Die nächste Migranten-Welle?

Diesmal sind gar keine Kriegsflüchtlinge mehr dabei, die Lage ist grundsätzlich anders als zu Zeiten des Syrien-Krieges. Ihre Erfahrungen aus dem Krieg mitgebracht haben aber die Drahtzieher, die jetzt wieder illegale Migranten von Griechenland nach Deutschland zu schleusen versuchen. Koste es, was es wolle.

Photo by Sakis MITROLIDIS / AFP
Migrants shout slogans during clashes with Greek riot police outside of a refugee camp in Diavata, a west suburb of Thessaloniki, where migrants gather on April 6, 2019. - For the third day, hundreds of migrants and refugees gathered following anonymous social media calls to walk until the Northern borders of Greece to pass to Europe.

Wer im Jahre 2019 von den Migranten aus dem südöstlichen Vorhof von Europa als „Flüchtlinge“ redet, muss sich fragen lassen, warum er das tut. Der Krieg in Syrien konnte mit einem Sieg über den „Islamischen Staat“ weitgehend beendet werden. Dank des Eingreifens der vom legitimen Machthaber herbeigerufenen Russen gibt es weiterhin eine Möglichkeit für alle Religionen, in Syrien zu existieren. Weiterhin kontrolliert der Alawit Baschar al-Assad das Land, und die nicht erbetene Unterstützung anderer Oppositonsgruppen durch EU und USA hatten keine Wirkung. Die Aktionen „des Westens“ waren kontraproduktiv, denn die angeblich so demokratischen Oppositionskräfte in Syrien sind kein bisschen weniger autoritär als Assad. Im Gegenteil, es sind zum Teil mohammedanische Extremisten, dem IS verwandt.

Doch trotz aller Opfer, allen Leids und vieler schädlicher Einflüsse – zuvörderst übrigens aus den mohammedanischen Ländern Iran und Saudi-Arabien – konnte ein Waffenstillstand erzielt werden, der hoffentlich zu einem Frieden werden kann. Der Krieg als Grund für Migration scheidet damit für Syrien aus. Im Gegenteil: Wer als Syrer fühlt, reist nun in die Städte und Dörfer der Vorfahren, um zu retten, was zu retten ist. Um seine Familie zu treffen. Um das Land aufzubauen, ganz so, wie es 1945 die Deutschen taten.

In Thessaloniki sehen wir andere Szenen

Zu hunderten sitzen Migrationswillige in nordgriechischen Aufnahme-Einrichtungen wie der von Diavata vor den kleinen Bildschirmen ihrer Mobiltelefone. In der Facebook-Gruppe „Karawane Hoffnungsschimmer“ werden die aktuellen Treffpunkte durchgegeben. Dazu mutmaßlich auch die Taktik: „Frauen und Kinder vorausschicken! Die Frauen müssen heulen und sich auf den Boden werfen und die Polizisten begrapschen!“ Die Drahtzieher, die heute in Griechenland und der Türkei eine Massenwanderung auslösen wollen, bedienen sich der plumpen Lüge. Hilfsorganisationen würden sie an der weit geöffneten Grenze mit offenen Armen erwarten, so heißt es fälschlicherweise. Denn die griechischen Behörden sind fest entschlossen, die Grenze nach Nordmazedonien genauso verriegelt zu lassen, wie sie das bis dato ist. Die Folge: Mehrere Tage in Folge kommt es im Norden Griechenland zu schweren Ausschreitungen gegen die Polizei, bei denen Steine fliegen und vorsätzlich Brandstiftung begangen wird.

