Chile wählt konservativ und deutsche Medien drehen durch. Ein klarer Wahlsieg gegen eine Kommunistin wird zum „ultrarechten Triumph“ umgedeutet. Während Lateinamerika immer mehr konservativ wählt, klammert sich Europas rotgrüne politische Klasse an Brandmauern und an linke Narrative.
Zehn Jahre nach der Grenzöffnung frisst sich das Politikversagen immer tiefer in den Schulalltag: An einer Cottbuser Grundschule schildern Eltern Gewalt, Drohungen und Erpressung durch Schülergruppen, dazu massive Sprachprobleme und patriarchale Prägungen. Kinder haben Angst, Unterricht fällt aus etc.
37.000 Verträge, 17 Milliarden Euro: Die EU-Kommission füttert ein NGO-Geflecht, das längst nicht mehr „non-government“ ist. Jetzt schaut Washington hin: Die Trump-Regierung prüft Geldwäsche- und Korruptionsverdacht, nachdem über 505 Mio. Euro an vier Großakteure flossen.
„Tiefsitzendes Misstrauen gegenüber Marktprozessen“, so lautet der Vorwurf von Stefan Kooths an die Bundesregierung. Der Industriestrompreis sei wie ein Fass ohne Boden. Im Interview mit Alexander Wendt gibt der Konjunkturforscher einen Ausblick auf 2026.
Baden-Württemberg lebt vom Auto, doch Grüne und CDU drehen sich im Kreis: Kretschmann nennt das Verbrenner-Aus ab 2035 „falsch“, hält aber an Flottengrenzen fest. Die CDU ruft den EU-Kurswechsel aus, obwohl Brüssel ihn nicht bestätigt hat. Morgen kommt die Rechnung.
Wadephul will das Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan per Schnellflug vollenden, bevor Pakistan ab 2026 abschiebt. Statt erst Visa-Praxis, NGO-Rolle und offene Ermittlungen sauber aufzuklären, macht er Druck auf schnelle Einreise.
Der Kulturstaatsminister hat Treffen mit Kabinettskollegen und anderen Mandatsträgern verkauft. Das ist gesichert. Was hatten die derart verhökerten Politiker davon? Das ist unklar. TE hat sie befragt. Chronik einer Recherche.
Armer Bürger, reicher Staat. Im internationalen Vergleich bilden die Bundesbürger zu wenig Vermögen. Für die staatsaffine Süddeutsche Zeitung ist die Sache klar: Die Deutschen sind finanziell ungebildet.
Mit dem jüngsten Bundesparteitag mutiert das BSW zu einer kleinen unter den linken Parteien. Damit hat es die historische Chance als erfolgreichste Neugründung in der bundesdeutschen Geschichte zunächst einmal verspielt. Von Stefan Grüll
Das Versorgungswerk der Berliner Zahnärztekammer hat bei windigen Anlagegeschäften mehr als eine Milliarde Euro versenkt. Knapp 11.000 Mediziner aus Berlin, Brandenburg und Bremen zittern jetzt um ihre Altersbezüge.
Die Einsicht, dass Deutschland wieder preislich wettbewerbsfähig werden muss, ist bei Friedrich Merz da. Aber warum tut die Bundesregierung dann alles, um den Unternehmen den Preiswettbewerb weiter zu erschweren? Anfang 2026 kommt der nächste Kostenschub. Dann steigt der Preis für den CO₂-Ausstoß.
Treffen sich vier Ehemalige zu einem Gesprächskreis. Da kommen aber mal die ganz großen Themen aufs Tapet. Die ganze Welt in einer Stunde. Da werden Parolen posaunt, Probleme erkannt und mit einem Federstrich gelöst, dass es nur so eine Freude ist – für irgendjemanden. Für wen eigentlich? Von Brunhilde Plog
Die beiden aus Pakistan stammenden islamistischen Terroristen schossen auf dem bekannten Strand in Sydney länger als zehn Minuten auf die in Panik schutzsuchenden Menschen: Sie töteten dabei auch Kinder wie ein erst zehnjähriges Mädchen.
Nach Argentinien wechselt Chile ins Trump-Lager. Die Scheinmanöver der EU partieller Kurskorrektur verfangen nicht. Wie in Deutschland verennen sich die Herrschenden in verzweifelten Aktionen gegen ihr Ende.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Das Glück beginnt für Epikur auf dem Teller, aber es endet nicht dort. In diesem Sinne richtet sich dieses Buch weniger an ausgewiesene Feinschmecker als all jene, die gut und „normal“ essen wollen, auf Grundlage deutscher Küchentradition, ohne Verbote und Gebote.
Jede wirtschaftspolitische Entscheidung muss am Ende zu Wirtschaftlichkeit führen. Das ist nicht gesichert, weil das Profitinteresse einzelner Branchen im Vordergrund steht und vermeintlich Moral und die Weltrettung von deutschem Boden aus über Technologien entscheiden. Das führt dann zum wirtschaftlichen Abstieg, wir sind Zeitzeugen.
Was ist aus der Tischkultur geworden? Unpassende Kleidung, Rauchen zwischen Vorspeise und Hauptgang, Kinder als Tischdeko und das Restaurant als Büro. Einem Wirt platzt der Kragen und er fragt sich, ob Gäste heute noch wissen, was es heißt „zu Gast“ zu sein. Von Georg Etscheit und aufgegessen.info
Mit dem Popanz des Industriestrompreises und der Debatte um Technologieoffenheit beim Klimaschutz betreibt die Bundesregierung medienpolitische Camouflage. In Wahrheit wird der klimasozialistische Kurs beinhart fortgesetzt. Angesichts der dramatischen Deindustrialisierung des Landes bekommen nun erste staatliche Stellen wie der Bundesrechnungshof kalte Füße.
In Bielefeld will ein Rechtsprofessor Studenten über ihre Rechte im Zusammenhang mit der Ersten Juristischen Staatsprüfung vertraut machen. Das gefiel dem linken AStA und der Antifa nicht. Wie schon in Gießen drohten sie nicht nur mit Gewalt. Skandalös ist das Verhalten der Universität. TE dokumentiert einen Brief von Rechtsanwalt Christian Moser.




































