Wie unsere Schulen zum Schlachtfeld einer religiösen Ideologie werden

Erst gab es Drohungen gegen französische Flughäfen und Institutionen, nun sprießen die Drohbriefe gegen deutsche Schulen nur so aus dem Internet, daneben waren auch Sendeanstalten und der Berliner Hauptbahnhof betroffen. Brauchen Lehrer ab sofort eine Anti-Terror-Schulung?

IMAGO / Funke Foto Services
Symbolbild

Dem Gefühl nach ist das schon fast der größtmögliche Eingriff ins Sicherheitsempfinden: Bombendrohungen gegen Schulen, Evakuierungen, Eltern die von der Arbeit zu den Schulen eilen, Kinder, die teils medizinisch behandelt werden müssen. Seit Tagen hören die Nachrichten nicht auf, mehrere Bundesländer sind betroffen.

Gaby Böckler (Name von der Redaktion geändert) aus Oberfranken hat eines der Geschehnisse quasi live miterlebt: Ihre Enkelkinder gehen auf eine der betroffenen Schulen. Böckler ist freie Unternehmerin und seit vielen Jahren Sprachlehrerin an öffentlichen Schulen und privat. Sie kennt auch die beiden betroffenen Schulen in Bayreuth und Hollfeld aus unmittelbarem Kontakt, teils als Lehrerin und Kooperationspartnerin, teils durch ihre Enkel, die dort zur Schule gehen. Früher hat sie mit ihrem Betrieb auch Kurse für Asylbewerber gegeben, Integrationsarbeit geleistet, das macht sie seit Corona (2020) nicht mehr. Es war zu nervenaufreibend im Wortsinn. Sie als Lehrerin wurde zwischen den unbändigen Jugendlichen aus meist islamischen Ländern und den vorgesetzten Stellen, die meist nur an der Wahrung der Ruhe interessiert waren, buchstäblich zerrieben. Zu welchem Preis diese Ruhe erhalten wird, interessiert nicht.

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So war es auch in diesem Fall. In der Woche nach dem Terrorangriff auf Israel war Böckler noch einmal für eine Freundin und Kollegin eingesprungen, hatte eine Berufsintegrationsklasse (BIK) mit vielen Zuwanderern unterrichtet. Sie kam entsetzt aus dem Unterricht zurück, denn die Jugendlichen hatten gefeiert. Doch keinen Geburtstag, keine Hochzeit – nein, den Terrorangriff auf Israel. So etwas hatte sie schon einmal erlebt, damals ging es um das Attentat auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo (2015). Nun also der Hamas-Terror gegen Israel.

Die Sprachlehrerin war derlei schon gewöhnt. Ihr Blick auf die Zuwanderer – ob muslimischen Glaubens oder nicht – ist klarer als jener der meisten Politiker. Als sie dem Rektor schildert, dass seine Schüler lieber mit Süßigkeiten feiern als zu lernen, sagt der sinngemäß, er wolle keinen Terror im eigenen Haus haben, Ruhe sei die erste Bürgerpflicht. Man solle die Schüler also machen lassen, nur keinen Eklat. Ähnlich war die Haltung des Landrats, mit dem Böckler ebenfalls sprach. Man solle derlei nicht hochkochen, das seien nur Ausrutscher, und alles werde sich schon wieder beruhigen.

Erst feiern … dann drohen?

Eine Woche später hatte sich allerdings nichts beruhigt, im Gegenteil. Fast bundesweit, geradezu flächendeckend gehen Bombendrohungen an deutschen Schulen ein, und die Serie bricht nicht ab.
Am Donnerstag gab es die dritte Bombendrohung gegen eine Schule in Straubing innerhalb einer Halbwoche. Reihum erhielt jede der Schulen, die im selben Viertel liegen, Droh-Mails.

