Seit Jahren missbrauchen "Zensursula" ebenso wie die EU den Kinderschutz als Vorwand, um ein System totaler und anlassloser Kommunikationskontrolle durchzusetzen. Josef Kraus zeigt auf, wie stark CDU-/CSU-Vertreter als ständige Treiber hinter diesen Bestrebungen stehen.
picture alliance/dpa | Philipp von Ditfurth
Es begann alles mit der Sorge ob eines zunehmenden Kindesmissbrauchs in digitalen Netzen, Plattformen und Messengerdiensten. Daraus ist aber rasch – bis hin zu Plänen einer totalen und allgegenwärtigem Chatkontrolle – ein Missbrauch des Kindesmissbrauchs geworden. „Kindesmissbrauch“ ist damit längst nur noch ein Vorwand. Sogar der Deutsche Kinderschutzbund hat sich übrigens deutlich gegen die geplanten EU-„Chatkontrollen“ ausgesprochen.
Schon lange vor ihrer Brüsseler Karriere hatte Ursula von der Leyen gezeigt, wohin sie digitalpolitisch will. 2009 wollte sie als Familienministerin Netzsperren einführen – vorgeblich zum Schutz vor kinderpornografischen Inhalten. In Wahrheit sollte eine Infrastruktur geschaffen werden, die sich politisch jederzeit umlenken ließe. Experten warnten früh, dass die geplanten Sperrlisten wirkungslos gegen tatsächlichen Missbrauch seien, aber hochgradig anfällig für staatliche Zensur. Der damalige Widerstand war massiv, ihr Spitzname „Zensursula“ setzte sich fest. Das Gesetz trat nie in Kraft, wurde 2011 stillschweigend kassiert – die Richtung aber blieb. Auch als Arbeitsministerin ließ sie 2013 prüfen, wie sich soziale Netzwerke stärker überwachen lassen. Spätestens mit ihrem Wechsel nach Brüssel begann sie, das Prinzip der Kontrolle europäisch umzusetzen: Mit dem Digital Services Act schuf sie eine Verordnung zur inhaltlichen Durchleuchtung großer Plattformen – flankiert vom Aufbau zertifizierter EU-Meldestellen. Und mit der Chatkontrolle will sie nun endgültig dorthin, wo sich Kontrolle nicht mehr zurücknehmen lässt: in die privaten Endgeräte der Bürger. Das Muster ist bekannt – nur der Vorwand wurde professioneller.
Wenn es nach der EU-Kommission und nach deren Chefin Ursula von der Leyen geht, dann soll in Kürze in einem neuen Anlauf überallhin, auch in das Privateste, hineingeschnüffelt werden. Randnotiz: vdL ist die Frau, die ständig gegen alle Regeln verstößt und politisch relevante SMS löscht. Schade – in diesem Fall, dass es die EU-Chatkontrollen nicht schon gab, als vdL mittels SMS und Co. mit Pfizer, Macron und McKinsey Vereinbarungen traf und die Daten dann verloren (gelöscht) waren.
Kurzgefasste Chronologie des digitalen Imperialismus der EU
Der Weg der EU in den digitalen Imperialismus begann im Dezember 2020. Damals legte die EU-Kommission – vdL war gerade ein Jahr in ihrem EU-Amt – den Vorschlag für den „Digital Service Act“ (DSA) vor. Am 16. November 2022 trat der DSA in Kraft. Im April 2023 werden die ersten großen Online-Plattformen (VLOPs) und -Suchmaschinen (VLOSEs) benannt. Am 17. Februar 2024 wird der DSA EU-weit für alle Dienste verbindlich. Parallel dazu nahm die Einführung von Chatkontrollen Fahrt auf. Siehe nachfolgend die hier verkürzte Chronologie von Patrick Breyer, Ex-MdEP.