Natürlich waren die unzufriedenen, ja, teils verzweifelten Migranten durch gezielte Agitation und den breiten Einsatz sozialer Medien nur zu gerne bereit, auch die fadenscheinigste Lüge zu glauben. Wer verzweifelt ist, weil er sich von einem Schlepper bis Griechenland hat bringen lassen, greift nach jedem Strohhalm. Und dass die Schlepper sich ihre Dienste doppelt bezahlen lassen, indem sie Migranten, die für die ganze Passage gezahlt haben, nach der Hälfte der Strecke sich selbst überlassen, um dann für die Reststrecke abermals zu kassieren – altbekannt. Es sind nicht die Ärmsten der Armen, die sich schleusen lassen können. Die Verzweiflung der Migranten ist auch daher erklärlich, dass sie in eine wirtschaftliche Zukunftshoffnung ihr ganzes Erspartes investiert haben. Und nun erkennen müssen, dass sie Betrügern aufgesessen sind.

Immerhin: der Merkelsche Flüchtlings-Deal mit der Türkei hat eine gewisse Wirkung. Sonst würden die Schleuser auch dort schon Frauen und Kinder der Migranten vorschicken, damit sie teils gespielt, teils aus Angst vor ihren Clanführern unter vollem Körpereinsatz die Polizisten heulend anflehen, den Weg freizumachen. Ganz wie in Griechenland. Doch Erdogan hat Interessen, und die verfolgt er ohne Rücksicht. Derzeit möchte er sich eine Restchance auf einen EU-Beitritt seines Landes erhalten, und deswegen hält er bei den Migranten den Deckel auf dem Topf, so sehr es darin auch brodelt. Und er spekuliert auf weitere Milliarden aus Brüssel – Angela Merkel ist seine Garantin dafür. Eine starke sozialistische Fraktion würde ihm nützen, denn die politische Linke steht für ungegrenzte Migration. Das ist kein Widerspruch zu seinem Bündnis mit der deutschen Kanzlerin, denn die hat eine eindeutig „linke“ Agenda. Was dagegen aus seiner Sicht schädlich wäre, ist ein möglicher Zugewinn der Konservativen und der EU-kritischen Kräfte. Ein Blick nach Wien und einer nach Budapest: das genügt vollauf. Dass in diesen Tagen keine Trecks von Menschen, die mit Vorsatz im bitteren Elend gehalten werden, durch die Türkei ziehen – reines Machtkalkül.

Die Ungarn wussten es früher

„Karawane Hoffnungsschimmer“
Neue Migrantentrecks aus Griechenland und der Türkei nach Deutschland
Und dabei hätten wir gewarnt sein können. Seit Beginn des Monats berichten ungarische Fernsehsender über mehrere Trecks illegaler Migranten in der Gegend um Thessaloniki, die nach und nach planvoll zusammengezogen wurden. Die griechischen Behörden, auch das war zu sehen, versuchen mit großer Anstrengung, das Anwachsen des größten dieser Trecks auf eine als „kritisch“ eingestufte Anzahl von 10.000 Personen zu verhindern. Das scheint bislang knapp gelungen. Bei den Ausschreitungen, die diese Migranten wortwörtlich „vom Zaun brachen“, indem sie sich der griechischen Grenze näherten, war am Freitag von „mehreren Tausend“ die Rede.

Dringend muss das Bild vom „Flüchtling“, das sich in Mitteleuropa hartnäckig hält, weil es von großen Medien immer wieder bedient wird, auf den Prüfstand. Kein Krieg treibt die Migranten, die dieser Tage durch Nordgriechenland marschieren. Nur ihre Wohlstandssuche. Das ist individuell verständlich, wirtschaftliches Wohlergehen aber fällt nicht unter die Menschenrechte im Sinne der diesbezüglichen Allgemeinen Erklärung der Vereinten Nationen von 1948. Die SED-Fortsetzer von der Linken und mit ihnen die Grünen und der – die Partei bestimmende! – Linksflügel der SPD möchten hier zwar ein Menschenrecht implementieren, aber sie haben dafür keine Grundlage im Völkerrecht. So ergibt sich eine Gemeinsamkeit zwischen denen, die von Schleppern an die Grenze Griechenlands gelockt werden, und dem linken politischen Spektrum hierzulande. Dieses klandestine Bündnis ist äußerst wirkmächtig. Es droht neue Gefahr. Opfer sind auf beiden Seiten zu befürchten. So gesehen sind dies alles zusammen Szenen eines Krieges. Eines Propagandakrieges des Migrationgewerbes.