Am Dienstag waren die Drohungen bei den beiden oberfränkischen Schulen – der Alexander-von-Humboldt-Realschule in Bayreuth und der Gesamtschule in Hollfeld – per E-Mail eingegangen. Die Hollfelder Gesamtschule war schon in der Woche davor bedroht worden. Seit Freitag ermittelt die Bayreuther Polizei. Was die verschiedenen Drohfälle angeht, besteht laut dem Polizeisprecher „eine gewisse Ähnlichkeit“. Inhaltlich hätten die Verfasser jeweils versucht, einen Bezug zur Hamas herzustellen.

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Betroffen waren außerdem vier Schulen in Regensburg, Augsburg und im oberpfälzischen Cham, die am Montag durchsucht wurden. Hinzu kam am Dienstag Friedberg im Regierungsbezirk Schwaben. Die Schulen wurden geräumt oder vorsorglich gesperrt und mit Hilfe von Sprengstoffhunden durchsucht. Unterricht fiel natürlich großflächig aus. Bomben wurden aber keine gefunden. Insofern gab es sicher viel Aufregung in diesen Tagen mit wenig belastbarer Substanz. Die jeweiligen Ermittlungen bleiben trotz der einheitlichen Bedrohungslage bei den betroffenen Dienststellen, die sich untereinander austauschen, so das bayrische Landeskriminalamt (LKA). Eine landesweit ermittelnde Sonderkommission scheint nicht geplant zu sein.

Das gleiche Bild in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen, wo es zu Bombendrohungen unter anderem gegen Schulen in Mannheim und Karlsruhe, Solingen, Wuppertal, Chemnitz und Erfurt kam. Auch hier wurden Schulen geräumt, mehrere Schüler – allein sechs im sächsischen Pulsnitz – mussten wegen der Stresssituation medizinisch versorgt werden. Kreislaufbeschwerden waren die häufigsten Ursachen, doch so geringfügig das scheinen mag, erzählt es vom seelischen Stress, den solch ein Vorgang bei den Betroffenen auslöst, vielleicht auch von einer Vorgeschichte, in der den Schülerinnen bereits klar geworden war, dass es die Möglichkeit von Gewalt an ihrer Schule gibt.

Innenministerium zweifelt an extremistischem Ziel der Täter

Auch in Berlin gab es trotz Herbstferien Drohungen gegen Schulen, ebenso gegen den Hauptbahnhof, diverse Medien-Dependancen (etwa die von RTL und ARD) und die Bundeszentrale der SPD. Daneben gab es eine Drohung gegen das ZDF in Mainz und die RTL-Zentrale in Köln, ebenso gegen mehrere Radiosender in Thüringen und Sachsen-Anhalt. Eine RTL-Sprecherin sagte, dass die Drohbriefe an einige der Einrichtungen identisch waren, bis hin zu denselben Rechtschreibfehlern. Die Polizei berichtet aber auch von verschiedenen Schreiben, in denen zum Teil etwa auch auf den russisch-ukrainischen Krieg Bezug genommen worden sei.

Laut den ermittelnden Behörden ist unklar, ob es einen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Bombendrohungen gebe. Aber die Parallelität der Fälle beeindruckt. Klar dürfte nur das eine sein, dass der Konflikt zwischen Israel und der Hamas den Hintergrund für alle diese Drohungen bildet. Nahe liegt, dass die Verfasser – wenn das nicht ein und dieselbe Person oder Gruppe ist – sich abgesprochen haben oder von Dritten auf diese Idee gebracht wurden.

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Abgehoben bis abstrus erscheinen allerdings die Gedankenexperimente des Bundesinnenministeriums in dieser Lage, wie sie eine Sprecherin mitteilte: „Ob mit den Drohungen ein extremistisches Ziel verfolgt wird oder es sich um ‚Trittbrettfahrer‘ handelt, die sich zur Verstärkung der Wirksamkeit ihrer Drohungen als Hamas bezeichnen, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschließend bewertet werden.“ Man hält es also für möglich, dass diese Drohungen überhaupt nichts mit Extremismus und Terror zu tun haben. Nun ja, gelobt sei die Wertfreiheit und Objektivität staatlicher Behörden.