2020 schlug die EU-Kommission ein zeitlich begrenztes Gesetz vor, das Chatkontrollen erlaubt. Begründung: „zwecks Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet“. Es sollte erlaubt sein, alle privaten Chats, Nachrichten und E-Mails verdachtslos und flächendeckend auf verbotene Darstellungen Minderjähriger und Anbahnungsversuche zu durchsuchen. Im Klartext: Facebook Messenger, Gmail & Co dürfen jede Kommunikation auf verdächtiges Text- und Bildmaterial scannen. Und zwar vollautomatisiert, durch den Einsatz von KI – ohne dass ein Verdacht oder gar ein Gerichtsbeschluss vorliegen muss. Meldet ein Algorithmus einen Verdachtsfall, werden alle Nachrichteninhalte und Kontaktdaten automatisch und ohne Prüfung durch einen realen Menschen an eine Verteilstelle und weiter an Polizeibehörden geleitet. Die Betroffenen sollen nie davon erfahren.
Am 6. Juli 2021 stimmte das europäische Parlament für eine Chatkontrolle. Am 11. Mai 2022 stellt die EU-Kommission einen Gesetzesentwurf vor, der zur Chatkontrolle verpflichtet. Zwischen Mai 2022 und Februar 2024 folgen endlos viele Sitzungen von Ratsarbeitsgruppen und Ministerrunden. Eine freiwillige Chatkontrolle 1.0 wird auf den Weg gebracht. Am März 2024 geht es um die Frage einer Verlängerung von „Chatkontrolle 1.0“ über April 2026 hinaus bzw. die Einführung einer weiterreichenden, verpflichtenden „Chatkontrolle 2.0“. Letztere sollte nun am 14. Oktober 2025 von den EU-Innenministern angenommen werden.
Was bedeutet Chatkontrolle 1.0, was Chatkontrolle 2.0?
Am 6. Juli 2021 hatte das EU-Parlament mehrheitlich dem freiwilligen Einsatz der Chatkontrolle zugestimmt (Chatkontrolle 1.0). 2024 beschloss die EU eine Verlängerung der freiwilligen Chatkontrolle 1.0 um zwei Jahre. Unterdessen stellte die EU-Kommission am 11. Mai 2022 eine Folgeverordnung zum verpflichtenden Einsatz der Chatkontrolle durch alle Anbieter vor (Chatkontrolle 2.0). Im EU-Rat allerdings stehen sich seither Befürworter und Gegner einer verpflichtenden Chatkontrolle gegenüber, es gibt noch keinen Konsens.
„Chatkontrolle“: Worum geht es? Derzeit sind private Nachrichten Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das bedeutet, was immer man schreibt, wird verschlüsselt verschickt und kann nur vom Empfänger entschlüsselt und gelesen werden. Es ist quasi die digitale Version des in Grundgesetz Artikel 10 festgelegten Post- und Fernmeldegeheimnisses. Wenn es allerdings nach dem Willen der EU geht, dann wird ein Text noch vor der Verschlüsselung und ehe er an den Adressaten geht, eingescannt, mit KI überprüft und dem Messengerdienst – ggf. zur Löschung – übermittelt, der wiederum eine Meldestelle („trusted flagger“) einbinden kann. Das ist so, wie wenn man einen klassischen Brief an einen Freund schreibt, der Staat den Brief aber bereits gelesen hat, ehe der Brief im Briefkasten landet. So schnell war nicht einmal die Stasi.
