzend. Sexuelle Belästigung scheinen mir vor allem Beispiele wie das Anfassen intimer Körperteile (Po, Brust), das wiederholte Anfassen von nicht intimen Stellen (Oberschenkel), oder wenn ein Absender sein Verhalten trotz einem Wink oder konfrontierenden Gespräch nicht sofort beendet. Dann sollten die rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Das Argument, dass Frauen oftmals nicht in der Lage sind, sich zu wehren – entweder aus Scham, aus oder Angst vor Konsequenzen, oder weil sie sich selber schuldig fühlen – halte ich für widersprüchlich, und in vielen Fällen trifft es schlicht nicht zu. Denn einerseits wird permanent moniert, dass Frauen zu wenig Chefpositionen bekleiden, andererseits sollen sie nicht imstande sein, sich gegen anzügliche Sprüche zur Wehr zu setzen? Dann sollten sie es eben lernen. In Kaderposition oder im Job generell gibt es noch ganz andere Hürden. Und gerade, wer es ins Parlament geschafft hat, beweist ein gewisses Grad an Durchsetzungsvermögen. Auch steht eine Frau heute angesichts unzähliger Gleichstellungsbüros und einer Reihe von Sonderbehandlungen wie Spezialprojekten, Frauenförderung und Quoten kaum mehr alleine da. Die Mär vom wehrlosen, bedürftigen Opfer ist schlicht überholt und klingt langsam wie eine alte Platte mit Sprung.

Selbstverständlich müssen sich Männer (und Frauen) zu benehmen wissen, Respekt und Anstand gegenüber ihren Mitmenschen demonstrieren, ihnen muss auch klar sein, dass ungebührliches Verhalten Konsequenzen hat. Machtmissbrauch, Ausnützen einer Notlage, jemanden unter Druck setzen – inakzeptabel und strafwürdig. Aber zwischen Chef und einem Arbeitskollegen auf gleicher Ebene gilt es zu unterscheiden. Und bei letzterem kann es doch nicht nur die Aufgabe des Mannes sein, herauszufinden, wieviel jede einzelne Frau im gesellschaftlichen Umgang verträgt.

Ein Wort zu Kleidung. Sexy Outfits rechtfertigen keine sexuelle Belästigung. Niemals. Wenn sich eine Frau aber in hohen Hacken durch die Welt quält, in sexy Shorts oder vielversprechendem Dekolleté ins Büro rauscht, so dass die Klimaanlage wegen erhöhtem Pulsschlag bei den männlichen Kollegen auf Hochtouren laufen muss, tut sie das in den allermeisten Fällen nicht in der Hoffnung, dass niemand sie bemerkt.

Mit ihrer Kleidung setzen Damen gerne und selbstgefällig ihre erotischen Reize in Szene – ich sehe es täglich, einer gelegentlichen Bein-Parade bin ich selbst nicht abgeneigt. Wer etwas anderes behauptet, verschließt sich der Realität. Entscheidet sich also eine Dame, mit ihrem Outfit Aufmerksamkeit zu erregen, sollte sie auch mit der Situation zurechtkommen, die solche Kleidung möglicherweise mit sich bringt, wie etwa ein Kompliment oder ein spitzer Spruch zu den Domina-Absätzen oder dem Pamela-Anderson-Ausschnitt.

Frauen wollen ernst genommen werden. Wollen nicht auf Äußerlichkeiten reduziert werden. Wollen Anerkennung. Selbstbestimmung. Unabhängigkeit. Führungspositionen. Dann sollten Frauen ein Stück weit auch selbst Verantwortung tragen und Probleme selber regeln, anstatt von Gesellschaft oder Staat zu verlangen, dass sie es für sie tun. Solcherlei Direktiven, wie sie jetzt im Schweizer Parlament erlassen wurden, sprechen einer Frau jegliches selbstbewusste Handeln ab und zementieren stattdessen ihre Opferrolle.

Es wird immer primitive, unhöfliche, respektlose Zeitgenossen geben. Man kann ein Nachpfeifen oder einen anzüglichen Spruch zur sexuellen Belästigung aufblasen und einen Po-Grabscher zum Kriminalfall, kann wegen einiger Idioten gewohnheitsmäßig aufs Empören verfallen. Oder man entwickelt etwas mehr Selbstsicherheit, die es einem – in Kombination mit einer gewissen Gelassenheit – erleichtert, Dinge an sich abperlen zu lassen.

Der Beitrag erschien zuerst in der Basler Zeitung.

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Kommentare ( 58 )

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58 Comments
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B.F. Skinner
6 Jahre her

Wir Männer müssen sensibler werden! Da es in Zukunft offenbar nur noch auf den Empfänger und nicht den Sender ankommt, müssen wir lernen auch uns gegen Anzüglichkeiten der holden Weiblichkeit zur Wehr zusetzen. Gleiches Recht für alle! Vor allem die Hässlichen und sozial weniger Geübten werden dabei auf der Strecke bleiben. Schöne Neue Welt!

Luky Luke
6 Jahre her

Ich finde es interessant, dass die Diskussion zum Thema „sexuelle Belästigung“ fast steinzeitlich ausschließlich auf die Frau als Opfer beschränkt ist. Auch wenn aktuell nicht Mainstream, sei die Frage gestattet, wie steht bei solch einer Gesetzeslage mit dem ungemessenen Spruch von Frauenseite. Wobei „unangemessen“ in diesem Fall von Mann beurteilt wird. Gilt hier dann auch eine Beweislastumkehr? Ist denn überhaupt ein Spruch notwendig? Reichen nicht schon Gesten oder Körperhaltung damit ich mich belästigt fühle? Wie steht es mit Dekolletees oder zu kurzen Röcken, schließlich ist es doch meine Entscheidung von was ich mich sexuell belästigt fühle. Aber was rede ich… Mehr

Nichtzufassen
6 Jahre her

Solange unsere Politik und Justiz islamische Gewalttäter schützen und ermutigen, kann man die Diskussion in der Pfeife rauchen.
Falls es Neuwahlen gibt, entsprechend wählen. Wer das nicht kapiert, muß auch nicht diskutieren.

