Im Frauenfußball geht es immer weniger um den Sport, sondern um aktivistische Botschaften. Der Wettkampf wird dadurch unfair. TE war bei einem Spiel einer Flinta*-Mannschaft dabei.
Stellantis kämpft als einziger großer europäischer Autohersteller nicht für ein Aufweichen der CO2-Flottenziele. Vielmehr ist der Konzern bereit, seine Verbrenner-Produktion zu kappen, wenn es nötig sein sollte, um die von der EU vorgegebenen Ziele zu erreichen.
"Man darf nicht Franzose werden ohne es zu bemerken." Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau will die Zuwanderungsgesetze drastisch verschärfen - bis hin zur Einführung des "Abstammungsrechts", wie es in Deutschland bis zum Jahr 2000 galt: Franzose zu werden setzen französische Eltern voraus.
In Dresden sorgen Wagenknecht-Abgeordnete zusammen mit der AfD dafür, dass Sachsen einen offiziellen Corona-Untersuchungsausschuss bekommt. Die SPD kritisiert das übermäßig laut – kann ohne das BSW aber die eigene Regierungsbeteiligung vergessen. Es tut sich was in Deutschland.
Begleitete den BRICS-Gipfel 2023 noch große Aufmerksamkeit aufgrund der Erweiterungspläne, stand das diesjährige Treffen in Kasan im Zeichen neuer Ernüchterung. Zwischen Erweiterungsstopp und langsamer Entdollarisierung entwachsen die BRICS ihrer unbeschwerten Jugend.
Nachdem in Polen Donald Tusk das Ruder übernommen hat, häufen sich Verstöße gegen rechtsstaatliche Prinzipien. Menschen werden unter fabrizierten Anschuldigungen ins Gefängnis geworfen und leiden unter Repressalien. Berlin und Brüssel schweigen, wenn sie nicht gar applaudieren.
Rechte Parteien haben begonnen, die EU-Agenda zu beeinflussen, indem sie eine Überprüfung der Einwanderungspolitik fordern und restriktivere Lösungen vorschlagen, so Javier Villamor.
Amazon-Boss Jeff Bezos setzt bei der Washington Post durch, dass es keine Wahlempfehlung für Kamala Harris gibt. Mark Zuckerberg von Meta übt sich in wohlwollender Neutralität für Donald Trump, der ihn jetzt deutlich besser leiden könne. Was sich sonst noch im Krieg der Milliardäre tut.
Mit einer bemerkenswerten Mischung aus Weltfremdheit und Weinerlichkeit erklärt die scheidende Vorsitzende der Grünen ihre Vorstellungen von Politik und vom normalen Leben. In einer als Interview deklarierten Huldigung in der „Zeit“ zeigt sie sich ganz als Teil einer egozentrischen Klasse, die außerhalb der Politik kaum überleben könnte.
Israel hat demonstriert, wie weit sein Arm reicht, und hat in der Nacht auf Samstag Ziele im Iran bombardiert. Dabei seien Raketenfabriken zerstört worden.
Die niederländische Regierung hat sich nach einem achtstündigen Treffen auf deutlich schärfere und umfangreiche Maßnahmen im Bereich Asyl geeinigt.
Israelhasser – von den amerikanischen Eliteunis bis in die bundesdeutschen Parteien – halten sich nicht für Antisemiten, sondern für Postkolonialisten. Juden als Bürger eines in jeder Hinsicht freien, westlichen Landes können in ihren Augen nicht Opfer, sondern nur Täter sein. Israel gilt als kolonialistisches Regime.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Eine der größten linken Zeitungen der USA bricht mit einer Jahrzehnte alten Tradition: Erstmals seit den 1980er-Jahren wird die Washington Post nicht zur Wahl eines der beiden Präsidentschaftskandidaten aufrufen. Stattdessen will die Zeitung wieder zurück zu ihren journalistischen Wurzeln.
Der SPIEGEL ernennt ihn nach Trump zum Staatsfeind Nr. 2. Er gilt als der reichste Mann der Welt auf dem Weg zum Zweitmächtigsten und zum Mars - aber es könnte auch die Pleite sein. Diese Biographie zeigt Größe und Wahn von Elon Musk.
Aufsehenerregende Enthüllungen in der israelischen Zeitung „Israel Hayom“: Demnach sollen libanesische Hisbollah-Terroristen UN-Soldaten bestochen haben, um von deren Grenzposten aus Angriffe auf Israel durchführen zu können. Diese brisanten Informationen sollen von inhaftierten Terroristen stammen.
Die Stiftung des Microsoft-Eigners unterstützte das Blatt mit insgesamt 5,4 Millionen Dollar. Damit soll nun Schluss sein
Sehr viel mediales Getöse um Reförmchen statt tatsächlicher Reformen bei den Öffentlich-Rechtlichen. Offiziell ist jetzt schon vollmundig die Rede von der größten Reform des ÖRR-Systems aller Zeiten. Aber beschließen will man erst im Dezember 2024. Wenn überhaupt.
Nach neun Jahren des breiten Kopf in den Sand Steckens, üben sich plötzlich gefühlt alle in der Kritik sowohl um die Folgen und die anhaltende ungeregelte Migration. Auch der bisherige „Rechtsextremismus-Experte“ der ARD macht jetzt auf Migrationssorgenversteher. Dabei zeigen sich dramatische Zustände in den neuen Asylvierteln. Man kann das auf hunderte Kommunen übertragen. Die Schieflage ist nicht mehr zu leugnen.
Schön, dass ARD-Chef Gniffke mit der Tagesschau ein Medium zur Verfügung steht, um seine Meinung zur besten Sendezeit unter die Leute zu bringen: Er fürchtet die weitere Ausbreitung von Fake News, sollte sich der ÖRR auf sein Kerngeschäft besinnen.




