In Deutschland koordiniert die Bundesnetzagentur die Einhaltung der EU- sowie der nachfolgenden nationalen Vorschriften und überwacht die Einhaltung durch die Plattformen. „Bundesnetzagentur“ – dazu muss man wissen: Sie wird geleitet von dem „Grünen“ Klaus Müller – einem Habeck-Vertrauten. Habeck-Nachfolgerin Katharina Reiche (CDU) als Dienstherrin hat Müller übernommen. Namentlich sind die drei im Juni 2025 von der Bundesnetzagentur neu zertifizierten „Trusted Flagger“ die HateAid, der Bundesverband Onlinehandel e.V. und die Verbraucherzentrale Bundeszentrale e.V. Insgesamt gibt es damit jetzt vier solcher staatlich zertifizierten Meldestellen. Die erste war die seltsame Meldestelle “Respect!“, für die sogar in bayerischen Gerichtsgebäuden geworben wird. Der Augsburger Verfassungsrechtler Josef Franz Lindner kommentierte das Wirken dieser „Meldestellen“ so: „Wenn man später einmal den Niedergang der Meinungsfreiheit in Deutschland und den Einstieg in den Zensurstaat rekonstruieren will“, werde dem Leitfaden der Bundesnetzagentur für die zertifizierten Meldestellen „die Rolle eines Schlüsseldokuments zukommen“.
Aktueller Stand
Am 7. Oktober 2025 aktuell dann die – vorläufig? – entscheidende Wende: Die Bundesregierung konnte sich nicht auf eine Zustimmung zur Chatkontrolle 2.0 einigen. Wiewohl es im Koalitionsvertrag von CDU/CSU/SPD vom Mai 2025 hieß: „Der Digital Services Act (DSA) muss stringent umgesetzt und weiterentwickelt werden, systemisches Versagen muss in einem abgestimmten Verfahren mit der EU-Kommission Konsequenzen haben.“
Dann dies: CDU/CSU lavierten – wohl aus seltsamer Rücksichtnahme auf CDU-Parteigenossin vdL und EVP-Chef Weber (CSU). Die SPD war gegen die EU-Kontrollpläne; Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) meldete „erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken“ an. Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) hätte wohl pro Chatkontrolle 2.0 mitgemacht. Folge nun: Ohne Deutschlands Ja fehlt im EU-Rat die Mehrheit, um das Vorhaben – wie geplant – am 14./15. Oktober zu beschließen. Eine Rolle hat dabei wohl gespielt, dass die EU-Chatkontrolle auf Antrag der Opposition am 9. Oktober im Bundestag behandelt werden soll und sich die Merz-Regierung hier positionieren muss.
Deutschland spielt hier tatsächlich eine gewichtige Rolle. Bereits seit 2024 existiert eine Sperrminorität gegen die Chatkontrolle 2.0: Deutschland und Luxemburg verhinderten eine Abstimmung und zogen Staaten wie Österreich, Niederlande, Finnland oder Tschechien auf ihre Seite. Rund 15 Mitgliedstaaten (angeführt von Frankreich, Spanien und Dänemark) drängen aber auf einen Durchbruch.
Mit anderen Worten: Blockiert Berlin, fällt die Chatkontrolle 2.0. Das ist allerdings gar nicht nach dem Geschmack des EVP-Vorsitzendem Manfred Weber (CSU) im EU-Parlament. Am 17./18. Januar 2025 ließ er unter “Our Priorities for 2025” schreiben: „Wir müssen die DSA auf die schärfste Weise umsetzen … Wir sollten auch Lösungen erforschen, um die Anonymität auf Social-Media-Plattformen zu beenden, was zur Verbreitung von Hass, Fehlinformationen und Verschwörungstheorien führt.“
Unterdessen wollen wichtige Anbieter die EU-Länder verlassen, falls die Chatkontrolle 2.0 kommt. „Signal“ droht mit Rückzug aus dem EU-Markt.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/signal-gegen-ueberwachung?amp=1 Die Juristischen Dienste des EU-Rats und der UN-Hochkommissar für Menschenrechte stufen das Vorhaben ebenfalls als unvereinbar mit höherrangigem Recht ein. Für die Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider,
biete „die ‚Chatkontrolle‘ kaum Schutz für Kinder, wäre aber Europas Einstieg in eine anlasslose und flächendeckende Überwachung der privaten Kommunikation“.
https://www.bfdi.bund.de/DE/Fachthemen/Inhalte/Telemedien/CSA_Verordnung.html
Gesamtbewertung
Die EU verletzt seit Jahren, diesmal besonders mit dem DSA und mit Chatkontrolle 2.0 die eigene Grundrechtecharta. 450 Millionen EU-Bürger sollen automatisch durchsucht werden, ein Generalverdacht soll gegen sie gehegt werden, ohne dass ein Anfangsverdacht vorliegen muss und ohne dass ein Nutzer dem widersprechen könnte.