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Kommentare ( 118 )

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118 Comments
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bfwied
5 Jahre her

Diese Kanzlerin (aus Gutmütigkeit) Merkel hat nichts Vernünftiges getan in der Zeit, in der sie auf dem Kanzlerstuhl sitzt, nichts, überhaupt nichts. Sie sitzt aus, beobachtet, wohin die mit ihr bez. der Sozialisation eng verwandten Links-Grünen den Mainstream ziehen, dann setzt sie sich an die Spitze. „Mit mir nicht“, von ihr oft geäußert, dann kommt es. Wir werden nicht umhin kommen, diese aggressiven Einmarschierer als siegreiche „Flüchtlinge“ begrüßen und alimentieren zu dürfen. Von Politikern erwartet man – leider – keine große Charakterstärke mehr und keine Achtung vor dem Gesetz und vor denen, die sie bezahlen, die Zeit ist vorbei, genauso… Mehr

Danton
5 Jahre her
Antworten an  bfwied

Schön, diese Gedankengänge auch mal von jemandem anderen zu lesen als von mir selbst. Für mich steht fest, dass sich die komplette Politikerkaste in meiner Welt tagtäglich strafbar macht. Ich habe darauf vertraut, dass ein Gericht den nötigen Paragraphen findet, um sie zu verurteilen. Aber es ist nichts passiert. Im Gegenteil, ich rücke immer mehr in den Focus der Justiz, weil ich ein freier Mensch bin, der sich nicht gendern oder überwachen lässt. Meine Hoffnung ist geschwunden, dass der gesunde Menschenverstand mal wieder eine Lobby in Deutschland bekommt. Es nützt auch nachweislich nichts, sich mit einem Schild auf den Marktplatz… Mehr

jevgeni
5 Jahre her

Was mich wundert, ist die Tatsache, daß dies alles noch vor der EU-Wahl forciert wird. Ist doch eigentlich nicht schlau, jetzt noch Unruhe reinzubringen. Ich habe aber meine Wahl schon 2015 getroffen.

bfwied
5 Jahre her
Antworten an  jevgeni

Ein kleines Bisschen an Hoffnung vielleicht: Könnte es sein, dass es zunehmend Journalisten gibt, denen ihrer eigentliche Aufgabe wieder eingefallen ist!?

Danton
5 Jahre her
Antworten an  jevgeni

Das wird ja nicht an die Bevölkerung weitergegeben. Das sind ja nur ein paar Informierte die das in Erfahrung bringen. Im ÖR Rundfunk wird dagegen gemeldet das die Makedonische Polizei Asylantenkinder mit Schlagstöcken bedroht. Da werden sie nicht hören das die Angreifer versuchen illegal und mit Gewalt den Grenzzaun einzureißen. Allso denkt der Durchschnittsdeutsche: Ich muß die Grünen\CDU\SPD wählen weil die wissen was sie tun.

Nachdenkerin X
5 Jahre her

Solange es in Deutschland für fast jeden illegalen Einwanderer lebenslange Vollversorgung gibt, wird sich an der Sogwirkung Deutschlands absolut nichts ändern. Die Konsequenz müßte sein, per Video – ähnlich dem, mit dem früher das BAMF geradezu dafür geworben hat, sich nach Deutschland aufzumachen – in die Welt hinauszufunken, daß Deutschland seine Grenzen schützt und gemäß Art. 16 GG plus Dublin-Abkommen KEINEN Menschen ohne gültige Papier einreisen läßt. Aber dazu müßte Frau Merkel ja zugeben, daß sie einen großen Fehler gemacht und gültige Gesetze mißachtet hat. Folglich passiert NICHTS, um Schaden von Deutschland abzuwenden. (Warum Deutschland? Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß… Mehr

Skadi
5 Jahre her

Wenn ich mir das Video auf der WELT anschaue, dann frage ich mich, ob es nicht sinnvoll wäre, in zweiter Reihe Polizisten zu postieren, die den Männern die Kinder entreißen. Die Kinder scheinen traumatisiert. So würde zumindest ihr Mißbrauch enden und den Aufständlern geht die „Munition“ aus.

