Warum tut er das? Das ist die Schlüsselfrage, die im Wirken Friedrich Merz‘ immer wieder auftaucht. Zu seinen 20 Jahren auf der Ersatzbank der CDU, über seine Rolle als konservativer Hoffnungsträger und Fortsetzer der Merkel-Politik. Die Antwort ist so banal wie folgenschwer.
Deutschland hat einen bewegten Wahlkampf hinter sich. Trotzdem ändert sich nichts Wesentliches in den Umfragen. Diese Beharrungskräfte zerstören das Land, bewahren es aber auch vor dem Umsturz. Wenn sich in der EU durch eine Wahl etwas verändert, wird sie verboten.
Nachdem die amerikanische CBS-Reportage von "60 Minutes" zur staatlichen Zensur- und Repressionsstruktur in Deutschland binnen kürzester Zeit massive Wellen im Netz geschlagen hat, reagiert der amerikanische Vize-Präsident sehr deutlich. "Das ist Orwell, und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn ablehnen."
Ein US-Reportage-Team begleitet deutsche Behörden bei Hausdurchsuchungen wegen „Hate Speech“. Das Publikum sieht kichernde Beamte und systematische Einschüchterung. In den USA wie in Deutschland sorgt das für einen Schock: Hat Deutschland wirklich aus der Vergangenheit gelernt?
„Dunkelflaute“ hat wie „Blitzkrieg“ oder „Kindergarten“ den Weg in den englischen Sprachraum geschafft. In anderen Sprachen ist der Begriff überflüssig, weil Windstille bei Dunkelheit etwas mit Wetter, aber wenig mit Energieversorgung zu tun hat. Das ist im Energiewende-Wunderland anders und auf typisch deutsche Art können die Folgen ihres Eintretens zur Suche nach Schuldigen führen.
Die schwierige Beziehung der Deutschen zu ihrer Heimat ist letztlich Grund für die meisten Probleme im Land, ob akut oder lang schwelend. Die Alternative, die die AfD anbietet, greift zu kurz.
Ursprünglich hatten VW und Audi angekündigt, spätestens 2033 in Europa keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu verkaufen – doch offenbar beginnt nun ein größeres Umdenken. Selbst das ideologisch motivierte Verbrenner-Verbot scheint nun auf der Kippe zu stehen.
Eine der dümmsten Sätze von Merz lautete, dass die Grünen und Roten nach der Pfeife der Union tanzen müssten. SPD und Grüne müssen gar nichts. Eine gescheiterte schwarz-grün-rote Koalition wäre einzig und allein für die Union ein Problem – wenn sie nicht sogar das Ende der CDU bedeuten könnte.
Der Goldpreis ist in dieser Woche auf ein neues Rekordhoch geklettert. Donald Trump macht Ernst mit Zöllen. Angesichts des Beginns der Münchner Sicherheitskonferenz standen zum Wochenschluss Rüstungsaktien unter besonderer Beobachtung – und legten stark zu: Rheinmetall mit acht Prozent.
Es war einer der besseren Polit-Talks. Vor allem, weil es kein gecastetes Klatschvolk gab. Beim RTL-Quadrell bemühten sich die Vertreter der schwarz-rot-grünen Einheitspartei, sich nur ein bisschen zu kritisieren, um keine Koalitionsfähigkeit zu demontieren. Das gelang nur mittelgut. Die lachende Vierte: Alice Weidel. Von Michael Plog
Mehr Briefwähler denn je werden erwartet. TE hat oft über die Tücken der Briefwahl berichtet. Roland Tichy warnt noch einmal vor der Gefahr einer gestohlenen Wahl. - Die Classe Politique begreift die Dimension der Zeitenwende in den USA nicht.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Loswerden wollen AfD-Wähler weniger die Demokratie als vielmehr ihre gouvernantenhaften Politiker- und Journalistenschaft. Was die meisten – wenn auch wohl nicht alle – durch ihr Stimmkreuz bei der AfD bekunden, ist einfach der Wunsch, besser regiert zu werden.
Die Proteste gegen den – kurzzeitigen – Fall der Brandmauer erschüttern die Union, die bisher dachte, sie würde dazugehören. Nun klingt es so, als wolle man doch an die Fördertöpfe für linke, linksradikale und islamische Gruppen gehen, die seit 2015 sakrosankt schienen.
Nach 15 Jahren Abstinenz hat der Guide Michelin den kulinarischen Himmel Österreichs wieder mit Sternen bestückt – ermöglicht wurde dies durch eine nicht unerhebliche staatliche „Finanzspritze“. Von Ingo Swoboda und aufgegessen.info
Mit etwas Selbstkritik wäre die Rede von Vance noch glaubwürdiger gewesen: wenn er zumindest eingeräumt hätte, dass die meisten Entwicklungen des woken Totalitarismus in den USA ihren Ausgang hatten – vor allem an den Elite-Universitäten, in den Zeitungen „New York Times“ und „Washington Post“ sowie in Hollywood.
Ein Syrer verletzte am Samstagnachmittag in der Innenstadt von Villach mehrere Menschen mit einem Klappmesser, darunter einen 14-Jährigen, der seinen Verletzungen erlag. Die Ermittler gehen von einem Anschlag mit IS-Bezug aus.
Während Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich vor riesigen Herausforderungen steht, drückt die Politik die Augen zu – lieber klammert man sich an EU-Ideologie, Masseneinwanderung und einen überholten Sozialstaat. Der Wahlkampf zeigt: Wer Probleme anspricht, wird ignoriert oder attackiert.
Vor der Wahl sendet ARD ein neues Talkformat – laut Selbstbeschreibung: „die spannendste und kontroverseste Diskussions-Show im Wahlkampf“. 25 Gäste haben die Möglichkeit, mit einem Politiker in die direkte Auseinandersetzung zu gehen. Die erste Sendung mit Habeck hatte es durchaus in sich.
Deutschland wurde von der Ampel in die Habeck-Rezession getrieben und dürfte bald in die Habeck-Depression abstürzen – auch und vor allem mit einem Kanzler Friedrich Merz. Die unterstellte wirtschaftliche Kompetenz hat Merz mit seinen Drohungen gegen das Tesla-Werk nun selbst ad absurdum geführt.


