Man lernt so aber zumindest, dass in den E-Mails nicht allein ein „Bezug zur Hamas“ hergestellt wurde, wie es in der Presse hieß, sondern dass „Hamas“ schlicht und einfach die Unterschrift des Absenders war. Dass die Schreiben wirklich von deutschen Hamas-Angehörigen (es sind angeblich sehr wenige) kamen, daran darf man in der Tat zweifeln – aber dass es sich im Wortsinn um „Trittbrettfahrer“ handeln würde, daran erst recht.

„Hallo, es freut uns, zu verkünden, dass ihr Gebäude im Namen der Hamas bombardiert wird …“

In einem Drohbrief an den Hauptbahnhof in Berlin heißt es laut einer Quelle: „Hallo, es freut uns, zu verkünden, dass ihr Gebäude im Namen der Hamas bombardiert wird, wir haben Sprengstoff im Wert von mehr als 20 Millionen Euro. … Wir sind bewaffnet mit automatischen Gewehren, also versucht gar nicht erst, uns zu stoppen. Allah ist der Größte.“ Das „Bombardement“ wird in dem Brief für elf Uhr angekündigt. Man glaubte dem offenbar nicht.

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Der bayerische Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) sagte nun etwas recht Merkwürdiges in dieser ernsten Lage, das letztlich vor allem auf Beruhigung angelegt war: „Der Schutz und die Gesundheit aller Mitglieder der Schulfamilien haben für uns höchste Priorität. Im Zweifel geht immer die Sicherheit vor.“ Schön und richtig. Ein „speziell ausgebildetes Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen“ steht den Schulfamilien zu jeder Zeit zur Seite. Jede Schule habe zudem einen Schulpsychologen. Wirklich jede? Das wird von Kennern vor Ort bezweifelt.

Vor allem aber ist das Vertrauen Piazolos in die bayrischen Lehrer erstaunlich und rührend: „Bayerns Lehrkräfte verstünden es aber sehr gut, ‚auf ihre Schülerinnen und Schüler einzugehen, sie zu betreuen, zu unterstützen und auch zu sensibilisieren‘“, so wird Piazolo vom fränkischen Radio Euroherz zitiert. Doch da müssen diese „Lehrkräfte“ schon eher herzhaft lachen – bevor ihnen ebendieses Lachen über die Absurdität einer Minister-Vorstellung im Halse stecken bleibt. So geht es auch Gaby Böckler. Josef Kraus hat zu dieser Frage auf TE angemessene Worte gefunden, aber Zweifel bleiben, ob Schulpädagogen wirklich in dieser Weise zu Krisenmanagern berufen sind – und ob das unsere Idee von einer Schule ist, dass sie praktisch in einer Art „Kampfeinsatz“ gegen Widrigkeiten und Feinde standhalten muss.

Wo könnte eine solche Drohbrief-Serie organisiert werden?

Daneben gingen die Droh-E-Mails auch bei Fernseh- und Radiosendern ein. Ebenso wurde der Berliner Hauptbahnhof bedroht. Wo aber die Schulen evakuiert wurden, verzichtete man beim Hauptbahnhof auf solch einen Akt, der ungleich schwerer zu bewältigen gewesen wäre. Man kam wohl nicht zur Einschätzung einer realen Bedrohung. Gewöhnt man sich also schon etwas an die Bombendrohungen? Geht die Polizei routiniert mit ihnen um? Das möchte man nicht sagen. Was aber an den bekannt gewordenen Details bedenklich stimmt, ist die Großflächigkeit der Bedrohungen und die daraus entstehende Unsicherheit. Wer sagt übrigens, dass jede reale Bombe auch angekündigt werden muss?

Schon seit Mitte Oktober hatte es ähnliche Drohungen gegen öffentliche Einrichtungen in Frankreich gegeben, darunter sechs Flughäfen in Lille, Lyon, Nantes, Nizza, Toulouse und Beauvais bei Paris. Auch der Flughafen von Basel-Mülhausen, der ebenfalls in Frankreich liegt, war betroffen, daneben der Pariser Louvre und das Schloss Versailles.