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Skadi

Das Geschrei will ich hören. Wie gehen sie nicht alle in den USA und hier auf Trump los, weil angeblich Migrantenkinder von Elternteilen getrennt werden.
Dabei wird dort dieses Spiel ebenso zu Lasten des Einwanderungslandes als Erpressungsversuch durchgeführt.
Der Mensch an sich hat in deren Welt einen ganz anderen Stellenwert als in unserer.
Mädchen und Frauen ganz und gar.

Imre
5 Jahre her

Sie haben CDUCSU als wesentliche Mitverursacher vergessen! Das sollte auf gar keinen Fall passieren, wegen der EU-Wahl im Mai!
Michel sollte schließlich wissen, wen er nicht wählt.
Also auf gar keinen Fall Max Weber und Co!

Danton
5 Jahre her

Irgend jemand hat diesen Menschen wohl erzählt das sie ein Recht darauf haben in den zivilisierten Teil dieser Welt auszuwandern. War da nicht so ein Migrationspackt in dem genau das steht? Könnte es sein das den jemand in Syrien übersetzt hat? Und das daraufhin in den Moscheen dort gepredigt wird das die ungläbigen Schweine kapituliert haben? Wenn die Grenze zu Mazedonien gefallen ist und auch diese Menschenmasse sich mit ihren Messern den Weg in Deutschland freistechen, können wir sie ja fragen.

CarolusMagnus
5 Jahre her
Antworten an  Danton

Und wer hat den Pakt initiiert? Und wer wählt trotzdem wieder CDU 32 % und SPD 15 %?

bfwied
5 Jahre her
Antworten an  CarolusMagnus

Die Hühner, die gackern und sich vom Schächter mit dem Beil in der Hand einfangen lassen!
Man kann es nur noch zynisch betrachten.

hoho
5 Jahre her
Antworten an  Danton

Sehe ich auch so. Merkel hat’s auch unterschrieben.
Was ist eigentlich aus de Petition geworden? Sie würde wohl nach der besten EU Tradition ignoriert, oder?
Ich frage mich, was wir ohne Makedonien (oder wie auch immer EU sich gerade entscheidet das Land umzubenennen) tun würden?

hubert paluch
5 Jahre her

Hässliche Bilder wie beim Ansturm der Bewohner des Gaza-Streifens gegen den israelischen Grenzzaun wären zwar der Super-Gau für die Kartellparteien kurz vor der Europawahl im Mai, allerdings könnte auch bereits ein „kleines“ Ereignis zu starken Wählerwanderungen führen, wie das Ergebnis der niederländischen Provinzwahlen kurz nach dem Terroranschlag von Utrecht demonstrierte. Schaffen es die fieberhaft arbeitenden Sicherheitskräfte alle Salafisten kurz vor ihren geplanten Massakern weiterhin wegzufangen? Es sollen mittlerweile Tausende sein!

CIVIS
5 Jahre her

Sehr geehrter Herr Dr. Sigler, eine sehr gute und zu 100 % zutreffende Situations- und Lagebeschreibung. Wobei den Lesern von TE und ähnlichen Foren die meisten Ihrer Erkenntnisse nicht neu sein dürften. Mitdenken ist ja noch (!) nicht verboten. Und, obwohl ganz evident, die Leute niemals „Flüchtlinge“, sondern allenfalls „Wirtschaftsmigranten“ sind; …was wird passieren? SIE WIRD ES WIEDER TUN (!) und alle reinlassen. Diesmal jedoch routinierter, professioneller und insgesamt GANZ LEISE an der Öffentlichkeit vorbei (sh. hierzu auf die ´heimlichen` Flughafenankömmlinge). Keine Wohlfühlmedien werden nennenswert berichten. Wir, die Bürger, werden es kaum mitkriegen ! Und danach ? Ja, nun sind… Mehr

