Zehn Jahre illegale Zuwanderung, größtenteils in die Sozialsysteme, doch der öffentlich-rechtliche Rundfunk kennt weiterhin kein Unrechts- oder Schamgefühl. Er will andere ins Unrecht setzen, die das Unrecht der rechtswidrigen Einreisen erkennen und danach handeln wollen. Es geht um Weiter-so. Dazu braucht es viel Geduld und Schmiere.
Screenprints: DW via Youtube - Collage: TE
Märchen am laufenden Band – die erzählen öffentlich-rechtliche Medien nun seit einem Jahrzehnt über die Migration und deren illegales Überborden seit 2015. Dass es dabei zunehmend Märchen aus 1001 Nacht werden, wird billigend in Kauf genommen. Auch der neue Doku-Kommentar der Deutschen Welle (25 Minuten, am Freitag auf Phoenix ausgestrahlt) macht da keine Ausnahme, ist eine Art stille Krönung der Methode: „10 Jahre ‚Wir schaffen das‘ – Wie Migration Deutschland verändert hat“ ist weniger Rückblick oder Analyse. vielmehr eine Anleitung zum Weiter-So. Der ÖRR – und mit ihm unser einziger Staatssender, die DW – versucht, am eigenen Narrativ festzuhalten. Alles sei doch eigentlich ganz gut gelaufen, bei nur wenigen Schwierigkeiten, die man ausbügeln könne. Doch daran gibt es immer mehr Zweifel.
Der Trick liegt vor allem in der Schein-Objektivität des Filmchens, dessen Dramaturgie durchaus interessant ist. Los geht es mit der Frage, wie Deutschland nur vom großen Teddybär-Werfen am Münchner oder auch Frankfurter Bahnhof zu den Grenzkontrollen von 2025 gekommen ist.
Die Antwort ist einfach: Im Sommer 2015 genügte eine winzige Minderheit von vermutlich damals schon asylindustriell tätigen Grün*innen, um die Illusion einer Aufhebung von langjähriger Schuld auf die Mattscheiben zu projizieren. Viele Grün*innen sprachen damals davon (auch im privaten Gespräch), was es doch für eine „Chance“ sei, jetzt endlich auf die Seite der „Guten“ zu wechseln, nach 70 Jahren Schuld-Nachbearbeitung. Ihre handfesten Interessen als Sozialarbeiter, Deutsch-Lehrer oder NGO-Betroffenheitsausbeuter verschwiegen sie dabei.
Es folgen im Film die Skeptiker und Kritiker. Gestandene Männer aus Boostedt in Schleswig-Holstein sagen, dass es ihnen nach zehn Jahren „irgendwann“ reicht mit der Asylflut. Sie sehen recht gewöhnlich aus, und so wird das halbwegs unkommentiert stehen gelassen. Es sind ihnen zu viele, die Migrationskrise, finden sie, sollte allmählich enden. Dagegen kann man wenig sagen.
Katrin-Göring-Eckardt-Deutsch vom Feinsten
Dann wird behauptet, dass inzwischen 3,5 Millionen „Geflüchtete“ im Land seien, was nach vielen eine Untertreibung ist, mithin nicht objektiv. Dazu gibt es Bilder von flanierenden Großfamilien und jungen Männern, die Fußball spielen oder vor Containern Fahrrad fahren. Ein Zuwanderer mit einem großformatigen Merkel-Ausdruck, auf dem sie paradoxerweise vor einer hängenden Deutschlandfahne steht. Einen „mutigen Schritt“ habe Merkel gewagt – den Sprung ins Ungewisse, würden andere sagen. Gefeiert und verurteilt worden sei die Kanzlerin dafür – kurze Einblendung eines Compact-Titels mit Merkel als verschleierter Muslima.
Charakteristisch ist der Satz eines selbst zugewanderten „Flüchtlingshelfers“: „Deutschland hat mir ganz viel gegeben.“ Und andersherum? Was kam nun wirklich zurück? Die Deutsche Welle (DW) findet, dass es Orte gibt, die „für den Wandel Deutschlands stehen“. Aber wer hatte das noch gleich bestellt? Ach so, die Grün*innen mit ihrem Holocaust-Trauma, die endlich eine „bunte“ Gesellschaft bauen wollten, dabei aber zufällig mehrere Millionen Antisemiten und Judenhasser ins Land lotsten. Diese Grünen, Roten oder was auch immer sitzen offenbar auch in den Redaktionen der DW. „Orte, die für den Wandel Deutschlands stehen“, das ist Katrin-Göring-Eckardt-Deutsch vom Feinsten.
