Burkinis aus Steuermitteln bereitstellen, damit der Schwimmunterricht stattfindet? Da könnten Schulen auch Burka oder Niqab mit Steuermitteln kaufen, damit mohammedanische Mädchen zum Unterricht erscheinen.

«Es sei … völlig vertretbar, wenn Schulen die Teilnahme am Schwimmunterricht förderten, indem sie die Kleidungsstücke, die bis auf Gesicht, Hände und Füße alle Körperteile bedecken, erlauben und ausgeben. Wichtig sei nur, dass der Bildungsauftrag im Vordergrund stehe und die Sache „nicht hochstilisiert wird zum Untergang des Abendlandes“.» So beschreibt etwa der Tagesspiegel die Begründung von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey für das Zulassen und Beschaffen von Burkinis.
Mit dieser Begründung könnten Schulen auch Burka oder Niqab mit Steuermitteln kaufen, damit mohammedanische Mädchen zum Unterricht erscheinen. Nebenfrage: Kaufen Schulen immer schon Badekleidung für Einheimische?
Wir dokumentieren, was Ahmad Mansour Frau Giffey auf seiner Facebook-Seite sagt:
„Sehr geehrte Frau Giffey
So nicht!
Wenn erwachsene Frauen aus ihrer eigenen Entscheidung heraus mit einem Burkini schwimmen möchten, dann kann ich das verstehen. Aber das was an dieser Herner Schule passiert, ist ein Aufgeben gegenüber patriarchalischen Familienstrukturen und konservative religiösen Vorstellungen. Natürlich müssen alle Kinder lernen zu schwimmen, aber ohne Symbole der Unterdrückung. Die Schule akzeptiert damit
die Tabuisierung der Sexualität und das dürfen wir nicht tolerieren. Außerdem werden andere Mädchen, die keinen Burkini tragen, unter Druck gesetzt. Heute hat die Schule vielleicht 20 Burkinis gekauft, morgen muss sie dann noch viel mehr kaufen. Die Politik muss den Menschen vermitteln, dass in diesem Land Sexualität anders ausgelebt wird. Und dass die Kinder an dem Schwimmunterricht teilnehmen müssen – und zwar nach Regeln der Schule, nicht nach Regeln einer Religion.“
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141 Kommentare auf "Ahmad Mansour an Familienministerin Giffey: „So nicht!“"
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Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Giffey z.B. würde eine Vollverschleierung auch außerhalb eines Bades gut stehen.
Nein
Wieder ein Kotau der SPD vor der Scharia.
Liebe Frau Ministerin! Glauben Sie wirklich, dass die Menschen im Lande so blöd sind, den wahren Grund hinter ihren pädagogischen Ergüssen nicht zu erkennen: Sie haben die Hosen voll, weil sie Angst haben, sich mit der mächtigen islamischen Lobby anzulegen!
Klasse Giffey, dann duerfen in NRW wohl auch bald Frauen Auto fahren.
Lernfrage: Werden muslimische Frauen eigentlich auch in einem OP-Burkini operiert oder kommen die tatsaechlich nackig auf den Tisch?
Na, die haben doch SONDERRECHTE und werden natürlich von Frauen operiert.
Echt?
Und ich dachte, wir wären noch nicht so weit, dass hier nur noch Frauen andere Frauen verarzten dürfen und bei Schwestern und Pflegern dann auch nach Männlein und Weiblein getrennt verbunden und verabreicht wird?
Die Personalpläne möchte ich nicht machen – aber vielleicht kommt dann ja auch einer auf die Idee, Abteilungen oder gar Krankenhäuser separiert für Männer und Frauen zu errichten!
Langsam spitzt sich das alles immer weiter zu, dringt jedoch noch nicht ausreichend aus allen Bereichen des „Zusammenlebens“ an die Öffentlichkeit.
Nene, das funktioniert natürlich nur, wenn Ihre 20 köpfige Familie die Station stürmt und lauthals klagend und schreiend eine Ärztin für die Behandlung EINFORDERT! (Es steht aber zu befürchten, dass bei einer deutschen Familie die sich so aufführt, die Ordnungskräfte, oder die Kollegen von der Psychiatrie eingreifen). Aber vor dem Gesetz sind wir ja zum Glück alle gleich.😉
Ist in Wien schon so passiert:
Die Patientin aus Österreich wurde des Krankenzimmers verwiesen, weil sich eine Muslimin nicht damit abfinden wollte, eine unverschleierte Frau im Bett neben sich zu dulden. Patientin und Eltern derselben wurden aus dem AKH in Wien durch den Sicherheitsdienst aus der Klinik verwiesen. Ist das die neue Definition von „Humanmedizin“?
Hier sollen es gleich 200 gewesen sein, die im Krankenhaus den Chefarzt bestürmten:
https://www.express.de/koeln/koelner-uniklinik–grossfamilie-bedroht-einen-chefarzt-nach-tod-von-sechsjaehriger-30681284
KGEs Aushandeln bekommt Form und Struktur!
Entschuldigung. Ich meine natűrlich Heinz Buschowsky. Bitte berichtigen.
Ich kenne die Aussagen von Fr. Giffey, nachdem sie das Amt von Bürgermeister Buschjkowski übernommen hatte. Es war alles nur heiße Luft und ich fragte mich, warum sie das jetzt für ein Ministeramt auszeichnet. Viele Minister der SPD machen nur heiße Luft. Das ist der Grund.
@ Wolfgang M
„Es war alles nur heiße Luft und ich fragte mich, warum sie das jetzt für ein Ministeramt auszeichnet.“
Lieber Wolfgang, denken Sie kurz nach und dann nennen Sie mir auch nur einen einzigen SPD-Minister der letzten 25 Jahre, den jemals etwas anderes als „heiße Luft“ für ein Ministeramt auszeichnet hätte. Nur einen einzigen.
Ich hoffe ich konnte Ihre Frage mit der Gegenfrage einigermaßen beantworten 😉
Frau G. nehmen sie doch Bitte Vernunft an…
Ich bin Beamtin, ich darf nichts annehmen…