Anne
5 Jahre her
Antworten an  CIVIS

„Wir, die Bürger, werden es kaum mitkriegen !“
Der Bürger wird in der Tat den weiteren Zustrom nicht aktiv verfolgen. Denn die Medien werden in Anbetracht der bevorstehenden EU-Wahlen kaum darüber berichten. Das Ergebnis nehmen die Bürger dann aber sehr wohl wahr. Wer nämlich mit offenen Augen durch die Städte und Dörfer geht, dem bleibt die zunehmenden „Buntheit“ nicht verborgen.

Cora
5 Jahre her
Antworten an  CIVIS

Über diese Invasionen soll Deutschland zerstört werden. Das ist Merkels Interesse, und wie es aussieht, erreicht sie Dank willigen linker Helfer ihr Ziel.

gmccar
5 Jahre her
Antworten an  Cora

Das hat doch der Cohn-Bendit schon vor Jahrzehnten formuliert.
„Wir müssen so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland bringen und ihnen das Wahlrecht geben, dann können wir diese Republik nach unseren Vorstellungen verändern.“

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  gmccar

Auch der rote Daniel macht seine Rechnung ohne den Wirt.
Seltsam, wie man archaische Sitten und Bräuche, Ehrenkodexe und eine indoktrinierte religiöse Ideologie so ganz bei seinen Schlussfolgerungen außer Acht lassen kann.
Außer, seine Vorstellung ging damals schon Richtung Scharia.

Skadi
5 Jahre her
Antworten an  CIVIS

Sie hatte ja versprochen, „keine hässlichen Bilder mehr“ zu zeigen.

FionaMUC
5 Jahre her

Deutschland ist umgeben von sicheren Drittstaaten. KEIN GRUND also, irgendjemand hier einzulassen. Wären die Grenzen zu. Hätten wir eine Regierung und nicht den Merkelianismus, der offenbar nach Zerstörung dieses friedlichen Staates strebt, der mal die gepflegte bürgerliche Bundesrepublik Deutschland war. Ziehen wir Grenzzäune – von mir aus in gelben Westen!

Contra Merkl
5 Jahre her
Antworten an  FionaMUC

In Wiesbaden waren jetzt mal gelbe Westen unterwegs. Und sofort fing das übliche Nazi-Geschrei von links an. Das Land hat eine völlig verzogene Lenkung. Aber wenn die Autoindustrie abhaut, weil Verbrenner hier nicht mehr verkauft werden können, gibt es auch für die linken nur noch Krümel.

pcn
5 Jahre her
Antworten an  Contra Merkl

Eine steigende Verarmung durch Arbeitslosigkeit, nach Lage der Dinge auch noch Obdachlosigkeit für gutmenschelnde Familien würde wahrscheinlich zum Nachdenken in deren Köpfen anregen.
Die Wirtschaftsdaten zeigen ja so ungefähr in diese Richtung. Die Auswirkungen solcher Daten erfolgen erfahrungsgemäß nicht sofort, sondern mit einer Verzögerung von ungefähr einem Jahr. Allerdings sind dann die Wahlen schon vorbei. Schade.

Skadi
5 Jahre her
Antworten an  pcn

Das Problem ist, dass die „gutmenschelnden Familien“ sehr leidensfähig sind. Selbst wenn ihnen einer auf den Kopf schlägt, bedanken sie sich.

Lizzard04
5 Jahre her

Die Lösung der Merkel-Regierung ist so einfach wie erprobt: das Problem gemeinsam mit den Staatsmedien tot schweigen. Mit der neuen Flut geht die Deutschland-Titanic eben etwas früher unter. Das macht nun auch keinen Unterschied mehr. Hauptsache es gefährdet nichts die „den Kampf gegen Rechts“ in Vorbereitung auf die Europawahl! Es könnten ja völlig falsche Mehrheiten entstehen!