Niemand kann wissen, ob der nächste Papst die Politik von Franziskus durch einen konservativen Kurs ersetzt. Von Merz oder einem anderen Rampel-Kanzler wird nur eine verschärft grün-woke Fortsetzung des deutschen Irrweges erwartet.

Jeder weiß, die Politik des US-Präsidenten Trump setzt die von Obama-Biden nicht fort – im Gegenteil. Niemand kann wissen, ob der nächste Papst die halb woke Politik des gestorbenen Franziskus durch einen konservativen Kurs ersetzt. Von Merz oder einem anderen Rampel-Kanzler wird nur eine verschärft grün-woke Fortsetzung des deutschen Irrweges erwartet. In Rom kann eine Pfingst-Erleuchtung erhofft werden, in Berlin nicht.
CDU-Merz steckt schon vor der Kanzlerwahl in einer Vertrauenskrise, sagt eine Forsa-Umfrage für den Stern. Nur jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) halte den Kanzler in spe für vertrauenswürdig. Das sind neun Prozentpunkte weniger als im August und drei Prozentpunkte weniger als im Januar. – Nur bedeutet das in einem Land nichts, wo die politische Klasse nicht einmal Wahlergebnisse kümmern.
Grell beleuchten Zahlen die Finanzsituation der Bundesagentur für Arbeit, das Versagen der Sozialpolitik. Bereits 2024 fehlten 0,6 Mrd. Euro. Die verheerende Wirkung der Corona-Politik zeigt der Finanzierungssaldo.
Für 2025 ist der Fehlbetrag mit 1,3 Mrd. garantiert viel zu klein angesetzt, die Rücklage Ende 2025 mit 1,8 Mrd. viel zu zu groß.
Nicht den geringsten Geldmangel kennen die „Neuen deutschen Medienmacher“. Wer nicht wusste was „Nicht-Regierungs“-Organisationen bedeutet, sieht es hier.
Über diese (N)GO stand auf TE 2015: »Was zu Asyl und Flüchtlingen noch gesagt werden darf – „Neue deutsche Medienmacher“ als Sprachpolizisten«. Und Roland Tichy schrieb 2024 über Jan Böhmermann als „neuen deutschen Medienmacher“ in Reinstform.
Vor einer Erosion der Meinungsfreiheit in Deutschland warnt das britische Magazin The Economist. Trotz seines Rufs als liberale Demokratie entwickle das Land zunehmend einen „Reflex der Unterdrückung“, wenn es um kontroverse oder unpopuläre Äußerungen gehe.
840 Einsprüche gegen die Bundestagswahl liegen vor Ende der Beschwerdefrist am Mittwoch vor (Politico). Nach der Bundestagswahl 2021 hatte es knapp 2.200 Wahlbeschwerden gegeben, die Wahl wurde schließlich in Teilen Berlins wiederholt. Laut Bundestagsverwaltung betreffen 444 der 840 Beschwerden die Briefwahl. BSW-Wagenknecht will eine neue Auszählung aller Stimmen der Bundestagswahl. Der Pferdefuß: Das Plenum des Bundestags entscheidet am Ende über die Einsprüche.
„Papst Franziskus polarisierte: Sein Einsatz für Barmherzigkeit stand im Widerspruch zu seinem autoritären Stil – ein Pontifikat zwischen geistlichem Anspruch und politischem Kalkül, das die Frage nach dem Kurs der Kirche neu entfacht hat.“ – Lesen Sie gleich von Marco Gallina.
George Christensen meint: „Der Tod von Papst Franziskus markiert den Abschluss eines der spaltendsten und zerstörerischsten Papsttümer der modernen Kirchengeschichte. Ich war am Ostersonntag 2018 im Vatikan. Nur wenige Meter von ihm entfernt. Er fuhr im Papamobil vorbei. Die Menge jubelte. Doch welches Erbe hinterließ er?“
US-Präsident Trump wird zur Beisetzung von Papst Franziskus nach Italien reisen, viele andere Staats- und Regierungschefs ebenfalls. So kann Trump der Einladung von Italiens Premier Meloni schon vor einem offiziellen Staatsbesuch folgen und mit anderen Politikern Gespräche führen.
