Unfassbare Bilder: BlackLivesMatter attackiert Trump-Demo mit Feuerwerkskörpern

BlackLivesMatter und Antifa attackieren eine friedliche Trump-Demo wenige hundert Meter vom Weißen Haus entfernt. Es fliegen Feuerwerkskörper und Gegenstände auf Restaurantbesucher, andere werden verprügelt, weil sie Trump T-Shirts tragen.

imago images / ZUMA Wire

Am Samstag fand in Washington D.C. eine großangelegte Pro-Trump-Demonstration mit tausenden Teilnehmern statt, die dem Präsidenten ihre Treue beweisen wollten. Die Demonstration blieb zunächst vollständig friedlich, Donald Trump stattete ebenfalls einen kurzen Besuch ab.

Schnell kam es dann zu Gegendemonstrationen von BlackLivesMatter und der Antifa – und damit zu schweren Ausschreitungen. Zunächst wurden demonstrativ US-Flaggen und Trump-Symbole verbrannt.

Ein gepostetes Video von einem NBC-Reporter zeigt eine Gruppe von Menschen, die sich um ein Restaurant positionieren, in dem Trump-Unterstützer sitzen. Einen Moment später wirft jemand aus der Menge einen Feuerwerkskörper, der auf der Terrasse inmitten der dort sitzenden Gästen explodiert – das ganz gerade einmal zwei Blocks entfernt vom Weißen Haus.

Nur einen Block vom Weißen Haus entfernt, wirft ein schwarz gekleideter Mann einen Feuerwerkskörper auf eine Gruppe von Personen, die gerade versucht, sich ins Innere eines Hotels zu retten.

Andere Trump-Unterstützer werden direkt angegriffen, beleidigt, von mehreren BLM-Aktivisten bedrängt, geschlagen und mit Wasser beschüttet. Bürger mit der falschen Gesinnung, die aus Versehen am Rande dieser Gegenproteste vorbei liefen, sahen sich einem regelrechten Spießrutenlauf ausgesetzt. 

Sogar Familien mit Kindern wurden belästigt und verfolgt:

Die Gewalt der BlackLivesMatter-Aktivisten hat eine neue Dimension erreicht. Eine friedliche Demonstration wurde angegriffen, Verletzungen und auch die Gefährdung von Menschenleben wurden in Kauf genommen. Es flogen Feuerwerkskörper und Glasflaschen auf unbewaffnete, ungeschützte Demonstranten. Die Zahl der Verletzten ist kaum absehbar. 

Auf Distanzierungen aus der linken Politik wartet man beidseits des Atlantiks vergeblich, genauso wie auf Berichterstattung in hiesigen Medien. Die spekulierten lediglich im Vorfeld, ob es nicht zu Ausschreitungen seitens der Trump-Freunde kommen würde (wozu es nicht kam). Der mediale Fokus liegt zur Stunde darauf, dass Trump, nachdem er die Proteste besucht hatte, golfen ging – das ist natürlich ein unfassbarer Skandal. BlackLivesMatter ist wohl ein Heiligtum, das man nicht antasten darf, schließlich geht es ja darum, Leben zu schützen. Allerdings zählen dabei nur manche Leben. 

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