Die Frage „Was ist schief gegangen?“ kann man an dieser Stelle eigentlich nicht mehr anders verstehen als: Warum sind so viele alte, weiße Männer und Frauen immer noch gegen jenen „Wandel“? Warum nur Grenzkontrollen im Jahre 2025? Warum dieser Kanzler Merz und dieser Innenminister Dobrindt? Dabei hatte es doch so schön begonnen.
Schammanns Vision vom Wohlfühl-Deutschtum
„Geklappt“ hat jedenfalls, dass Aische ihren dunkelroten Pass in die Kamera hält. Im Quasi-Titelbild der Dokumentation gibt es sechs Köpfe, darunter vier Migranten, zwei Deutsche, aber kein einziger Migrationskritiker – nur liebevolle Skepsis, Enthusiasmus und Mitgefühl in Stirnfalten. Hartwig Puhlmann aus Boostedt, pensionierter Polizist, ist so einer, der immer vermittelt habe zwischen Zugewanderten und „Anwohnern“. Heute findet er, dass es „viel zu viele AfD-Wähler“ gibt. Angeblich seien die Positionen der Partei „nicht in Ordnung“, „rechtlich nicht sauber“. Hat der Mann auch Völkerrecht studiert? Puhlmann will jedenfalls dagegenhalten. Aber in Boostedt, dem Ort mit Landesmigrantenzentrum, wählen inzwischen 25 Prozent AfD – deutlich mehr als im Schnitt in Schleswig-Holstein. Gerade hat dort ein libyscher „Flüchtling“ (28) eine 17-Jährige zu vergewaltigen versucht. Aber Puhlmann findet, die Leute gingen zu „Vereinfachungen“ über und säßen „einfachen Lösungen“ auf.
Später wird Schammann sogar die deutsche Sprache als „großes Problem“ ins Visier nehmen. Der deutsche Arbeitsmarkt sei immer noch zu sehr abhängig von ihr. Deshalb könnten die Zugewanderten hier keine Arbeit aufnehmen. Man sieht, Deutschland-Euphorie und reale Entdeutschung können durchaus Hand in Hand gehen.
Die Entscheidung unter Zeitdruck, die zehn Jahre hielt
Dann die Entscheidung 2015: Auf der Suche nach Frauen und Kindern zeigt uns der Film sogar IS-Mütter mit Burka. Angeblich „unter Zeitdruck“ musste Angela Merkel die „Flüchtlinge“, die „an europäischen Grenzen um Asyl bitten“, ins Land lassen. So genau darf man es mit den Fakten ja nicht nehmen: Denn in Wahrheit hatten die Asylsuchenden da schon mehrere Grenzen in Europa überschritten und waren massenhaft auf dem Weg von Budapest über Österreich nach Deutschland, meist nicht zu Fuß, sondern im Zug. Für die Doku ist es wichtig, den Migranten als Menschen zu zeigen, der sich auf die natürlichste Art von allen fortbewegt: Er geht, schreitet einher, am Stacheldraht vorbei, auf asphaltierten Straßen in ein besseres Leben.
Auch die Zahl von einer Million illegalen Einreisen in einem Jahr verschweigt der Film, begnügt sich stattdessen mit der Zahl aus dem zweiten Halbjahr 2015, die halb so groß war. Viele Anträge wurden aber erst nach Silvester registriert. Dann kommt die Familie Altabl aus Syrien, jetzt Ulm: der Vater Schuhmacher, die Mutter chemisch-technische Assistentin, zwei Töchter, deren Hals und Haupthaar jeweils von hellen Tüchern bedeckt wird. Syrische Oberschicht, ist man geneigt zu glauben, eine Ausnahme im Migrationsgeschehen. Die Altabls rechtfertigen sich für die Flucht aus Syrien, dass sie ja ihre Kinder schützen mussten. Warum sie dann noch von der Türkei übers Mittelmeer nach Griechenland schippern mussten und danach weiter nach Deutschland, dafür gibt es keine schön klingende Erklärung.