Der gefühlten EU-Zarin vdL ist zu wünschen, dass ihr wenigstens hier endlich die Flügel gestutzt werden. Sie hat sich den DSA voll zu eigen gemacht, ja zu einer „historischen“, sprich: ihrer, Leistung erhoben und zu einem angeblich »starken Signal« für die Menschen ernannt.
Polemik zum Schluss: Es geht ihr, vdL, der nie von einem Volk Gewählten, offenbar darum, Orwells Big Brother und Erich Mielkes Stasi im Vergleich wie Waisenknaben aussehen zu lassen.

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Die Bürger müssen von der Leyen kontrollieren. Nicht umgekehrt.
Schluss mit den Pfizer Deals.
Alle Funktionsträger der EU müssen sich der vollen digitalen Kontrolle durch die Bürger unterwerfen. S O wird ein Schuh daraus.
Von der Leyen muss durch einen Bürgerrat der Totalkontrolle unterzogen werden, um Fehlverhalten aufzudecken und abzustrafen.
Sie muss verpflichtet werden, ihre sämtlichen Kommunikationswege beim Bürgerrat offenzulegen.
Es muss strafbar werden, wenn sie dienstlich und geschäftlich Kommunikationskanäle nutzt, die dem Bürgerrat nicht gemeldet sind und nicht der vollständigen Kontrolle des verwaltungsunabhängigen Bürgerrats unterliegen.
Die Frau Von Der wird ohnehin derzeit stark kritisiert. Eine polnische Abgeordnete schlägt Ostfront-Verstärkung vor: https://tkp.at/2025/10/08/vor-den-misstrauensantraegen-scharfe-kritik-an-leyen-nimmt-zu/ > „… Die polnische Europaabgeordnete Ewa Zajączkowska-Hernik zu Ursula von der Leyen: „Wenn Sie für die Ukraine kämpfen wollen, schicken Sie Ihren Mann und Ihre erwachsenen Söhne an die Front.“ Donald Trump lacht uns aus. Sie drängen uns in einen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland. …“ In den Niederlanden sind andere Aspekte wichtig: > „… Eva Vlaardingerbroek an Genossin Ursula von der Leyen: „Denken Sie jemals an die Menschen, die unter Ihrer Politik leiden? Die Mütter, die nachts weinen, weil ihre Kinder von… Mehr
Halb so schlimm: Die Verschlüsselung muss dann eben bereits am Frontend – sprich am User-Terminal (sprich direkt auf unserem Laptop erfolgen), bevor der Absendebutton überhaupt betätigt wird. Im Grunde genommen nur ein paar Zeilen JavaScript. Die Entschlüsselung entsprechend beim Empfänger. Der Austausch der Schlüssel müsste dann eben auf eine sichere Weise erfolgen. Auf diese Weise hat der Staat keine Chance auf Zugriff – was ich zuhause auf meiner Kiste mache, bestimme alleine ich. Das ist alles kein Hexenwerk und wird – sollte das Gesetz so kommen – auch sicher so gehandhabt werden. Es ist natürlich dann wichtig wofür: Ob WhatsApp,… Mehr
Für besseren Kinderschutz braucht es keine Überwachung. Es gibt ja schließlich noch nicht einmal ein angemessenes Strafmaß für tatsächlich ausgeführte Taten! Am Ende werden tausende verdächtige für nichts bestraft, während die Täter nichts zu befürchten haben!