Für die erfahrene Lehrerin und Integrationshelferin Böckler ist evident, dass die Moscheegemeinden auch ein Ort der Kommunikation für die Muslime sind. Sie glaubt, dass dort auch aktuelle Parolen ausgegeben werden, etwa darüber, wo es wieder einmal etwas abzustauben gibt (also staatliche Leistungen). Aber auch die Koordination einer solchen Drohbrief-Serie – und noch Schlimmeres – wäre so organisierbar.

Es ist eine unheimliche Macht, die sich in diesen anonymen, vielleicht einstweilen noch laienhaft verfassten Briefen ausdrückt. Eine Macht, die eine Art Oberhoheit über die Angelegenheiten aller hier lebenden Menschen zu beanspruchen scheint, auch falls diese Oberhoheit nur durch das Chaos erreicht wird. Eine gefährliche Herausforderung für die deutsche Gesellschaft ist hier unauffällig-dezentral geschehen und hätte eigentlich eine vernehmliche Antwort der Politik verdient.

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Kommentare ( 79 )

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Cart
6 Monate her

Mich ärgert, dass man wiederum den Diskussionsraum verengt. Es geht in Dritschland nicht um Israelis, sondern um ins, die meisten Christen oder Atheisten. Wir sind hier bedroht.

Peter Pascht
6 Monate her

„Wie unsere Schulen zum Schlachtfeld einer religiösen Ideologie werden“?
Unsere Schulen wiederspiegeln nur das Schlachtfeld Deutschland,
zersplittert in „religiöse autonome Regionen“,
wie einst schon im Mittelalter „die deutsche Kleinstaaterei“,
mit seinen linken Abtrüningen und unwissenden Deffetisten.

abel
6 Monate her

Das gibt dem Begriff Homeschooling eine ganz neue Bedeutung. Bevor ich eigene Kinder und Enkelkinder in staatliche Schulen schicke gibt es nur private Schule oder Homeschooling. Die Kleinen müssen nicht jetzt schon unter den neuen Machthabern leiden und schaffen hoffentlich rechtzeitig vorher den Absprung. Sarrazin hat auch damit Recht. In Deutschland werden immer Menschen leben, die Frage lautet nur in welchem Zustand sich das Land befindet.

Peter Pascht
6 Monate her

Lernen, Bildung und Aufklärung war Gestern,
heute gilt „betreuen“ vor Lernen, wie schon einst in der DDR.
Was heraus kommt hat uns diese SED-„betreute“ Kanzlerin gezeigt.
Denn „die Zöglinge“ waren dadurch danach immer so „Gesinnung unwissend“, glaubten so überhaupt keiner „Religion“ mehr etwas.
Solch „aufmöpfige Zöglinge“ müssen unbedingt auf den rechten „linken Weg“ geleitet werden.
Da kann Lernen, Bildung und Aufklärung nur störend sein, sonst fangen die womöglich noch an, alleine zu Denken.

Last edited 6 Monate her by Peter Pascht
Micky Maus
6 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Ich (alter Mann) bin selbst in der DDR groß geworden, habe eine gute Schulbildung gehabt, anders als jetzt. Ja es stimmt, dass die Kinder und die Jugend der DDR, dem Staat und der Ideologie treu zu dienen , erzogen worden. Trotz alledem waren die Bildungspläne noch voll mit Wissensvermittlung, siehe Fächer wie Chemie, Physik, Geografie usw. Heute geht es doch vorwiegend um Klimahysterie und Hetze gegen Andersdenkende, Frühsexualisierung der Kinder, Genderwahnsinn sowie aufgezwungene Akzeptanz des nicht zu Deutschland gehörenden Islam. Aus welchem Grund schließt denn D bei jeder PISA-Studie immer schlechter ab? Warum haben immer mehr Kinder eine Lese- Rechtschreib-… Mehr

