Zum Jubiläum der Stromversorgung in Deutschland

Heute vor genau 130 Jahren begann das Zeitalter der Elektrizität in Deutschland. Damit begann die beispiellose Entwicklung einer der besten und zuverlässigsten Stromversorgungen. Bis das Land mit einer »Energiewende« überzogen wurde, die Stromversorgung unsicher macht und horrend verteuert.

IMAGO / Schöning
Eine Jubiläumsbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1991

»Und siehe da, sie strahlten im hellsten Glanze, ein leuchtendes Sinnbild des Fortschritts, den der menschliche Geist damit zum Licht der Erkenntniß hin gemacht hat.« So schwärmte damals der Korrespondent der Zeitschrift »Die Gartenlaube«.

Damals, das war 1891. Am 25. August jenes Jahres fand nämlich in Frankfurt am Main eine Sensation statt. Auf der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung wurde als Höhepunkt um 12:00 Uhr mittags der Strom eingeschaltet, über 1.000 Glühlampen leuchteten unter dem Beifall Tausender Zuschauer in den Messehallen auf, eine Pumpe setzte einen künstlichen Wasserfall auf dem Ausstellungsgelände in Betrieb.

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Der Meilenstein: Der Strom kam von einem Wasserkraftwerk in Lauffen am Neckar über eine 176 km lange Freileitung nach Frankfurt. Die wurde mit 3.000 Masten und 60 Tonnen Kupferdraht vorwiegend entlang von Eisenbahnlinien zum Messegelände nach Frankfurt gebaut. Damit wurde erstmals elektrische Energie mit hochgespanntem Drehstrom übertragen. Elektrisches Licht und Glühlampen gab es natürlich schon, doch neu war die Fernübertragung elektrischer Arbeit, bei der Drehstrom von einem Transformator in eine hohe Spannung von 16.000 Volt umgewandelt wurde. Der von einer 300-PS-Turbine angetriebene Generator selbst erzeugte nur eine Spannung von 100 Volt.

Den Ingenieuren gelang es, brauchbare Isolierungen zu entwickeln, dennoch lagen viele stromführende Teile blank und kosteten Opfer, wie die Deutsche Bauzeitung vom 4. November 1891 berichtete: »Auch die Lauffen-Frankfurter Arbeits-Uebertragung erforderte kürzlich ein Menschenleben, indem ein Aufseher der Maschinen-Station, welcher mit einem blanken Teil der Uebertragungs-Leitung im Transformatoren-Hause in Berührung gekommen war, vom dem Strom sofort getödtet wurde.«

Diese erste Fernübertragung – ein Meilenstein: Nichts anderes als die Strömungsenergie des Neckarwassers wurde benutzt, um eine Arbeit weit entfernt zu verrichten. »Handelte es sich doch um den Nachweis der Verwendbarkeit von Stromspannungen, über welche keinerlei Erfahrungen vorlagen, während eben diese Verwendbarkeit von mancher Seite stark in Zweifel gezogen wurde«, urteilten damals Fachleute in der Deutschen Bauzeitung und fuhren fort: »Die Bedeutung dieses Erfolges dürfte jedoch nicht sowohl in der Grösse der Entfernung und der übetragenen Arbeit, als in dem Ausblick bestehen, welchen derselbe hinsichtlich der scheinbar unbegrenzten und unerschöpflichen Hilfsmittel, welche für die Entwicklung der Elektrotechnik im Schoosse der Zukunft schlummern, eröffnet.«

Mit dieser geglückten Übertragung war übrigens auch jener heftige Stromkrieg entschieden, der um 1890 tobte. Die Kontrahenten seinerzeit: Einerseits Thomas Edison, amerikanischer Ingenieur und Erfinder der Glühlampe. Er war vom Gleichstrom überzeugt. Bei dieser Art von Strom fließen Elektronen in einem elektrischen Leiter immer in die gleiche Richtung.

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Auf der anderen Seite das „Kampfes“: George Westinghouse, ebenso ein amerikanischer Erfinder und Industrieller. Seine Firma setzte von Anfang an auf Wechselstrom. Dabei wechseln die Elektronen im Stromleiter regelmäßig ihre Richtung, in die sie fließen. In vielen Stromnetzen geschieht das mit einer Frequenz von 50 Hertz. An den Niagarafällen spielte Westinghouse seine technischen Trümpfe aus. Sein Wechselstrom konnte mit einem Transformator leicht in verschieden hohe Spannungen gewandelt werden. In dieser Form lässt er sich gut über längere Strecken transportieren. Mit Gleichstrom ist das nur mit hohen Verlusten möglich. Edison baute zwar das erste öffentliche Kraftwerk der Welt. Doch seine Gleichstromgeneratoren liefern zu wenig Spannung; die Übertragung gelang nur über wenige Kilometer.