Betont wird, dass beide Eltern Vollzeit arbeiten, während die beiden Töchter studieren. Wunderbar der „fließend deutsche“ Wortsalat der einen Tochter: „Hier ist unser Heimat geworden, und unser Heimat vergessen wir auch nicht. Also, wir versuchen auch, zu unser Heimat was zu bringen und Deutschland auch was zu bringen, alles, was wir halt machen können.“ Die Möglichkeiten, Deutschland zu helfen, scheinen begrenzt. Für Syrien ist man weiterhin im Einsatz. Die Mutter Nebal Altabl meint, es sei „ein sehr schönes Gefühl“, zwei „Heimatländer“ zu haben und hält dazu ein halbes Dutzend Pässe in die Kamera.

Screenprint: DW via Youtube
Ein anderer Syrer, Kamiran Dawood, hatte weniger Glück. Er kam mit einer gelähmten Hand her und traute der deutschen Medizin eine Wunderheilung zu. Nun ist er „enttäuscht“ und kann wegen einer Schreibschwäche keine Arbeit aufnehmen. Dawood scheiterte am B1-Niveau, das man elfjährigen Kindern zutrauen würde. Deshalb braucht er auch weiterhin Hilfe von einem Sozialarbeiter. Das ist der Job eines anderen Migranten.
Ein Land, das voller Hindernisse ist
Der Konstanzer Migrationsforscher Daniel Thym gibt zu, dass die Qualifikationen von Zuwanderern mehrheitlich nicht ausreichen, um in Deutschland zu arbeiten. Und wenn sie dann nach Jahren vielleicht einen Job finden, arbeiten sie auf einem „eher gering qualifizierten Niveau“. Es sind weiterhin ungelernte Hilfsarbeiter. Gibt es wirklich Hürden bei der Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen, wie die DW-Journalisten meinen? Nur eine Minderheit der Zuwanderer scheint so etwas mitzubringen.
Derweil beschäftigt das Migrantenheer in Deutschland auch eine Vielzahl von Behörden, überlastet diese teilweise. Das gilt für Ausländerbehörden, aber auch Gerichte sind (durch Asylklagen und weiteres) betroffen. Für Migrationsforscher Schammann ist klar, wo hier das Problem liegt: Die Zahl der Ausländer habe sich in den letzten zehn Jahren vervielfacht, die der Beamten aber nicht.
Für die Doku-Macher von der Deutschen Welle ist die deutsche Welt voller Hindernisse für die überforderten Migranten. Das schwierige Deutsch, die wenigen Beamten, der „schwer zugängliche“ Arbeitsmarkt, alles scheint gegen sie gerichtet zu sein. Nur die Mitarbeiter des deutschen Staatssenders nicht. Es bräuchte offenbar eine Einfach-Welt, damit die Asylmigranten es in Deutschland schaffen. Diese Parallelwelt existiert in Teilen schon, wie man auch in dem Film sehen kann.
Die großen Übergebenden werden in Szene gesetzt
Erst nach 15 Minuten kommen überhaupt die ernsten Probleme zur Sprache, die „2015“ seit 2015 brachte: die Silvesternacht von Köln mit Übergriffen gegen Frauen, die „öffentlich feierten“ (ein fataler Akzent in der Stimme aus dem Off legt nahe, dass das vielleicht doch etwas sehr Gefährliches geworden sei). Angeblich ist nicht sicher, dass es vor allem Nordafrikaner waren, viele der Täter habe man „nicht final identifizieren“ können. Neue Märchen auf die alten. Verurteilungen gab es außerdem nur in wenigen Fällen, meist wegen Raub oder Diebstahls. Die Nichtverurteilung scheint man bei der DW als Persilschein zu missdeuten.
Eine Überrepräsentation von Ausländern bei Straftaten müssen dabei auch die Doku-Macher zugeben. Umrahmt, geframet wird das trotzdem mit der Soziologin und Kriminologin Gina Rosa Wollinger, die die Statistik verzerrt wähnt. Sie spricht von „Verzerrfaktoren“, weil Ausländer angeblich leichter angezeigt werden, weil „Flüchtlinge“ mehr Gewalt-Traumata haben und deshalb kriminell würden (!). Außerdem wieder das abgenudelte Argument von den vielen jungen Männern, die via „Flucht“ ins Land kamen und die daher krimineller seien als der Schnitt der deutschen Bevölkerung. Will man diese Gruppe mit den vielen Risikofaktoren also dem eigenen Land zufügen? Eher nicht. Die mangelnde Bildung und das mangelnde Einkommen spricht Wollinger wohl mit Bedacht nicht an, obwohl auch das Risikofaktoren sind.
