Kein Scherz: Der gescheiterte Grüne wird an einem Subventionstheater der Hauptstadt künftig eine Bühnen-Talkshow moderieren. Erste Gäste sind eine gescheiterte TV-Moderatorin und ein gescheiterter Ex-Minister.

Dieser Text ist keine Glosse, obwohl sich das Thema dafür eignen würde wie kaum ein anderes: Robert Habeck – derzeit immer noch Bundestagsabgeordneter, vormals Bundeswirtschaftsminister, Vizekanzler und „Kanzlerkandidat“ der Grünen, künftig wohl auch Gastdozent an der US-Universität Berkeley – geht ans Theater.
Das ehemals durchaus ruhmreiche und ehrwürdige „Berliner Ensemble“ hat den politisch gescheiterten Ex-Oberlehrer der Grünen als Moderator einer Gesprächsreihe verpflichtet: „Habeck live“ heißt das Format, das vom Theater als „regelmäßiger Sonntagssalon“ beworben wird.
— Berliner Ensemble (@blnensemble) June 26, 2025
Was man halt so schreibt in einem blutleeren, kopfgesteuerten PR-Text.
Die Ankündigung lässt nichts Gutes erahnen: Auf der Bühne will man „über zentrale gesellschaftliche, politische und kulturelle Fragen unserer Zeit“ reden. „Dabei sollen Hintergründe und strukturelle Probleme jenseits der tagespolitischen Aufgeregtheit beleuchtet werden.“ Aha.
Als Nebenfiguren sind „Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft“ vorgesehen: „mal prominent, mal weniger bekannt, aber stets Expert:innen für die drängenden Themen unserer Zeit.“ Aha.
Für die erste Ausgabe der neuen Quatschrunde hat das Berliner Ensemble keine Mühen und Kosten gescheut und zwei echte Hammer-Gäste eingeladen. Nein, nicht Donald Trump und Wladimir Putin, die haben wohl kurzfristig wegen Terminproblemen abgesagt. Auch der Papst und der Dalai Lama waren leider unabkömmlich, obwohl sie so gerne bei Habecks Premiere dabei gewesen wären.
Stattdessen kommen nun… Trommelwirbel… Anne Will und Volker Wissing.
Das hat eine bestechende innere Logik. Schon 2018 war Habeck Deutschlands Talkshow-König, kein anderer war damals so oft im TV eingeladen – unter anderem bei Anne Will. Die holte den – von einer gewissen Sorte Frau chronisch umschwärmten – Grünen folgerichtig 2023 auch in ihre Abschiedssendung. Da sagte er dann artig Sätze wie: „Danke Ihnen für 16 Jahre Aufklärung, das war schon stilprägend.“
Jetzt revanchiert sich Habeck bei Frau Will also mit der Gegeneinladung. Das wird sie freuen, ist sie doch seit zwei Jahren nicht nur vom Bildschirm verschwunden, sondern auch aus dem öffentlichen Gedächtnis. Der Podcast, den sie seitdem produziert, ist – sagen wir mal: nicht so der Burner.
Auch an Volker Wissing dürften sich die allermeisten Zeitgenossen wenig bis gar nicht erinnern. Als der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz die FDP aus der Ampel-Regierung warf, tat sich Wissing ja durch einen in der bundesdeutschen Politikgeschichte einmaligen Akt von Fahnenflucht hervor: Er trat aus seiner Partei aus, damit er noch ein paar Monate bis zur vorgezogenen Bundestagswahl Verkehrsminister bleiben konnte. So brachte er das bemerkenswerte Kunststück fertig, auch ohne Rückgrat zu gehen.
Vor unserem geistigen Auge sehen wir sie schon auf der Bühne: drei fundamental Gescheiterte, die aber immerhin dank des Steuer- und Gebührenzahlers in der Politik und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk reich geworden sind und jetzt „als Expert:innen für die drängenden Themen unserer Zeit Hintergründe und strukturelle Probleme jenseits der tagespolitischen Aufgeregtheit beleuchten“.
Man kann es kaum erwarten.
Auch das Berliner Ensemble bleibt sich mit dem Ansatz treu. Das einst von Bertolt Brecht gegründete Theater wäre ohne satte Subventionen längst ein ehemaliges Theater. Gute 19,9 Millionen Euro hat der Senat allein im vergangenen Jahr an die Bühne überwiesen, das entspricht einem Zuschuss von über 108 Euro pro Besucher. So sehr am Publikum vorbei wird dort gearbeitet, dass sich das Haus finanziell zu weniger als 25 Prozent selbst trägt. Der Friedrichstadtpalast mit seinen regelmäßig ausverkauften Vorstellungen trägt sich dagegen zu fast 75 Prozent selbst und braucht nur gut 32 Euro pro Besucher.
So werden sich also am staatlich alimentierten Berliner Ensemble demnächst drei vom polit-medialen Komplex aussortierte, aber weiter auf die eine oder andere Art ebenfalls staatlich alimentierte Vertreter des grünen Spektrums ein Stelldichein geben. So funktioniert sie, die linke Kreislaufwirtschaft in Deutschland.
Habeck selbst steuert zu seinem neuen Teilzeit-Job einen seiner berüchtigten küchenphilosophischen Pseudo-Sätze bei: „Demokratie bedeutet nicht nur, dass alle ihre Meinung sagen dürfen, sondern auch, dass jemand zuhört.“ Das klingt ganz hübsch, bis man sich daran erinnert, dass kein anderer Minister mehr Menschen hat juristisch verfolgen lassen als er – nur weil sie ihre Meinung sagten.
