Von Katrin Göring-Eckardt lernen heißt fragen lernen: Wo geht es in unserer Gesellschaft wirklich homogen zu? Und was folgt daraus? Unter anderem eine praktische Anwendung auf die Lage in Frankreich.
Asylanträge gehen zurück – aber sie liegen höher als von 2017 bis 2022. Deutschland bleibt häufigstes Zielland, aber auch die Südländer haben hohe Zahlen. An der Grenze im Osten klappen Zurückweisungen der Bundespolizei nicht immer. Es hakt an der Zusammenarbeit mit Polen.
Biden will nicht abtreten, vehement fordert er von seiner Partei, sich hinter ihn zu stellen. Wehe dem, der ausschert. Jetzt wollte der US-Präsident beim Nato-Jubiläum auch den internationalen Verbündeten beweisen, dass er es noch drauf hat. Die Sorge war groß. Konnte Biden überzeugen?
Ministerpräsident Michael Kretschmer hat gewaltig Fracksausen und lässt nach der EU-Wahl-Blamage seiner Partei im Freistaat seinen Innenminister Armin Schuster (beide CDU) vermeintliche „Akutmaßnahmen“ an der sächsischen Grenzlinie verbreiten.
Wann ist ein Handspiel ein Foul? Über diese Frage diskutiert Deutschland seit der Niederlage gegen Spanien. Markus Lanz will dieser Frage nachgehen. Ralf Stegner versteht nicht, warum keiner mehr die SPD ernstnimmt. Wird ihn jemand aufklären?
Wie viele Unternehmen verlassen fluchtartig Frankreich? – Mehr illegale Zuwanderer in die EU als 2015 – 2023: 42,59 Milliarden Euro für 5,5 Millionen Bürgergeld-Bezieher – 8,7 Milliarden Subventionen mehr für Erneuerbare-Energien-Industrie
Wer nicht für unbegrenzte Zuwanderung ist, gehört nicht zur woken Luxemburg-Demokratie. Faeser und Hilfstruppen in Staat und steuerfinanzierter Zivilgesellschaft arbeiten daran. Der wirtschaftlich chronisch kurzsichtige globalmonopolistische Kapitalsozialismus möchte es.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Wie kurzsichtig muss man sein, um sich als deutscher Politiker über den Ausgang der Stichwahlen in Frankreich zu freuen? Wie die Kinder jubeln sie, dass mit Trick 17 die "üblen Rechten" von der Machtübernahme abgehalten wurden. Also haben die Franzosen doch nicht so doof, also falsch, gewählt? Bitte genauer hinsehen: das stimmt nicht.
Als Friedrich Merz die Wähler der Ampel aufforderte, im Osten die CDU zu wählen, ging das weitgehend unter. Doch mit dem Beispiel einer Volksfront in Frankreich vor Augen könnte in den Plan nun ein ganz eigener Zug kommen und frühere Leihstimmen-Kampagnen der FDP verhindern.
Der zweitgrößte deutsche Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen plant, Werke in Europa zu schließen und bis zu 12.000 Arbeitsplätze abzubauen.
Das 49-Euro-Ticket sollte eine Revolution sein. So feierte es die Ampel, als sie noch an sich selbst glaubte. Zahllose politische Niederlagen später ist davon nichts mehr übrig geblieben - bald nicht mal mehr der Preis.
Eigentlich sollte es beim Nato-Gipfel um die Ukraine und die Zukunft des Bündnisses gehen. Doch der Zustand des US-Präsidenten überschattet die Konferenz. Unterschwellig schwingt die Furcht mit, dass Biden unfreiwilliges Symbol des Nato-Zustands geworden ist.
Mélenchon, die Linke und ihr Programm waren auch vor der Stichwahl keineswegs geheim. Doch Unternehmer und Besitzbürger kniffen ein Auge zu, damit das Rassemblement nicht an die Macht gelangte. Kein kritisches Wort zur „Front“ gegen Le Pen & Co. kam über ihre Lippen. Nun könnte ein Exodus anstehen.
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland ist zuletzt deutlich stärker gestiegen als von Experten prognostiziert. Vor allem Immobilienfirmen, Autozulieferer und Maschinenbauer sind betroffen.
Mit einer Umlage auf den Elektrizitätspreis will die Koalition Bau und Betrieb neuer Gaskraftwerke finanzieren. Es gehe nur um einen ganz kleinen Betrag, heißt es aus Berlin. Bei den Bürgern werden Erinnerungen an das berühmte Eiskugel-Versprechen wach
Eine ukrainische Zeitung hat Passagen aus einem Brief Viktor Orbáns an EU-Ratspräsident Charles Michel veröffentlicht. Darin berichtet er von seinem Gespräch mit Putin und regt eine europäische Friedensinitiative an.
Der ermordete Polizist Rouven Laur scheint vergessen, „Mannheim“ abgehakt. Auf Rügen und in Karlsruhe hat es ja keine toten Polizisten gegeben. Diesmal reicht es nicht mal zum üblichen Polit-BlaBla. Und so dürfen sich unsere Polizisten weiter als Freiwild betrachten.
Illegale Einwanderer sind das dominierende Problem unserer Zeit. Im Streit darüber entsteht gerade eine neue politische Landkarte. Der traditionelle Links-Rechts-Gegensatz spielt kaum noch eine Rolle. Die neuen Lager definieren sich über ihre jeweilige Haltung zur Asyl- und Zuwanderungspolitik.
Nach der Frankreich-Wahl fürchten die Investoren Turbulenzen. Die Schwierigkeiten, die auf Macron mit einem Linksbündnis zukommen, scheinen ihnen größer als die mit einem RN-Sieg. Es droht die Fiskalunion. Etwas Sicherheitsgold kann deswegen nicht schaden.




















