In Gießen gründet die AfD mit „Generation Deutschland“ ihre neue Jugendorganisation – während vor der Halle linksextreme Trupps mit Blockaden, gezielter Einschüchterung und offener Gewalt gegen Presse, AfD-Politiker und Polizei versuchen, die Versammlung faktisch zu verhindern.
Das Wohl der eigenen Generation oder das der eigenen Karriere? Die Junge Union hat sich entschieden: für den Egoismus. Einer nach dem anderen der 18 „jungen Abgeordneten“ fällt nun um. CDU und CSU regieren egoistisch und rücksichtslos der SPD nach links hinterher.
Die autoritäre Ideologie tritt in ihre große Remix-Phase: Es kommt alles aus dem 20. Jahrhundert wieder, Marschblocks, Schwarzhemden, Reinigung von Bibliotheken – aber jetzt unter progressivem Banner. Es gibt offenbar kaum einen Linken, den das stört.
Die EU will Grundrechte auf Dauer demontieren, angeblich im Kampf gegen Kindesmissbrauch. Doch bekannte Fälle aus Deutschland, Österreich und Dänemark zeigen, wie Anhaltspunkte ignoriert, Prozesse verschleppt und Vergünstigungen gewährt wurden – etwa nur, weil es um Politiker und Prominente ging?
Die Verbandspräsidentin hatte in der Brandmauer-Diskussion die Strategie der reinen Ausgrenzung als „gescheitert“ bezeichnet und sich für inhaltliche Auseinandersetzung ausgesprochen. Nun knickt der Verband ein und stellt fest: Wir haben einen „Fehler“ gemacht.
Gießen war am Wochenende in der Hand radikaler Linksaktivisten. Die Altmedien verschweigen das Ausmaß der Ausschreitungen. Ohne freie Medien wären die linken Gewaltaktionen gegen das Grundrecht der Versammlungsfreiheit vertuscht worden.
Aus Sicht von Marktbeobachtern deuten einige Indikatoren auf eine Jahresendrally hin. Sollte der „Black Friday“ für einen starken Start ins Weihnachtsgeschäft sorgen, könnte das der Börse zusätzlichen Schwung geben.
Die Rentensituation in sechs Jahren – noch immer das angeblich wichtigste Thema dieser Zeit. Fraktionschef Jens Spahn hält das CDU-Schlauchboot mit Durchhalteparolen über Wasser. Sein Pech: Ökonom Clemens Fuest sticht dauernd Löcher in die Gummipelle. Von Brunhilde Plog
Mehr als 30 Todesopfer nach 375 Messerangriffen – das ist die aktuelle Jahresbilanz von Notfall-Aufnahmen in Deutschland. Insgesamt kam es zu 29.014 Messerangriffen im Jahr 2024, also 79 pro Tag.
Parteienstaat, Medien und steuerfinanzierte Zivilgesellschaft führten in Gießen ihren Geisteszustand vor. Befund: Machtverlust-Panik im letzten Stadium. Therapie: zurück zu normal.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Gewalteskalationen in Gießen sind kein Zufall: Parteien, Kirchen und Gewerkschaften rufen Extremisten auf, nach Gießen zu kommen, geben ihnen Raum, unterstützen sie. Die Konsequenz ist ein Land, in dem politische Gewalt Alltag wird.
Zu Benjamin Hasselhorns exzellenter Studie über die Macht der Mythen
Die Arbeitsministerin weiß bis heute nicht, weshalb sie ausgelacht wurde beim Arbeitgebertag. Das zeigt sie in ihrer Rede auf dem Juso-Kongress. Die SPD sollte darüber nachdenken, ob sie Bärbel Bas nicht aus dem Kabinett abberuft – und die Union muss wissen, dass sie mit dieser SPD keine Reform hinbekommen wird. Bas will eine andere Republik. Ostdeutsche kennen die schon.
Auch Schulen können sich der KI nicht entziehen. Aber es ist eine Frage des richtigen Einsatzes und Zeitpunktes. Eine Umfrage unter Lehrern zeigt: Während 2024 Unsicherheit und Skepsis dominierten, sind 2025 mehr Offenheit und Praxiserfahrung erkennbar. Statt reiner Aversion oder naiver Euphorie setzt sich zunehmend Realismus durch.
Auf dem Arbeitgebertag wurde Arbeitsministerin Bärbel Bas für ihre Thesen zur Rentenreform verspottet. Die Unternehmer hätten besser wie üblich geschwiegen. Denn auf dem Juso-Kongress warf die Sozialdemokratin ihnen den Fehdehandschuh vor die Füße.
Am Ausgang der belagerten Halle von Gießen steht ein Mann mit ARD-Mikrofon und fotografiert alle Besucher in klassischer Antifa-Manier frontal ab. Dies ist die konsequente Fortsetzung einer langen Reihe dokumentierter Verflechtungen von öffentlich-rechtlichen Mitarbeitern mit Antifa-Milieus und linksextremen Strukturen.
Die nigerianische Mafia-Organisation „Black Axe“ verdient in Europa hunderte Millionen mit Zwangsprostitution, Menschenhandel und Liebesbetrug im Netz. Während zehntausende Frauen zur Prostitution gezwungen werden und Love-Scam-Opfer Millionen verlieren, bleiben die Hintermänner eines internationalen Betrugsnetzwerks meist erstaunlich unbehelligt.
Gießen könnte der Ort sein, an dem sich die Antifa-Spreu vom republikanischen Weizen trennt. Wenn nur alle ehrlich wären. Aber der Wille, Schmutziges zu tun und nicht darüber zu reden, beherrscht weiter den öffentlichen Raum – auch und natürlich im ÖRR.
Die Händler erwarten ein schwieriges Weihnachtsgeschäft. Gleichzeitig meldet das Statistische Bundesamt ein Nullwachstum des Bruttoinlandsprodukts. Der Staat gibt zwar immer mehr Geld aus, doch die Bürger können sich immer weniger leisten.
































