Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt. Inzwischen werden fünf Todesopfer gemeldet, 200 Verletzte und Schwerverletzte. Bei dem Täter handelt es sich um einen Arzt aus Saudi-Arabien, der in einer Klinik des Landes Sachsen-Anhalt zur Besserung und Sicherung von suchtkranken Straftätern arbeitet.
Das, was man als mulmiges Gefühl bei jedem Glas Glühwein oder einem umbenannten Lumumba mit sich trug, hat offenbar tragische Realität erfahren. Auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt hat es einen Anschlag gegeben. Das bestätigte der Regierungssprecher Matthias Schuppe dem MDR. Ministerpräsident Reiner Haseloff erklärte dazu: Der Täter ist ein Arzt aus Saudi-Arabien, der seit 2006 in Deutschland lebt. Aber wie war das möglich, seit unsere Weihnachtsmärkte gegen den Islam geschützt sind wie nie zuvor und der Täter von sich behauptet, ein Islamgegner zu sein? Derzeit geht die Stadt Magdeburg von vier Toten, 68 Verletzten, sowie 15 Schwerstverletzten aus.
„Der Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist zu 95% in Beton eingemauert, welche in den Farben der Stadt eingefärbt sind, Rot Grün, und zusätzlich mit Tannenbäumen eingeschmückt sind, um so wenig wie möglich aufzufallen.
Die einzige offene Stelle ist die Haltestelle der Straßenbahn, mit circa entsprechende Stufen, und einen circa 5m breiten Element, wo ein Auto nach 90Grad Kurve in den Markt kann“, schreibt uns ein Leser. Andere berichten von einer Lücke zwischen den Absperrungen.
Es gibt keine Sicherheit durch Beton. Es gibt nur Sicherheit durch entschiedenes Handeln. An der Stelle, so berichten uns weitere Leser, sei ein „Märchenpark“. Ein Kleinkind ist das Opfer.
Nach Angaben von Augenzeugen steuerte der Arzt das Fahrzeug zielgerichtet und mit hoher Geschwindigkeit in die dichtgedrängte Menschenmenge des Magdeburger Weihnachtsmarkts. Dabei soll es an die hundert Verletzte und wie bestätigt mindestens zwei Tote gegeben haben. Die Tat ereignete sich einen Tag nach dem Jahrestag des Anschlags auf den Berliner Breitscheidplatz.
Der Fahrer wurde unmittelbar danach festgenommen. Taleb A. arbeitet in Bernburg (Saale) im Klinikum als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, einer Einrichtung des Landes Sachsen-Anhalt zur Besserung und Sicherung von suchtkranken Straftätern.
Der Chef des Weihnachtsmarktes rief dazu auf, die Innenstadt zu verlassen.
Immer neue Attentatsversuche
In den vergangenen zwei Wochen gab es mindestens zwei vermutete Anschläge; wobei die vermeintlichen Bomben sich als mit Sand gefüllte Koffer herausstellten. Ein dummer Jungen-Streich? Oder eine Art Übung, um zu sehen wie die Sicherheitskräfte reagieren? Auf dem Weihnachtsmarkt am Kölner Dom gilt seit Montag ein Kofferverbot. Besucherinnen und Besucher dürfen also keine Gepäckstücke mitnehmen, die größer sind als alltägliche Taschen. Na klar. Omi mit der Tasche ist gefährlich.
Mitarbeiter des Staatsschutzes haben eine andere mögliche Katastrophe abgewehrt. Ein 17-Jähriger soll einen Terror-Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt geplant haben. Er soll wohl bereits Fahrstunden genommen haben, um mit einem Lkw in eine Menschenmasse zu fahren, wurde aus Norddeutschland gemeldet.
Die mutmaßlichen Anschlagspläne eines 17-Jährigen aus dem schleswig-holsteinischen Elmshorn sind Ermittlern zufolge islamistisch motiviert gewesen. Die islamistisch-extremistische Einstellung des 17-Jährigen aus Elmshorn sei zuletzt in hinreichend konkreten Anschlagsplänen gemündet, teilte die Staatsanwaltschaft Flensburg mit. Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen sei eine erhebliche Radikalisierung des Beschuldigten festgestellt worden.
Merkel-Steine helfen nicht gegen den Terror
Längst sind die Weihnachtsmärkte mit Stahlpollern oder den Merkel-Lego-Steinen aus Beton gegen derartige Angriffe geschützt, um Anschläge wie auf dem Breitscheidplatz vor 8 Jahren zu verhindern. Vor acht Jahren steuerte der islamistische Attentäter Amri einen Sattelschlepper in die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Viele Menschen starben. Am Donnerstag wurde ihrer in Berlin mit Andacht und Glockenläuten gedacht.
In der Gedächtniskirche fand eine Gedenkandacht statt. Bischof Christian Stäblein rief dabei dazu auf, gegen Terror zusammenzustehen. „Es darf kein Alleinlassen geben“, sagte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. In seiner Predigt sagte er, der islamistische Terroranschlag vor acht Jahren stehe auch für „die entsetzliche Verkehrung und Pervertierung von Religion und Gott“. Dies schaffe „eine besondere Verletzung, eine tiefe Angst, eine Finsternis, die anders ist“.
Außer Betonpollern ist den Sicherheitskräften aber keine Idee gekommen, wie man Anschläge verhindern könnte. Allerdings wurden in Frankfurt und Stuttgart der beliebte „Lumumba“, Kakao mit einem Schuss Rum, verboten und Standbesitzer von den städtischen Veranstaltern mit sofortigem Entzug der Standerlaubnis bedroht. Ds erweiterte „Messerverbot“, das Innenministerin Nancy Faeser stolz präsentierte jedenfalls hat die Besucher in Magdeburg nicht geschützt; erkennbar richtet es sich ohnehin gegen harmlose Einheimische. Das Bundesamt für Verfassungsschutz versucht, die Verantwortung auf die einheimische Bevölkerung abzuwälzen. Diese Symbole des Christentums würden Attentäter provozieren. Damit soll klar gemacht werden: Längst sind die Deutschen kulturell Fremde im eigenen Land.