Astrid
6 Monate her

Der gesunde Menschenverstand, Moral, Werte und die Liebe zu den Kindern, ist unseren Lehrkräften schon lange abhanden gekommen. Ob Migration, Klima, Frühsexualisierung, diverse Nato-Kriege, Corona usw. Es gibt kaum ein gesellschaftliches Thema, wofür die Schulen sich nicht haben vor den Wagen spannen lassen. Ihre eigentliche Aufgabe junge Menschen wertschätzend und liebevoll zu begleiten und Talente zu entdecken und zu fördern und je nach Alter und Klasse ein Bildungsniveau zu erreichen in dem Grundkompetenzen, wie lesen, rechnen und schreiben selbstverständlch sind, können sie nicht mehr. Leider muss man ganz klar sagen, dass der größte Teil unserer Lehrkräfte in der BRD für… Mehr

Nibelung
6 Monate her

Das alles sind doch keine Zufälle und so wie man die Muslime in den sechziger Jahren auf Geheiß der Amis nach Deutschland gebracht hat um die sozialen Spannungen eines Natostaates abzuschwächen sind diese im Laufe der Zeit hier gewachsen und spielen nun in der eigenen Liga, weil sie uns schön längst nicht mehr benötigen. Wer noch die zaghaften Fernsehbilder von damals gesehen hat, wo hie und da mal eine sogenannte nette Gastarbeiterfamilie gesittet gezeigt wurde, haben sich heute durch stetigen Zuzug aus weiteren Ländern die Verhältnisse gravierend geändert und machen wir uns doch nichts vor, die stellen bereits einen Staat… Mehr

Eberhard
6 Monate her

Das Internet mit seinen sozialen Medien werden immer mehr zur geheimen Kriegsführung genutzt, oder auch nur eingesetzt, um den Gegner mit einfachsten Mitteln möglichst schwer zu schädigen. In der etwas fernen Vergangenheit waren es oft die entsprechenden Auslandssender, die einwirkten. Für Gegner, die bereits im Inland, der Briefkasten und Mund-zu-Mund-Propaganda, um gewollte zerstörende Botschaften unters Volk zu bringen. Das Internet und jetzt noch die KI macht das ganze nun noch viel universeller, einfacher und leichter. So wird es immer schwerer, digitale Virtualität von tatsächlicher Realität zu unterscheiden. Dazu trägt die unverantwortliche und politisch ausgelöste Welle beliebiger Integration, jetzt bereits mehr… Mehr

Sozia
6 Monate her

Eine Ideologie, die auffallend bildungsfeindlich ist und die folgerichtig Gesellschaften irgendwo zwischen Steinzeit und Mittelalter hervorbringt, bedroht Schulen wie jüdische Menschen in Deutschland. Das Werk der Altparteien spätestens seit Merkel, vielen auch Dank jenen Parteien und ihren Wählern. Menschen auf dem Niveau von Stammesdenken, vom Hass auf Andersgläubige beherrscht, sollten eine Bereicherung für unser Land sein. Ich hätte gerne verzichtet, aber ich wurde deshalb beschimpft, so wie alle anderen, die sich für die Vernunft aussprachen. Und mir kann niemand erzählen, dass das niemand gewusst hätte, sie haben sich nur so gefallen in der Rolle des Selbstgerechten. Jetzt werden Schulen von… Mehr

Exilant99
6 Monate her

Es ist leider noch nicht genug. Er wenn es Mord und Totschlag, Bombendrohungen und reale Gefahren für die Schickeria und die links-grünen woken Bolschewiken gibt wird sich etwas ändern. Diesen Punkt haben wir noch nicht erreicht. Bisher ist nur der gemeine deutsche Helot von dem ganzen betroffen.

the ministry of silly walks
6 Monate her

Der Islam ist eine politische Ideologie mit dem Anspruch die gesamte große Welt und die kleine Welt jedes Einzelnen bis in jede Lebensäußerung und jeden Gedanken hinein zu bestimmen. Das hat der Islam mit dem Sozialismus gemeinsam, der das ebenfalls anstrebt – Essen ist politisch, Sex ist politisch, Fortbewegung ist politisch, Grammatik ist politisch, usw. – wir erleben das gerade überall. Daher sympathisiert der Sozialismus mit dem Islam – letztlich wollen sie das gleiche. Allerdings: aufgrund des „religiösen“ Überbaus ist der Islam härter. Da beißt das Maus keinen Faden ab…