Der Kampf um die wirtschaftliche Vorherrschaft einer Technologie wurde sehr drastisch ausgeführt: Der Wechselstrom töte Menschenleben, Gleichstrom sei dagegen besser, versuchte Edison dem unwissenden Publikum weiszumachen. Doch er kann den Sieg des physikalisch besseren Prinzips »Wechselstrom« nicht mehr verhindern. Westinghouse baut die Generatoren für das Kraftwerk am Niagarafluss. Das Wechselstromsystem setzt sich durch.

Die Grundlagen hatte übrigens der serbisch-kroatische Elektroingenieur und Erfinder Nikola Tesla geschaffen. Er, der ein bewegtes Leben hinter sich hatte, entwickelte die Idee von rotierenden magnetischen Feldern, dem Vorläufer des Wechselstromes, um elektrische Energie zu übertragen.

Die neue wundersame Energieform bot einen entscheidenden Vorteil: Kraftwerke müssen nicht mehr direkt neben Fabriken stehen oder in Städten stehen, um Energie für Maschinen und Beleuchtung zu liefern. Sie können überall gebaut werden, wo Energiepotentiale für eine Stromerzeugung vorhanden sind, wie beispielsweise an Wasserfällen. Mit den neuen Transportmöglichkeiten kann man die Energie überall verteilen. Damit hatte das Zeitalter der Elektrizität begonnen.

Es ist dennoch keine gute Idee, Energie in großen Mengen als elektrische Energie über weite Strecken zu transportieren. Die Verluste, die dabei entstehen, sind erheblich, und der Leitungsaufwand ist sehr teuer. Das wussten die Erbauer und Konstrukteure unseres Stromsystems und bauten die großen Kraftwerke in die Nähe der Zentren, in denen der Strom benötigt wurde.

Heute vor genau 130 Jahren begann also das Zeitalter der Elektrizität in Deutschland. 50 Jahre dauerte es dann, bis auch das letzte Dorf in Deutschland mit Strom versorgt werden konnte. Ergebnis: Eine sichere und vor allem preiswerte Versorgung mit elektrischem Strom – darum beneidete uns die Welt.

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Entscheidende Männer waren zum Beispiel Oskar von Miller, der die damals noch junge Elektrotechnik vorantrieb und übrigens eng mit Rudolf Diesel befreundet war, der mit dem Dieselmotor die immense Energie fossiler Brennstoffe auch für mobile Zwecke verfügbar machte. Maschinenbauingenieure und Unternehmer wie Emil Rathenau, der Gründer der AEG, hatten rasch begriffen, welche entscheidende Rolle eine preiswerte Stromversorgung für ein Industrieland bedeutete.

Damit begann eine beispiellose Entwicklung, die Deutschland eine der besten und zuverlässigsten Stromversorgungen gewährleistet hat. Bis ja, bis das Land mit einer »Energiewende« überzogen werden sollte, die die Stromversorgung unsicher macht, auf wacklige Beine stellt, und vor allem horrend verteuert. Deutschland hat mittlerweile die höchsten Preise für den Strom weltweit, die Versorgung wird zusehends unsicherer.

Was kluge Elektroingenieure in fast 130 Jahren aufgebaut haben, wird nun in wenigen Jahren ruiniert. Heute haben wir Fachleute wie die Vorsitzende der Grünen Annalena Baerbock oder Robert Habeck und seine Gefolgsleute, die ohne Schaudern Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz abschalten. Fremd sind ihnen zum Beispiel Begriffe wie rotierende Massen der Generatoren und Turbinen, die die erheblichen Schwankungen im Netz ausgleichen können. Windräder können das nicht, Photovoltaikanlagen schon gleich gar nicht.

Unbedarft jubeln Medien, dass Windräder und Sonnenzellen längst deutlich mehr Strom liefern, als Deutschland benötige. Doch sie vergessen dazu zu sagen, zu welchen Zeiten. Meist dann nicht, wenn er benötigt wird. Oft muss er verschenkt werden. Markt verkehrt herum: Wie in früheren Jahrhunderten beim Müller, der nur mahlen konnte, wenn der Wind wehte, aber nicht, wenn das Mahlen des Getreides anstand.

Noch nie gab es ein Land, das aus freien Stücken seine hervorragend funktionierenden Kraftwerke einfach abschaltet und nicht weiß, woher morgen der Strom kommen soll. Ein absurdes Experiment gegen die Gesetze der Physik – erwartbarer Ausgang: in der Katastrophe.