Eigentlich fehlt nur noch, dass Robert Habeck für den „Oscar“ nominiert wird: als bester Darsteller eines Politikers.
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Selbstverständlich darf man Herrn Habeck in keinster Weise Vorhaltungen zu seinen Vorfahren und das was sie verbrochen haben machen.
Genauso wie Baerbock, Trittin FF.
Dafür kann keiner was.
Jedoch stellt sich mir die Frage ob da nicht ein gewisser Sinn für extreme Ansichten durchschlägt?
Ich bin auch schon sehr gespannt auf welchen Gebieten Herr Habeck uns die kommenden Jahre über die ihn verehrenden Medien beglücken wird.
Anne Will und kann nicht! (Zitat Volker Pispers)
Er wird seiner gerechten Strafe zugeführt.
Ich glaube kaum, dass der Verbrecher dort in Ruhe auftreten kann. Außer man stellt ihm erheblichen Polizeischutz zur Seite.
Da treffen sich drei der gleichen Geisteshaltung .
Anders wäre es auch nicht denkbar denn unvorstellbar für diese „ Geistesgrößen „ sich außerhalb ihres Horizontes zu bewegen .
Sie würden weder verstehen was ein Herr Maaßen oder Frau Weidel ihnen sagen wollten als jemals in eine substantielle Diskussion eintreten können.
Also ist es schon recht wenn Sprechblasen mit Sprechblasen blubbern.
Aufgrund seines Agierens in den letzten 3 Jahren in der deutschen Regierung als “ Klima und Wirtschaftsminister“ wäre Herr Habeck bei einer Laienspielgruppe im Gefängnis besser aufgehoben. Aber selbst dass würde die Schäden nicht wieder gutmachen, die er in der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft angerichtet hat…
Möchte sich da jemand in einer Reihe sehen mit Bertold Brecht und dem 2024 plötzlich verstorbenen Indendanten Rene Pollesch?
Eine Vaganten Bühne alten Stils wäre angemessener.
An der Personalie Habeck zeigt sich, warum Deutschland untergehen wird und das mit wehenden Fahnen.
Habeck redet. Aber fragen sie ihn mal was er 15 Sätze zuvor gesagt hat – er weiß es nicht mehr. Erinnerungsschwäche.Habeck redet, aber er denkt nicht. Er meint das er denkt, weil er redet. Habeck ‚wortet‘ innerlich, aber er denkt nicht.Dafür sprudeln stundenlang diese selbstverliebten Monologe aus ihm. Das ist alles mögliche in einen Topf geschmissen nur eines ist es nicht: Denken!
Untergehen wird Deutschland nicht, nur wird die Zäsur blutig; wieder einmal. Die Kommunisten im Land haben es übertrieben. Die CDU und die SPD gehören verboten. Das geht nur mit der AfD. Also, wer noch einen Funken Deutsch ist, sollte nicht länger zögern. Dieses Polit-Pack gehört begraben.
Passt doch. Da kann er sich weiterhin wichtig fühlen und seine intellektuellen Banalitäten in Szene setzen, als handle es sich um die verklausulierte Weltformel. Und was soll er auch sonst tun? Brauchen kann man ihn ja nirgends, wo Wertschöpfung betrieben wird. Glaube aber kaum, dass seine Gäste überhaupt groß zu Wort kommen werden, denn der Moderator wird stets sich selbst ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen.
Würde er jetzt schon in den Ruhestand gehen, wäre ihm schnell langweilig. Und ein Posten in der Wirtschaft wäre ruinös für das Geschäft. Dann also weiter, durch die Subventionen dieses Theaters, Steuergelder abgreifen. Man ist halt Grüner.
Ich höre, beim Einschlafen, Hörbücher. Sehr gerne die angenehme Stimme von Christoph Maria Herbst. Auf der Suche nach neuem Futter, stieß ich auf „1984“. Von dem Kauf nahm ich sofort Abstand, denn dort stand „… mit einem Vorwort geschrieben und gelesen von Robert Habeck.“ Keine Fiktion oder Satire kann heute die Realität toppen.
An anderer Stelle hier habe ich schon mal kommentiert, dass es noch ein Jota besser passen würde, hätte er das Vorwort zur „Animal Farm“ geschrieben!?
Alle Tiere sind gleich, nur die Grünen sind gleicher…
Was für ein bemitleidenswertes Drama.
Das Theater ist anscheinend ein Auffangbecken von gescheiterten Linksextremisten.
Kein Wunder, dass die sich nicht selbst finanzieren. Ein typisches Merkmal.
Es ist zum Kotzen in diesem Land, dass der Steuerzahler nur ausgeraubt wird, aber nicht mitreden kann beim Verteilen seines Geldes.
Der letzte Satz stimmt ja nicht ganz!
Und gute zwanzig Prozent der Wähler machen ja schon davon Gebrauch… für die anderen ist die Lage anscheinend noch nicht prekär genug!?
Berlin ist der Hort der Deutschlandhasser. Das sollte jedem echten Deutschen klar sein. Es geht nur noch ohne diese Regierung und seine Schergen in der Justiz und in den geschmierten Medien. Es ist an der Zeit zu handeln. Die reden und reden, doch es ändert sich nichts. Fritz der Lügner ist ein Volksverräter und sollte so behandelt werden.