Der Terror kommt erst ganz zum Schluss
Erst nach 20 Minuten Schönwetter-Berieselung zum Thema „Ankommen“ und Integration werden schließlich die Terroranschläge zum Thema, die auch just seit 2015 über das Land kamen und sich immer mehr häufen. 2016 der LKW-Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin, zuvor der islamistische Messerangriff im Herbst 2015 in Dresden (ein Toter). 2021 folgte der ebenso islamisch motivierte Anschlag von Würzburg (drei tote Frauen, mehrere Verletzte). 2023 folgte – nach vielem anderen – die Regionalzug-Attacke von Brokstedt: letztlich drei Tote inklusive eines Suizids infolge der Tat. Mannheim, Solingen, Aschaffenburg… die Liste ist bekannt. Doch für die Deutsche Welle sind es immer noch „seltene Fälle“, die dennoch unsere „Wahrnehmung“ verändert hätten – vor allem die Wahrnehmung von „Flüchtlingen“, die fast immer die Täter stellten.
Dem Migrantenhelfer Nadeem Manjouneh fällt sinnigerweise sofort das Beispiel vom „Schweineohr im Briefkasten“ ein, dass ein solcher Fall von offenbar entgrenzter Gewalt nicht gegen Zuwanderer per se, sondern gegen Muslime im Speziellen sei. „Angeschrieene Klienten“ ist noch so ein Fall von eklatantem Rassismus. Wie immer hört man nur von den gravierendsten Fällen. Vor allem beklagt der Mann, dass er sich manchmal „schlecht fühlt“ in diesem Land, das ihm so unglaublich viel gegeben hat.
Die DW wähnt Deutschland „zerrissen zwischen dem Gefühl der Überforderung und dem Willen zu helfen“. Das ist nichts weiter als redaktionelle Meinungsmache und hat mit der überwiegenden Ansicht und Überzeugung der Bürger im Lande nichts gemein. Denn Umfragen belegen es: Den Bürgern brennen ganz andere Sorgen auf den Nägeln als der „Wille zu helfen“. Das Gefühl der Überforderung ist derweil längst dem Überdruss an der beständigen Zuspitzung und künstlichen Verschärfung drängender Probleme gewichen, dem Überdruss am Immer-weiter-so der Politik, die keine Rücksicht auf die Interessen der Wähler nimmt. Die Gemeinde Boostedt ist insofern ein gutes Beispiel, nur werden ihre kritischen Bürger am Ende gnadenlos niederkartätscht und als rechte Bedenkenträger in die Ecke gestellt. Das sollten wir lernen und, dass alle Syrer wie das Ehepaar Altabl sind, aber die wahre Realität schimmert durch diesen Film durch. Und in ihr sieht es anders aus.





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Der „Zwangsfunk“ kämpft sein letztes Gefecht. Da er inhaltlich schon lange nicht mehr überzeugen kann, er alle fähigen Mitarbeiter (natürlich m-w-d) vergrault hat, das verbliebene haltungsbeseelte Gesocks zu Veränderungen, insbesondere Verbesserungen völlig unfähig ist, bleibt nur die plumpe Anbiederung an die über Wohl und Wehe bestimmende Polit-„Elite“. Und wer weiß, ob er nach dem BVerwG-Urteil nicht auch seinerseits noch Abendessen mit Verwaltungsrichtern veranstaltet. Ab 2029 dann auch Abendessen mit AfD-Politikern…
Damals, als ich noch bei Spiegel, Zeit und anderen kommentierte wurde ich als „braune Scheiße“ „Drecksnazi“ beschimpft, das waren noch die harmlosesten Beschimpfungen, da hatte die Zensur bei den beiden nichts dagegen. Als ich freundlich und zivilisiert antwortete wurde das zensiert und nach wenigen Tage wurde ich für immer gesperrt. Was hatte ich getan? Ich hatte neun Fragen gestellt u.a. wo sollen die alle wohnen? Wo sollen die alle arbeiten? Eine Frage war dann doch zu provokant: Was werden die Menschen tun wenn sie bemerken, daß die Versprechungen unserer Regierung und der Schlepper, daß ihre Wünsche, Träume, Hoffnungen nicht in… Mehr
# Die haben sogar Bürgschaften für die übernommen und als nach einem halben Jahr bezahlt werden sollte haben sie rumgeschrien wie ungerecht das sei für ihre Menschlichkeit auch noch bezahlen zu müssen.# Erstens wussten sie nicht, was eine Bürgschaft ist und zweitens erklärten sie, falsch beraten worden zu sein und drittens gaben Gerichte ihnen in diesem Punkt recht.