Ob in Rom auch über den Kulturkampf gesprochen wird, muss bezweifelt werden, obwohl Ort und Zusammenhang gegeben wären: „Die langsame, aber stetige Infiltration Europas durch die Muslimbruderschaft dürfte für die europäischen Geheimdienste eine der dringendsten, wenn nicht sogar die dringendste Sicherheitsfrage sein.“
Pfingsthoffnung für die Ukraine? Selenskyj kündigt an, Ukraine, USA, Frankreich und Großbritannien träfen sich morgen in London zu Friedensverhandlungen. Sie hoffen, dass es einen Weg gibt, Putin dazu zu bringen, Trumps Forderung nach einem vollständigen und sofortigen 30-tägigen Waffenstillstand zu akzeptieren.
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CDU-Merz steckt schon vor der Kanzlerwahl in einer Vertrauenskrise, sagt eine Forsa-Umfrage für den Stern. Nur jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) halte den Kanzler in spe für vertrauenswürdig. Zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit des Kandidaten, der seine Wahlversprechen gebrochen hat, sind Umfragen nicht mehr nötig. Wichtiger als Umfragen zu Merz ist die Feststellung, daß auch Die C-Parteien allesamt nicht vertrauenswürdig sind. Wer Merz (die „Leitfigur“ Europas Reitzle in der NZZ) durch seine Mitgliedschaft in der Partei unterstützt, macht sich gemein mit dem Kurs der gescheiterten Ampel. In seiner Oster-Ansprache machte Merz die Ankündigung, dass Deutschland wieder Verantwortung in Europa und der Welt übernehmen müsse. … Mehr
Wenn Merz von seinem Paralleluniversum ins irdische Dasein wechseln muss, benötigt seine Beliebtheit schon jetzt eine große Polizeieskorte, die auch durch eine Vielzahl von Blaulicht-Rundumleuchten erkenntlich wird. Ein Bad in der Menge würde für ihn ohnehin nur in einem Spießrutenlauf enden.
Derweil besucht Vance Modi in Indien – das 3. Zusammentreffen seit Inauguration. Und er wird samt Familie privat empfangen: https://x.com/visegrad24/status/1914332485355270500
Dass in den USA Religion wieder deutlicher im Alltag präsent sein wird scheint mir fast bedeutender als wer den Stuhl Petri dort im Vatikan künftig besetzen darf:
„We’re honoring Jesus Christ…all throughout our lives. We’re bringing religion back in America.“ –President Donald J. Trump https://x.com/WhiteHouse/status/1914342975779258817
Gut – es könnte sich wunderbar ergänzen…
Immer wieder und immer noch auffällig:
keine Umfrageergebnisse aus dem Osten
keine Umfragergebnisse zur Ukraine-Unterstützung
seit Monaten, eigentlich seit Jahresbeginn.
Wie beschreibt man einen solchen Zustand?
Vorbeiregieren ?
Regieren ohne ernstgenommen zu werden oder werden zu wollen?
Oder einfach nur Angst vorm Volk die Wahrheiten zu verkünden?
Ist doch eh keiner mehr da, der den ausgedrückten Willen des Volkes hier in Politik zu seinem Wohle umzusetzen gedenkt.
Herr Goergen schreibt ja oben: Hoffen auf Pfingsten.
Ich weiß ja nicht wie die Mehrheit im Land den Einfluss der katholischen Kirche auf unsere Gesellschaft bewertet. Ich persönlich denke, dass dieser Einfluss heute nur noch marginal ist. Wenn ich mir die Geschichte dieser Institution ansehe, so überwiegen die negativen Tendenzen bei weitem das Gute, das sie bewirkt hat. Aus diesem Grund interessieren mich Interna über das Personal dieser Organisation überhaupt nicht. Jeder kann selbst bewerten, was vom Erbe des Wanderpredigers aus Nazareth heute in der Kirche noch lebendig ist.
