Deutschland und Frankreich, die beiden Schwergewichte der EU, taumeln immer tiefer in die Krise. Was beide eint, ist der Unwille, Fehler erkennen und benennen zu wollen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Leo XIV. ist der erste Papst der »Boomer«-Generation, das erste Nachkriegskind auf dem Stuhle Petri. Robert Francis Prevost ist ein Kind des Kalten Krieges, aufgewachsen mit Fernsehen, Rock’n’Roll, Rock- und Popmusik. Und ausgerechnet im Jahr 1969 – dem Jahr von Woodstock und Studentenrevolte – begann seine lebenslange Beziehung zu Augustinus von Hippo
Die Grünen setzen im Bundestag mit einer Aktuellen Stunde auf ihren üblichen Mix aus Motzen und Weltuntergang beschwören. Doch der Zauber ist verflogen, die Grünen haben mit dem Klimaschutz kein Glück mehr – und sogar Petrus lacht sie aus.
Wer ist Tyler Robinson, der Möder von Charlie Kirk? Holger Douglas spricht mit TE-Amerikakorrespondentin Suse Heger über die aktuellen Ereignisse in den Vereinigten Staaten. "Dämon, Attentäter, Brandstifter", soll Robinson sein Opfer genannt haben.
In der Düsseldorfer Ausländerbehörde scheint es drunter und drüber zu gehen, und das seit einigen Jahren. Die Aktenhaltung ist mangelhaft, Entscheide ohne Akten und nach Gusto sind die Folge. Daneben gibt es Sicherheitsprobleme mit intensiv- und clan-kriminellen „Kunden“. Fluchtministerin Paul schweigt.
Brandanschläge auf Stromleitungen, sabotierte Bahnstrecken, Millionen-Schäden für Bürger und Betriebe. Linksextreme verüben in Deutschland eine Welle von Anschlägen auf die kritische Infrastruktur. Kanzler Merz schweigt, für den Verfassungsschutz scheint das Phantom „rechts“ die einzige Bedrohung zu sein.
Der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk wurde gefasst. Dies gab zuerst Präsident Donald Trump im Frühstückfernsehen bekannt. Eine spätere Pressekonferenz der Bundespolizei (FBI) bestätigte diese Meldung.
Die schwarz-rote Koalition hat ein Gesetz in den Bundestag eingebracht, das die Ausstattung der Länder mit Geld aus der Schuldenorgie regelt. Die erhalten unter anderem 100 Milliarden Euro, damit sie Projekte der Regierung Friedrich Merz durch den Bundesrat winken.
Union und SPD wollen das Waffengesetz ändern. Schon wieder. Dabei kann nichts Sinnvolles herauskommen, denn die Politik fährt unbeirrt auf dem falschen Gleis: Man kümmert sich um Tatwerkzeuge, weil man sich nicht um Täter kümmern will.
Wenn „Haltungsjournalismus“ zum Gesinnungsjournalismus wird: Die Parteilichkeit von ARD und ZDF zeigt sich immer hemmungsloser. Aktuelle Beispiele liefern Dunja Hayali, wenn sie über den ermordeten Charlie Kirk wertet, und Elmar Theveßen, der widerlegbare Behauptungen über Kirk aufstellt.
Die AfD steht vor einer Verdoppelung ihrer Mandate, die Grünen vor einer Halbierung, die SPD vor einer Demütigung. Das Bundesland leidet unter einem massiven wirtschaftlichen Niedergang.
Wenn die mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz linker Ideen offensichtlich wird, dann wird die Linke gewalttätig. Das war schon immer so, es ist heute so, und es wird so bleiben. Das gilt für die USA, das gilt für Deutschland, das gilt überall.
Charlie Kirk war kein Radikaler, sondern ein Mann der Mitte. Gerade deshalb war er für die Linken gefährlich. Ihre Reaktionen entlarven, dass selbst Meinungen der rechten Mitte ihnen unerträglich geworden sind. Die Entmenschlichung des politischen Feindes rechtfertigt dessen Ausmerzung. Der Kampf um die linke Deutungshoheit hat eine neue Qualität erreicht.
CDU-Fraktionschef Jens Spahn und Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek streiten über notwendige Kürzungen im Bürgergeld. Und die Regierung hofft auf einen konjunkturellen Aufschwung. Folgt die Regierung der Sendung, wird aus dem Herbst der Reformen ein Winter der Formelkompromisse. Von Fabian Kramer
Nach den tödlichen Schüssen auf Charlie Kirk laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Das FBI veröffentlichte am Donnerstagabend neues Videomaterial, das den mutmaßlichen Attentäter zeigt, und setzte eine Belohnung von 100.000 US-Dollar für Hinweise aus.
Wer den ermordeten Charlie Kirk in seinen politisch konservativen Ansichten verunglimpft, stellt sich auf die Seite der antifreiheitlichen Wokenbewegung, aus deren politisch-kulturellem Klima der Attentäter kommt.
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Im engeren Zusammenrücken von Russland, Nordkorea und China seit dem Ukraine-Krieg sieht man in Washington einen neuen Ansatz gegenüber Pjöngjang als erforderlich an.
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