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Kommentare ( 20 )

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20 Comments
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Lee Bert Aire
2 Jahre her

Abreißen ist immer einfacher als Aufbauen.

ketzerlehrling
2 Jahre her

Sollte sich jeder noch einmal gut ansehen, denn das könnte bald der Vergangenheit angehören. Energie nur für bestimmte Leute, nicht für alle. Energie als Druckmittel, als Instrument der Unterdrückung, der Erziehung etc.

Herr Schmidt
2 Jahre her

Man darf aber den Anteil der Merkel-CDU und der Söder-CSU nicht unterschlagen. Sie tun ja gerade so, als ob die Grünen seit 16 Jahren in der Regierung sind, meinem Kenntnisstand nach hatten wir aber seit 2005 eine Regierung mit der CDU/CSU als stärkste Regierungspartei, vielleicht irre ich mich aber auch. Und der höchste Strompreis bei unsicherster Energieversorgung haben wir nach 16 Jahren CDU/CSU Regierung mit wechselnden Partnern. Warum da jetzt die Grüne dran schuld sein sollen kapier ich nicht.

Lee Bert Aire
2 Jahre her
Antworten an  Herr Schmidt

Defacto sind die Grünen seit mindestens 16 Jahren an der Macht. Und zwar die Grünen, egal welcher Partei. Wie stellte einmal ein Grünen-Abgeordneter fest: Wir müssen gar nicht regieren, unser Programm wird auch so umgesetzt. Vielmehr legen die anderen grünen Parteien noch mehr Verve an den Tag, um den grünen Zeitgeist von der Echtheit ihres Glaubens zu überzeugen.

Herr Schmidt
2 Jahre her
Antworten an  Lee Bert Aire

Aus dem Artikel: „Heute haben wir Fachleute wie die Vorsitzende der Grünen Annalena Baerbock oder Robert Habeck und seine Gefolgsleute, die ohne Schaudern Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz abschalten.“
Also haben Baerbock oder Habeck die Kohle- und Kernkraftwerke abgeschaltet, wie im Artikel geschrieben? Nein, das war alleine Verdienst der Merkel-CDU und der Söder-CSU.
Man sollte sich ehrlich machen und nicht so tun als ob Merkel und Söder heimliche Atomkraftfans sind.

Lee Bert Aire
2 Jahre her
Antworten an  Herr Schmidt

Ohne Druck des grünen Zeitgeistes hätte Merkel gar nichts abgeschaltet. Es gibt von daher nur noch grüne Parteien. Ob die grüne CDU oder die grüne FDP für die Abschaltung von Kraftwerken verantwortlich sind, oder die Grünen selbst, spielt keine Rolle, sondern verdeutlicht das Bild der grünen Einheitspartei Deutschlands. Es gibt auch in diesem Bereich nur eine Nicht-grüne Partei im Bundestag. Auch hier sollte man ehrlich sein und nicht so tun, als ob Baerbock und Habeck heimliche Kohlekraftfans sind.

Matthias F.
2 Jahre her

Wenn ich über derartige Meilensteine in der technischen Entwicklung nachdenke, bekomme ich Gänsehaut. Die Genialität der damaligen Forscher ist einfach unübertroffen und hat der Menschheit unglaubliche, heute durch Dekadenz leider oftmals vergessene, Fortschritte beschert. Schade, dass es so viele Menschen gibt, die ohne diese so wichtigen Entwicklungsschritte nicht einmal existieren würden und diese trotzdem nicht wertschätzen wollen. Stattdessen werden sämtliche Zwischenschritte, weil umwelttechnisch und politisch nicht perfekt, in den Dreck gezogen. Das passiert, wenn man die Dinge „vom Ende her denkt“ (Zitat A. Merkel). Dann ist es zu Ende.

FerritKappe
2 Jahre her

130 Jahre Irrweg! Vor 130 Jahren lebten die Menschen glücklich und zufrieden von lokalen Produkten die ohne Chemie und Gentechnik hergestellt wurden. Der Energieverbrauch eines durchschnittlichen 10 Personenhaushalts betrug genau 0 kW/h pro Ewigkeit! Das ist unser Ziel! Da müssen wir wieder hinkommen. Das könnte auch ein Anreiz für die Industrie sein, statt nur „BIO“ auf die Produkte zu drucken könnte man ein neues Label schaffen: „Made im Mittelalter“ Die Werte der Aufklärung haben wir ja schon erfolgreich über Bord geworfen, jetzt brauchen wir nur noch die unnötigen Früchte der Industrialisierung loswerden! Autos zu Lastenrädern. Oder Traktoren zu Pflugscharen (Zum… Mehr

Reinhard Lange
2 Jahre her
Antworten an  FerritKappe

Sie übertreiben schamlos. Es gab vor 130 Jahren schon lange Öllampen. Den Pflug und die Ackerwagen zogen Pferde und Ochsen. Und die Dampfmaschine gab es auch schon.

