Durchblick schenken #24

Glaube und Vernunft sind für den Zeitgenossen, der sich vom Licht der Vernunft erleuchtet wähnt, ein unversöhnlicher Gegensatz. Spätestens seit Kants Kritiken gilt ihm: was Gott betrifft, könne man sich nicht auf die Vernunft, sondern höchstens auf den Glauben berufen. Sebastion Ostritsch zeigt mit „Serpentinen“ das Gegenteil.

VON Gastautor | 16. Dezember 2025
Weltpremiere

Die Firma Thorizon will in den Niederlanden einen Schmelzsalzreaktor bauen. Die Anlage soll spätestens 2030 fertig sein, mit nuklearem Brennstoff betrieben werden, aber keinen Strom erzeugen. Die produzierte Wärme soll industriell genutzt oder in ein Fernwärmenetz eingespeist werden. Von Wolfgang Kempkens

VON Gastautor | 16. Dezember 2025
Stephans Spitzen:

Anschläge sowie durch ausländische Nachrichtendienste vereitelte Terrorpläne häufen sich – aber die größte Gefahr soll angeblich immer noch von "rechts" ausgehen. Radikalisierung unter Muslimen wird heruntergespielt und wer islamistischen Terror anprangert, wird angefeindet. Die deutsche Realitätsleugnung im Endstadium.

VON Cora Stephan | 16. Dezember 2025
Parallelen zu Charlie Kirk?

Beim Attentat an der Brown University an der „blauen“ Ostküste der USA ist auch die Vizepräsidentin der republikanischen Hochschulgruppe Ella Cook unter den Ermordeten. Nach der Ermordung von Charlie Kirk glaubt im Netz kaum noch jemand an einen Zufall. An den US-Elite-Unis hat sich eine Kultur des Ressentiments ausgebildet.

VON Matthias Nikolaidis | 16. Dezember 2025
Haltung statt Wirtschaft:

Der BDI-Chef sieht die „schwerste Wirtschaftskrise seit Gründung der Bundesrepublik“ und liefert ausgerechnet eine intellektuelle Bankrotterklärung dazu: nicht Kurswechsel, nur „Gefühl“, „Symbole“, „Regeln aussetzen“. Über Energiekosten und Verbrenner-Aus wird geschwiegen, lieber wird Unternehmern mit AfD-Säuberung gedroht.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 16. Dezember 2025
Zirkusspaß im Staatsfernsehen

Das Erziehungsprogramm funktioniert – beim ausgewählten Wahlvolk. Man empört sich, belehrt und vergisst zu argumentieren. Die Doppelmoral der Woke-Propaganda entlarvt sich trotz des erhobenen Zeigefingers. Von Franka Haase.

VON Gastautor | 16. Dezember 2025