Fritz Gran
6 Jahre her

Frau Wernli,
das „gegenseitige Abtasten“ fänd ich irgendwie ganz toll, da könnte man wenigstens nichts Falsches sagen. Oder war das schon wieder falsch?

Heinz Stiller
6 Jahre her

Seit Jahrtausenden nutzen Frauen ihre sexuelle Anziehungskraft auf Männer, um Dinge zu erreichen, die sie gern erreichen wollen. Und auf der anderen Seite versuchen Männer, Frauen „herumzukriegen“. Es ist zutiefst unehrlich, diese zwar asymmetrischen, aber im Endeffekt auf das gleiche hinauslaufenden Verhaltensweisen – nämlich jemanden vom anderen Geschlecht zu manipulieren – zu ignorieren; und statt dessen nur eine Seite zu betrachten. Asymmetrisch ist auch die Kommunikation. Wenn ein Mann von einer Frau manipuliert wurde, spricht er nicht drüber, ausser vielleicht zu seinem besten Freund – er hat Angst, sich als Trottel zu outen. Frauen sprechen jetzt über Belästigungen. Aber das,… Mehr

Heinz Stiller
6 Jahre her

Das wirklich Irre ist ja, dass die linken Sexismus-Bekämpfer sehr selektiv vorgehen: Bei bösen alten weissen Männern fordern sie sie die sozialpsychologische Todesstrafe für „falsche“ Komplimente: Ostrakisieren. Verhalten sich hingegen unsere neu hinzugezogenen Schutzbedürftigen in zweifelhafter Weise, wie einst zu Silvester am Kölner Bahnhof, wird der gnädige Mantel des Schweigens darüber gedeckt, bis es nicht mehr geht. Dagegen werden jetzt Armbändchen verteilt. Ich weiss, man soll Menschen nicht beschimpfen. Aber dazu kommt mir die ganz allgemeine Frage: Wie kann man es denn vermeiden, Menschen als schwachsinnig anzusehen, wenn sie es denn nun einmal nach allen herkömmlichen Maßstäben ganz offensichtlich und… Mehr

Mabell
6 Jahre her

Der erste Satz, liebe Redaktion, ist hier falsch gelandet. Bitte an die Redaktion, ihn zu entfernen. Der Kommentar meinerseits beginnt mit „Liebe Frau Wernli…. Ich sehe keine Möglichkeit, zu korrigieren. Gruß, Mabell.

Mabell
6 Jahre her

Liebe Frau Wernli, verehrte Redaktion von TE, liebe Freunde hier im Chat. Meine Tochter, 27 Jahre jung, las diesen Artikel und war mit etlichen Dingen garnicht einverstanden. Nach einer längeren Diskussion habe ich ihr angeboten, meinen Account zu benutzen, sich auf diesen Artikel zu äußern. Es ist zweifellos ungewöhnlich, aber mit etlichen ihrer Bemerkungen bin ich durchaus mehr als einverstanden. Darum eine Bitte an die Redaktion, diesen Kommentar zuzulassen und vllt auch an Frau Wernli weiterzugeben. Ich nehme doch an, sie ist an Reaktionen von Leuten ähnlichen Alters durchaus interessiert, sind wir hier doch in vielen Fällen älter als 30… Mehr

B.F. Skinner
6 Jahre her
Antworten an  Mabell

Die Regulierungswut und der Allmachtanspruch an den Staat kennen keine Grenzen mehr. Alles und jedes soll bestimmt und vorgeschrieben werden, die Frustrstionstoleranz in dieser Luxusgesellschaft strebt gegen Null. Die Eigenverantwortung wird an eine scheinbar neutrale und überindividuelle Instsnz delegiert. Wo soll es anfangen, wo aufhören? Sollte ich mich als älterer Herr etwa darüber erregen, wenn ich in einem Geschäft als „ Junger Mann“ tituliert oder ungefragt geduzt werde. Muss hier nicht eine klare Regelung her, bis zu welchem Alter man ungefragt so bezeichnet werden darf? Es gibt noch so unendlich viele Möglichkeiten sich als wer oder was auch immer belästigt… Mehr

carlotorini
6 Jahre her

“gerat zur farce“ sagen sie. es ist schon lange eine farce, in der etwas verwelkte damen ihrer umwelt und sich selbst weismachen wollen, dass sie einstmals, so vor vielen jahren, so beghrenswert fuer maenner waren, dass dieselben ihre hand auf ihr knie oder sonstwo hingelegt haetten. sie tun das mit der absicht oder zumindest mit der wirkung, die ehre und karriere dieser unholde zu zerstoeren und was tun diese volltrottel? sie fallen sinnbildlich auf die knie und bitte um vergebung anstatt auf ihr verdammtes recht zu bestehen, bei frauen, die maenner anmachen, so zu reagieren, wie die natur es ihnen… Mehr

Martini
6 Jahre her

Ich finde es bedenklich, dass die westeuropäische Frau den einzigen Verbündeten vergrätzt, der ihr helfen kann, nicht in absehbarer Zeit verhüllt herumlaufen zu müssen – den westeuropäischen Mann. Vermutlich gibt es innerhalb der weiblichen Population eine größere Varianz hinsichtlich Intelligenz.