Zu den unbestreitbar positiven Seiten des Katholizismus gehört sein Verhältnis zur Kunst. Kunst und Katholizismus gehören zusammen: Architektur, bildende Kunst, Musik- geschaffen von den jeweils besten Künstlern ihrer Zeit. Das prägt unsere Gesellschaft bis heute; man kommt praktisch gar nicht drumherum.
Wie seufzt der Volksmund über „Kirche“ so treffend:
„Ach das Bodenpersonal …“
Nach den Meldungen der letzten Tage scheinen ja Hundertausende in den Schoß der Kirche zurückzukehren. Sie suchen angeblich wieder einmal das Spirituelle, das Übernatürliche als Heilsbringer im verlorenen Dasein. Da die ev. Kirche sich weitestgehend als verlängerter Arm der, jeder Vernunft trotzenden SPD entwickelt hat, bleibt nur noch Rom als spirituelle Erfahrung übrig. Die Bischöfe, die jetzt einen neuen Masterminde wählen, müssen sich entscheiden ob sie der Bewegung einen queer-diversen Papa vorsetzen, oder mit einem Konservativen zur alten Liturgie zurückkehren. Einen Vorteil kann der Vatikan auf jeden Fall nutzen, er hat keine Quote und kann keine Frauen wählen. Ein wesentlicher… Mehr
Ob es wirklich stimmt, dass anläßlich … Hunderttausende in den Schoß der Kirche zurückkehren? Oder ob …
Ich habe meine Zweifel!
Das Beste wäre ein afrikanischer Papst – und diesmal ein richtiger Einheimischer, kein Pseudo-Südamerikaner der in Wahrheit ein Italiener war, wie der Letzte. Die afrikanischen Katholiken sind stockkonservativ und ein solcher Papst würde den woken Schaden des letzten WEF-Hansels Bergoglio wieder rückgängig machen. Das Beste wäre, dass auch die heidnischen, europäischen Bischöfe, von der offiziellen Wokeria ganz zu schweigen, nichts kritisieren dürften, wenn sie sich nicht als offene Rassisten outen wollen. Deswegen hat man ja letztes Mal das U-Boot Bergoglio durchgesetzt. Nochmal werden sich die afrikanischen Gläubigen und Bischöfe, deren Zahl und Macht stetig wächst, so nicht reinlegen lassen.
Merz ist zwar Vorsitzender einer nach eigener Einschätzung „christ-demokratischen“ Partei, aber in Punkto „Taquiya“ können viele Moslems sich vom zukünftigen Kanzler doch eine große Scheibe abschneiden!
Seit Merkel passt zwischen die, die Sie nennen, kein Blatt Papier. Ohne erobert zu sein gegenforderungslos Tribut an jeden dahergelaufenen zu zahlen – wer würde so etwas ansonsten tun? Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten. Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft… Mehr
> Sie hoffen, dass es einen Weg gibt, Putin dazu zu bringen, Trumps Forderung nach einem vollständigen und sofortigen 30-tägigen Waffenstillstand zu akzeptieren.
Nicht nachdem die Banderas binnen 30 Stunden eigenes Verständnis einer Waffenruhe gezeigt haben: Russische Waffen ruhen, die Banderas schießen wie gehabt. Es wird nur gegrübelt, ob der Klavierspieler seiner Soldateska keinen Befehl gab, Feuer einzustellen – oder dieser schlicht ignoriert wurde.
Ich kann mich nicht entscheiden, ob die Nachrichten aus Ukraine auf massive geistige Verwirrung oder ebenso große Propaganda deuten. Ukraine halt sich jecenfalls an keinen Vereinbarungen, die der Führung des Landes Bucht passen. In freiem Text bedeutet der Waffenstillstand also: wir können still die Russen beschießen und da sie keine offensive Operationen führen, können wir die Front stabilisieren und eigene Angriffe vorbereiten. Das ist zwar lang aber entspricht der Realität seit 2014. Was den Papst angeht: wen interessiert das noch? In D. ist die Kirche eine NGO die bestimmte Agenda hat. Diese Agenda ist menschenfeindlich und mit der Lehre des… Mehr