Diese permanenten Propagandafilme sind der unhintergehbare Beweis für die Herstellung hiesiger Verhältnisse von ganz oben.
Man sieht immer wieder, wir haben kein Migrationsproblem, sondern ein Problem mit dem Einbruch des Islam ins Land. Islam ist etwas, das, falls heute gegründet, sofort Schwierigkeiten mit den §§ 129 bis 131 StGB bekäme, mindestens – weil kriminell in Geist und Wort, ex tunc, also von Anfang an. Wer das nicht glaubt, der sieht es zunächst an den Auswüchsen, die zunehmend zur Normalität werden. Wie in den Herkunftsländern eben auch. Unabhängig davon ruiniert es die Finanzen, haben bereits zu einer Schuldenorgie bisher nicht gekannten Ausmaßes geführt. Die Jungen müssen das bezahlen, nichts mehr mit „freier, deutsche Jugend“ FDJ, sondern… Mehr
Sprechblasenproduzenten wie der Schammann lassen bei mir keinen Eindruck von Wohlfühlland aufkommen. Sie erinnern mich nur an das real existierende Dummland.
Es ist eines der Geschäftsfelder der Deutschen Politisch Organisierten Altpartei-Bandenkriminalität..
Asylindustrie….Klimagelüge usw.
Die Schönredner der jetzigen Einwanderung verleugnen, dass es grundsätzliche kulturelle Unvereinbarkeiten gibt. Man kann in einem Land nicht Links- und Rechtsverkehr auf den Straßen gleichzeitig haben, egal wie „tolerant“ man ist. Ebensowenig kann der Koran-Islam (in dem alle „Ungläubigen“ Menschen zweiter Klasse sind und nur die Anhänger der „Buchreligionen“, Christen und Juden, überhaupt gegen Strafsteuer geduldet werden; in dem Frauen Menschen zweiter Klasse sind) mit Menschenrechten und Grundgesetzt vereinbart werden. Und in dem islamische Abweichler ermordet werden dürfen; zur Not per Fatwa.
ES GEHT NICHT. Das hat mit Fremdenfeindlichkeit und „Islamophobie“ nichts zu tun.
Hat nicht die Deutsche Welle schon 2014 in36 Muslimischen Ländern in 30 dort verstandenen Sprachen in Radio ud TV dafür geworben, nach D. zu kommen ? Versprechungen wie Haus, Auto, Traumjob und zwischen den Zeilen die blonde Frau wurden da gemacht. Der Pfarrer, der als Letzter auf den Zug der Freiheit aufsprang und sich dann als Lockführer gerierte hat dann in seiner Eigenschaft als BuPrä. danach noch in allen Enttwicklugsländern für die Reise nach D. geworben ? Dazu dann die beiden Merkel-Verträge für Refugees und Migrants in Marocco. Den Bürgern hier zu erzählen, das dies alles Zufälle und Notsituationen gewesen… Mehr
K.-R. Mais Verdikt, die letzte Phase von [Unrecht-] Machthabern beginne gewöhnlich mit rapidem Realitätsverlust, läßt sich auf die von erstgenannten kontrollierten Medien übertragen respektive steigern.
Sprach man bereits in den 1970er Jahre des bundesrepublikanischen WESTEN von den „Westnachrichten“, explodierte deren regierungsamtliche Voreingenommenheit im Jahr der Merkel’schen Grenzöffnung 2015.
Niemand weiß, wie lange jene umfassende Desinformation noch währt, zumal ein signifikanter Teil des deutschen Volkes in großem Umfang den Bezug zur Wirklichkeit verloren zu haben scheint.
Ist es eine Verschwörungstheorie, hierfür die „neuen Medien“, insbesondere das Smartphone mitverantwortlich zu machen?
Kontrolle der Sprache heißt Kontrolle des Denkens heißt Kontrolle der Menschen