Friedrich Merz in London

Friedrich Merz ist London, wo er mit Starmer und Macron einen Frieden will, den er nicht bekommt, dafür aber Deutschland ruiniert. Vorrangig geht es um Geld. In der CDU/CSU will man Deutschland als Hort der Stabilität sehen und bleibt stabil weltfremd. Wer Stärke demonstrieren will, wo er keine hat, macht sich nur lächerlich.

VON Klaus-Rüdiger Mai | 8. Dezember 2025
Warum nicht in Damaskus jubeln?

Hunderttausende feiern den „Neuanfang“ Syriens auf deutschen Weihnachtsmärkten, doch kaum jemand kehrt zurück. Während Milliardenhilfen fließen und Einbürgerungszahlen explodieren, verhindert eine neue alte Asylpolitik jede ernsthafte Rückkehrbewegung. Der Regimewechsel wird mit Allahu-Akbar-Rufen gefeiert, mit Bürgergeld und nur aus sicherer Entfernung.

VON Josef Kraus | 8. Dezember 2025
Der Marktausblick

Das nun entschiedene Übernahmerennen um das Hollywood-Urgestein Warner Bros. Discovery hinterließ am Freitag seine Spuren. Gewonnen hat es der Streaminganbieter Netflix, der 27,75 Dollar je Aktie bietet - den Löwenanteil in bar und einen kleinen Teil in eigenen Aktien.

VON Redaktion | 8. Dezember 2025
Rückwirkend zum 1. Juli 2025

Rückwirkend zum 1. Juli 2025 gibt es die achte Gehaltserhöhung für EU-Beamte in Höhe von 3 Prozent. Seit Anfang 2022 ergibt das dann ein Plus von rund 25 Prozent. Nutznießer sind 67.400 EU-Bedienstete und 30.500 EU-Pensionisten/Rentner. Wann wird dieser monströse EU-Polit-Apparat endlich abgespeckt?

VON Josef Kraus | 8. Dezember 2025
Neue AfD-Jugendorganisation

Der selbst höchst umstrittene Verfassungsschutzchef Thüringens, Stephan Kramer, braucht weder ein Programm noch Beschlüsse, ja nicht einmal eine erste Sitzung der neuen AfD-Jugend, um sie öffentlich unter Rechtsextremismus-Verdacht zu stellen. Seine Zuständigkeit ist, wie auch seine Qualifikation für das Amt, mehr als fraglich.

VON Sophia Juwien | 7. Dezember 2025
Zweifelhafte Schönheitsideale

Während deutsche Universitäten „kritisches Weißsein“ sezieren, bleichen sich immer noch viele Afrikanerinnen die Haut, verehren westliche Luxusmarken und drucken weiße Maler, Popstars und Pin-ups auf ihre Briefmarken. Ex-Botschafter Volker Seitz zerlegt das bequeme Opfer-Täter-Narrativ und beschreibt einen tief sitzenden Mangel an Eigenbewusstsein afrikanischer Eliten.

VON Volker Seitz | 7. Dezember 2025