Das ist es, worum es in Deutschland geht: vermeintlichen Rassismus bekämpfen, aufrüsten gegen Rechts und hilflos predigen, nachdem es geschehen ist – in Berlin und jetzt in Magdeburg.
(Dieser Beitrag wurde nach neuen Erkenntnissen fortlaufend aktualisiert)
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Wir werden sehen, inwieweit sich Michel weiterhin verar….n lässt. Ich habe keine große Hoffnung. Ähm, wieviele sogenannte Schläfer weilen nochmal inzwischen in Deutschland? Gibt es neuere Zahlen?
Und auch hier vermisse ich zum wiederholten Male den solidarischen Aufschrei und die Lichterketten der „bestens integrierten“, muslimischen Community in Deutschland.
Sehr geehrte „Madame Blume“, ausweislich Ihrer Apostrophierung sind Sie sich der „qualitativen Integration“ jener Muslime wohl bewußt und „löcken bewußt wider den Stachel“.
M.a.W.: Auf besagte Lichterketten werden Sie bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag warten können.
Hochachtungsvoll
Was erwarten Sie? Das historische Feindbild bleibt immer im Hintergrund präsent und wird wahlweise aktiviert, sobald man sich benachteiligt fühlt. Wer so stark verwurzelt ist in seiner Herkunftskultur und Religion, der wird sich nur in Ausnahmefällen aus dem Fenster lehnen. Man träumt ja schon von der Mehrheit, dank fröhlichem Kopulieren mit anschließender gesicherter staatlicher Alimentierung der Früchtchen. Es geht voran, wohlan.
In den USA wäre dieser Massenmörder von der dortigen Polizei vor Ort erschossen worden, weil er seine Existenz verwirkt hat.
Aber die deutschen Ordnungshüter mit der US Polizei zu vergleichen, ist sinnlos.
Deutsche Ordnungshüter dürfen einen Massenmörder nicht erschießen.
Menschliche Bestien werden im Land der dummen Deutschen immer in der Psychiatrie landen, wo sie von den bekloppten Steuerzahlern lebenslang alimentiert werden.
Ich denke, die US Methode ist da weitaus sinnvoller.
Fehlerquelle Straßenbahnschienen.
Zu dumm um die Str. zu sichern!
Es war eine Str. mit Straßenbahnschienen. Warum da nicht ein Schwerlast-Lkw als Blockade drauf stand, bei Bedarf (Straßenbahn) weggefahren werden kann und nach der Durchfahrt wieder als Blockade genutzt wird?
Keine Ahnung.
Was weiß ich schon von Sicherheit.
Wie viele Taschenmesserdelikte haben die Sicherheitskräfte wohl im Tatvorbereitungs- und -ausführungszeitraum auf Weihnachmärkten fesgestellt?
Noch vor einigen Monaten hat der Scholz im Bunten Tag von großangelegten Rückführungen von illegalen und abgelehnten Asylanten getönt.
Seit Monaten ist natürlich nichts passiert.
Falsche Versprechungen und völlige Tatenlosigkeit sind wie in diesem Fall immer tödlich !
Perfide wie die einzige Partei die die unqualifizierten Migration mit religiösem Appartheidsüberbau NICHT HABEN WILL jetzt im Zusammenhang mit dem undankbaren Schlächter genannt wird.
Nein, die Kartellparteien haben es verbockt und nicht die AfD.
Wirklich übel wie die regierungsnahen Schönredner und Propaganda Medien sofort die Verschleierungs- und Verdrehungsarbeit aufnehmen.
Egal was er wann, wie und wo gemacht oder gedacht hat. Er ist ein geborener Gestörter seines religiösen Glaubens.
Noch heute wird Betroffenheit geheuchelt und morgen kommen schon die nächsten 200 Illegalen, reicht ja wenn wieder 2 Täter darunter sind und einer setzt seinen Anschlag um. So geht es Tag für Tag weiter, diesem Altparteienkartell ist der Schutz der Bevölkerung völlig egal. Meiner Meinung nach dürften die selbsternannten demokratischen Parteien gar nicht zur Wahl zugelassen werden, da sie dem Anspruch Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, nicht mal im Ansatz nachkommen wollen. Das hat man auch schon bei der Ahrtal Flutkatastrophe gesehen, wo Verantwortliche mit der Vorhersage von 150-200 Liter Regen auf gesättigte Böden nichts anfangen konnten. Nicht mal als… Mehr
So unfassbar wie die Tat ist das Statement unserer Bundesinnenministerin, die laut WELT gleich mal kühn primär Islamfeindlichkeit diagnostiziert. „Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sprach vor Ort. Sie geht davon aus, dass der mutmaßliche Täter von Magdeburg islamfeindlich eingestellt war. ‚Wir können nur gesichert sagen, dass der Täter offensichtlich islamophob war‘, sagte sie in Magdeburg. Alles Weitere sei Gegenstand der Ermittlungen.“ Von der Islamfeindlichkeit ist es nicht weit bis zum Rechtsextremismus als Motiv, nicht wahr. Können Politiker nicht einfach mal im Angesicht von so viel Schmerz den Mund halten und müssen nicht stündlich ihren Kampf gegen rechts kämpfen. Frau Faeser… Mehr