Zitat: „Wenn es allerdings nach dem Willen der EU geht, dann wird ein Text noch vor der Verschlüsselung und ehe er an den Adressaten geht, eingescannt, mit KI überprüft und dem Messengerdienst – ggf. zur Löschung – übermittelt“ > Man sollte sich hier nicht in die Irre führen lassen und sich darauf versteifen ob unsere privater Post- und Chatverkehr nun vor oder hinter der Verschlüsselung abgefangen und gescannt/-lesen werden soll. Denn EGAL ob vor oder hinter einer Verschlüsselung: den in Berlin und EU-Brüssel herrschenden grünwokelinken Pseudodemokraten gehen unsere privaten Daten und unsere private Kommunikation nix, gar nix, an. Außerdem: auch… Mehr
Drei Punkte zu dem vorliegenden Artikel:
-Die BRD-Partei CDU/CSU war nie eine konservative Vereinigung, wenngleich es stets behauptet wird (https://www.tichyseinblick.de/meinungen/hendrik-wuest-das-konservative-gehoert-nicht-zum-markenkern-der-cdu/ — https://www.tiktok.com/@ripplhsorks/video/7328903267834989857 — https://www.facebook.com/VereinWirFuerUns/posts/1192911072870612/)
-Fehlende christliche Werte und fehlende Homogenität bedingen Totalüberwachung beziehungsweise Zwangsmaßnahmen (Helmut Schmidt, ehemaliger BRD-Bundeskanzler: Bislang funktionierten multikulturelle Gesellschaften nur dort friedlich, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gebe. Als Beispiel nannte er Singapur.https://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article106931344/Schmidt-Multikulti-ist-kaum-moeglich.html)
-Totalüberwachung respektive Zwang zur Durchsetzung des Widernatürlichen sind stets zum Scheitern verurteilt, da es in der Natur des Menschen respektive eines Volkes begründet liegt, selbstbestimmt unter seinesgleichen zu leben, das bedeutet, dass totalitäre Systeme wie die sogenannte „EU“ keinen Bestand haben
Ich halte die wirren Ideen dieser biestigen, alten Frau für ziemlichen HOAX. Und „EU-Technokraten“ verstehen weder etwas von DIGITAL noch von Datenschutz, geschweige denn von IT! Denn Ende zu Ende Verschlüsselung bedeutet konkret, dass eine Nachricht schon beim Absenden vom Endgerät selbst verschlüsselt wird (und auch verschlüsselt bleibt!) und nicht erst auf dem Transportweg oder dem Nachrichten-Server. Letzterer ist nur der Koordinator. Nur für Schlüsselpartner sind Nachrichten von Anfang bis zum Ende transparent und daher lesbar. Ein dritter Angreifer (Abgreifer) macht da mal gar nichts. Die Verschlüsselungstiefe (Bitlänge) ist jetzt schon verdammt hoch. UVdL blufft. Aber mit Tricks und Täuschungen… Mehr
Wer beaufsichtigt eigentlich dieses bürokratische, Geld verschleudernde, bevormundende Monstrum namens EU? Wer braucht so etwas? Ich frage für einen Freund.
„Wir müssen die DSA auf die schärfste Weise umsetzen … Wir sollten auch Lösungen erforschen, um die Anonymität auf Social-Media-Plattformen zu beenden, was zur Verbreitung von Hass, Fehlinformationen und Verschwörungstheorien führt.“
Das sagt ein Niederbayer dessen zweite Heimat 660.000 qm Bruesseler-Bueroflaeche sind.
Ihre Majestäten Ursula Gertrud & Manfred scheinen auf’s Beste zu harmonieren.
## Justizministerin Stefanie Hubig (SPD) stellt klar: Deutschland wird bei der umstrittenen EU-Chatkontrolle nicht mitziehen. ##
1. Frage:
Was ist mit den anderen EU-Ländern? Bisher hört man von denen bei uns in den Medien nichts, ob die zustimmen oder ablehnen werden.
2. Frage:
Deutschland will nicht zustimmen, nicht mitziehen. Soll es „ablehnen“ heißen oder sich nur der Stimme enthalten und dann sich wegen der Zustimmung der anderen EU-Länder danach als unschuldig hinstellen?