Die deutsche Außenpolitik ist bekannt dafür, in der ganzen Welt gute Ratschläge zu verteilen. Annalena Baerbocks „wertegeleitete Außenpolitik“ hat in dieser Hinsicht neue Maßstäbe gesetzt. Was sich das Auswärtige Amt beziehungsweise dessen Social-Media-Team nun geleistet hat, ist allerdings besonders bemerkenswert.
Der parlamentarische Arm der SED-PDS-Linkspartei ist künftig nur noch eine Gruppe. Die Fraktion hat ihre Selbstauflösung beschlossen – gezwungenermaßen: Nach dem Rauswurf von Sahra Wagenknecht und deren Getreuen haben die Genossen nicht mehr genügend Abgeordnete.
Neuerdings begegnet Ihnen das Wörtchen "Wir" wieder recht oft: "Wir waren zu tolerant", "Wir waren zu naiv und zu bequem", "Wir" haben darin „versagt, die Zuwanderung nach Deutschland zu steuern und zu begrenzen", "Wir als Gesellschaft haben den Antisemitismus nicht gesehen oder wollten ihn nicht sehen.“ Der Herbst 2023: Ein Versuch der Vergemeinschaftung des eigenen Versagens.
Lange Zeit beanspruchten die Grünen mit ihrem Einsatz für das scheinbar unwidersprochen Gute die ideologische Führungsrolle in der Gesellschaft. Lange Zeit ließ man sie gewähren, doch je härter der Kampf um die ideologische Vorherrschaft geführt wird, desto mehr Risse treten in der grünen Fassade auf.
Da beißt die Maus keinen Faden ab: Das größte Land Afrikas ist eine lupenreine Kleptokratie. Jeder Clan, der sich gerade an die Macht geschummelt hat, plündert die Staatskasse und versorgt nur die eigenen Leute. Das verbrecherische System wird mit viel Geld aus Deutschland gefördert.
Steht der FDP-Gau bevor? Während Christian Lindner in der Schweiz vom "staatsgläubigen Deutschland" spricht, wo er gezwungen sei, mit Grünen und SPD zu regieren, sorgt ein Mitgliederentscheid zur Kernkraft bei den Liberalen für neuen Tumult.
In diesem Jahr werden ca. 300.000 Asylbewerber nach Deutschland einreisen, das ist doppelt so viel wie 2022. Niemand gehorcht dem UN-Migrationspakt vorbildlicher als Deutschland, das Musterland des Wokismus.
EU-Strafzölle auf China-Auto-Importe sind möglich, aber völlig sinnlos – und würden in der EU der deutschen Autoindustrie ausschließlich schaden, und der französischen Autoindustrie ausschließlich nützen. Dazu nachfolgend mehr.
Es ist noch nicht ganz normal, aber die große Mehrheit ist für die breite Beteiligung am Marsch gegen den Antisemitismus. Die Haltung der Regierung in dieser Frage fiel derweil als schlicht „beschissen“ auf. Deutsche Medien wundern sich noch.
Die spanische Linke liebäugelt mit dem venezolanischen Weg: Richter und Staatsanwälte warnen, dass ein neues Gesetz das Ende der Unabhängigkeit der Justiz in Spanien bedeuten würde. Es sei "Ausdruck des reinsten Chávismus". Und die Katalanen fordern Zugeständnisse. Von Thomas Punzmann
„Einer von diesen Tagen … was, Dude?“ So ratlos, wie The Big Lebowski (Jeff Bridges) bei dieser Frage in die Erdnüsse greift, so ratlos schaut man montags aus der Wäsche, wenn die ARD läuft. Exakt so. Hart aber Fair – wieder eine dieser Sendungen. Und wir haben nicht mal Nüsse. Von Michael Plog
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Der neue Asterix-Band wagt ein interessantes Experiment, indem er die woken Zeitphänomene auf die Schippe nimmt. Er schafft es aber nicht, die eigentlichen Dinge beim Namen zu nennen - und zeichnet sich durch plot holes aus, die den Leser frustrieren.
Während in Israel jeder jemanden kennt, der Opfer beklagt oder um einen Verschleppten bangt, klagen es Hunderttausende auf den Straßen westlicher Metropolen des Völkermords an. Wo und wann hat sich ein Land verteidigen müssen, weil es sich gegen Terror verteidigt?
Auf Anfrage der AfD listet die Bundesregierung zum ersten Mal den Umfang der staatlichen Ausgaben zur angeblichen Demokratieförderung seit 2001 auf. Bemerkenswert ist vor allem, wie sich der Geldfluss im Lauf der Jahre entwickelte.
Eklat bei der Klima-Demo in Amsterdam. Greta Thunberg steht in der Kritik – noch schlimmer jedoch ihre Freundin Sara Rachdan. Sie stand mit der “Fridays for Future”-Gründerin auf der Bühne, bekundete ihren Hass auf Israel und feierte die Taten der Terroristen.
Heute vor acht Jahren, am 13. November 2015, koordinierte der „Islamische Staat“ Überfälle und Massaker an fünf Orten in Paris. Das schlimmste fand im Konzertsaal Bataclan im 11. Arrondissement statt. Insgesamt wurden 130 Menschen ermordet, 683 verletzt.
In Großbritannien kamen nun zwei Dinge zusammen: Die großen Aufmärsche für die Sache der Hamas trafen auf einen geschwächten Premierminister. Die Entlassung der bisherigen Innenministerin Suella Braverman ist ein Bauernopfer im Namen der woken Orthodoxie.
An diesen Zahlen kommt niemand vorbei. Es gibt viel mehr körperliche Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche als von Deutschen gegen Zuwanderer. Politik und Medien warnen vor wachsender Ausländerfeindlichkeit – in Wahrheit explodiert die Deutschenfeindlichkeit.
Ausgerechnet Präventionsprogrammen gegen Antisemitismus will Lisa Paus den Geldhahn zudrehen - wenige Tage, nachdem ein "Arche"-Sprecher vor dem "militanten Antisemitismus" muslimischer Jugendlicher warnte. Wie passt das zusammen?






