Den Fortschritt in der Landwirtschaft brachten ab Mitte des 20. Jahrhunderts die Traktoren und der massenhafte Einsatz von Kunstdünger. Durch Traktoren wurden Ackerflächen für die menschliche Ernährung frei, weil keine Zugtiere mehr benötigt wurden.

Heute bauen wir auf 20 Prozent der deutschen Ackerfläche Energiepflanzen an, aus denen wir dann Strom und Benzin herstellen. Die Nordkoreaner sind noch weiter als wir. Die verwenden keinen Kunstdünger sondern die Ausscheidungen der Menschen. Das ist die Zukunft!

Last edited 2 Jahre her by Reinhard Lange
Edu
2 Jahre her

Herr Douglas, vergessen Sie nich Werner von Siemens, er entdeckte bereits vor 150 Jahren das dynamoelektrische Prinzip. Die erwähnten Drehsrromgeneratoren beruhten darauf. Drehstromerzeugung, wie alle modernen Generatoren und entsprechenden Motoren beruhen auf seiner Entdeckung. Damals war Berlin noch ein wissenschaftlicher Hotspot dieses Planeten – bedauerlich was heute noch davon in dieser Stadt übrig ist.

Radler
2 Jahre her

Gestern, 24.8.2021 ein bemerkenswertes Bekenntnis in MDR Aktuell 21.45 Uhr. Da wurde doch eingestanden, dass, „wenn im Jahr 2030 ca. 25% der Menschen mit Elektroantrieb fahren würden, mit Hybrid oder reinem Elektroantrieb, dann würde das bei einer hohen Gleichzeitigkeit einen Anstieg von mehr als 50% der Last in unserem Verteilnetz bedeuten. In Spitzenzeiten könnte die Spannung daher punktuell absinken…. Was wir brauchen, ist ein Managementsystem, mit dem wir das Laden zentral koordinieren können. Das heißt, das eine Auto wird früh geladen, das andere etwas später.“ Hier ab etwa Minute 12: https://www.ardmediathek.de/video/mdr-aktuell-21-45-uhr/mdr-aktuell-21-45-uhr/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8yMDJlNzRkZi01OTYxLTQ5ZWUtODc5OC1mM2I2YzNlZjI5OGY/ . Strom auf Zuteilung. Wie Grundrechte. Fehlt nur noch… Mehr

FerritKappe
2 Jahre her
Antworten an  Radler

Wir sprengen unsere Kraftwerke und kaufen den Strom im Ausland!
Was erwarten sie da? Das der Elektromobilitätswahnsinn durchgeplant ist?

Peterson82
2 Jahre her
Antworten an  Radler

Die Mär vom Netzzusammenbruch bei E-Autos ist genauso alt die das E-Auto selbst. Davon wird die Story aber nicht glaubhafter. Sie fällt für mich unter die Kategorie „was wäre wenn“. Wenn jeder Bundesbürger zur gleichen Zeit zum Bäcker ginge, wären die Brötchen ausverkauft, wenn jeder gleichzeitig tanken würde dann hätten wir kilometerlange Schlangen an den Zapfsäulen und wenn jeder Maurer werden würde hätten wir niemanden der die andere Arbeit macht. Die Durchschnittliche Wegstrecke des Deutschen liegt irgendwo zwischen 25 und 50km am Tag. Das wäre bei einem modernen E-Auto ein Energiebedarf von etwa 7-10 Kilowattstunden. Selbst mit einer handelsüblichen Schuko-Steckdose… Mehr

Radler
2 Jahre her
Antworten an  Peterson82

Nun äußern sich hier aber der technische Geschäftsführer Mitnetz Strom und der Lehrstuhlinhaber Elektrische Netze der Uni Magdeburg entsprechend. Und – seien Sie mir nicht böse – denen traue ich mehr, als Ihnen. Aber bleiben Sie optimistisch.

Rene Meyer
2 Jahre her

Die Energiewende ist nur ein Baustein in dem großen Ideologie-Paket aus menschengemachtem Klimawandel, Gender-Mainstreaming, politischer Korrektheit und sozialer Transformation. Und viele dienen sich an.

Medien und Kirchen versagen schon lange, dann kam die Politik dazu und inzwischen auch Wissenschaft und Justiz. Ein Systemversagen wohlgemerkt, aus dem einzelne wie Leuchttürme herausragen. Doch wie lange noch?

Horst Hauptmann
2 Jahre her

Sorry: Schäuble natürlich.

Horst Hauptmann
2 Jahre her

Wie sagte Scheuble in anderem Zusammenhang: „s’isch over“. Deutschland ist nicht mehr zu retten, es wird in einer Katastrophe enden und zwar aus verschiedenen Gründen.