Paris bot ein meistenteils blamables Bild in einer verregneten Eröffnungsfeier. Flaggen hingen falsch herum, Transgender-Charaktere (und gesichtslose Fantasy-Ritter) übernahmen die Bühne und inszenierten sich übersexualisiert. Aus der Stadt des Lichts ist die Stadt der Liederlichkeit geworden.
Es ist keine Verschwörungstheorie, dass sich die Aktionen von George Soros gegen deutsche Interessen richten. Als mit Merkel der Migrationsdruck wuchs, erkannte Soros, dass dies die Gelegenheit war, um die Souveränität der europäischen Völker zu schleifen.
Die Leser dieses Magazins beklagen sich ebenso oft wie zurecht über den offensichtlichen Niedergang Deutschlands. Dem großen Nachbarn Frankreich geht es nicht besser. Die Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris war vom Anfang zum Ende eine einzige große Katastrophe, nicht nur logistisch, sondern auch und vor allem symbolisch.
Zeitungen verlieren Auflage, ARD und ZDF Zuschauer. Doch Geld und Aufmerksamkeit sind nur zwei Währungen in der Medienwelt. Die dritte ist Glaubwürdigkeit. Da stehen die Etablierten kurz vorm Bankrott.
Mit dreisten Plakatsprüchen und wohlfeilen Versprechen, die beim Wahlvolk schon für Witze sorgen, startet die Partei des Ministerpräsidenten und CDU-Landesvorsitzenden Michael Kretschmer zur Wahl am 1. September im Freistaat.
Stellen-Abbau in kleinen und großen Betrieben, Insolvenzen befinden sich „jenseits der Normalität“. Produktionen werden ins Ausland verlagert. Die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen im eigenen Land ist auf einem Tiefpunkt.
Harris sei eine radikale Linke, behauptet Trump. Oh my God! In Deutschland wäre Harris vermutlich in der CDU. Die amerikanische Demokratie wird beide Kandidaten überleben. Sie ist krisenfester als die deutsche, wo der Wert der Freiheit immer weiter aufs Abstellgleis gerät.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese sieht Parallelen zwischen Israels Premierminister Benjamin Netanjahu und Adolf Hitler. Der israelische Botschafter Prosor fordert, dass sie ihren Posten räumen soll. Das Auswärtige Amt hält sich bedeckt.
Der nächste Haushalt der Ampel beruht darauf, dass die Wirtschaft wieder wächst. So konsequent hat selten eine Bundesregierung die Zeichen ignoriert. Fragt sich, was die Ursache für diesen Realitätsverlust ist.
Und es ist nur eine der Unsicherheitsquellen. In Frankreich, Belgien und Deutschland wurden Terrorverdächtige vom IS Khorasan festgenommen. Die säuberlich geplanten Bahn-Attentate verweisen allerdings auf die extreme Linke. An einer der Strecken konnten die Täter in die Flucht geschlagen werden.
Die Biographie von Trumps Running-Mate J. D. Vance ist Bestseller und Verlags-Skandal: Der Ullstein-Verlag nimmt den Titel wegen Trump aus dem Programm, ein Kleinverlag steigt ein. Jetzt ist das Buch bei TE erhältlich.
Im US-Wahlkampf dankt Joe Biden ab und Kamala Harris übernimmt. Was wird aus der Ukraine? Bei Trump sei es möglich, dass er am ersten Tag Friedensgespräche führt, mutmaßt Jens Spahn bei Illner. Und warum die Politik der Brandmauer in Deutschland amerikanische Verhältnisse schafft.
Die wirtschaftliche Lage verschärft sich: Unternehmen wie ZF, Varta, Porsche und die BGP Group kämpfen mit Schulden, Lieferengpässen, müssen Mitarbeiter entlassen oder sind bereits insolvent. Die steigende Zahl der Pleiten scheint die Regierung nicht zu bemüßigen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Von Samuel Faber
Die S-Bahnverbindung zum Berliner Flughafen wird wegen Bauarbeiten für mehrere Wochen unterbrochen. Im Kontext des berühmt-berüchtigten BER ist das natürlich absurd: Vier Jahre, nachdem der hauptstädtische „Vorzeigeflughafen“ endlich seine Türen geöffnet hat, fährt nun die S-Bahn nicht mehr hin.
Es gehört zu den nur auf den ersten Blick unerfreulichen Nachrichten, dass eine Präsidentschaft Trumps, vermutlich aber ebenso die seiner demokratischen Herausfordererin, in Europa führungs- und entscheidungserzwingend ist. Von Ulrich Blum
Chuzpe kann man den Brüsseler Eurokraten nicht absprechen: In ihrem neuen „Jahresbericht zur Rechtsstaatlichkeit“ versuchen sie gar nicht mehr zu verbergen, dass sie für sich selbst Sonderrechte beanspruchen. Die Länder sollen gefälligst unterlassen, das zu tun, was in der EU gang und gäbe ist.
Ein weiterer Schlag gegen die Story vom angeblichen „Deportationstreffen“: Ein Gericht untersagte dem NDR eine zentrale Behauptung. Besonders peinlich für die ARD: Sie kolportierte die Darstellung von „Correctiv“. Langsam wird es teuer für Medien, Correctiv nachzuplappern.
Annalena Baerbocks Zustimmung zum Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH), wonach „Israels Besatzung der palästinensischen Gebiete rechtswidrig“ sei, ist der letzte Beweis: Der Bundesregierung ist die Sicherheit Israels bestenfalls gleichgültig.
Am Freitagmorgen ist es zu massiven Beeinträchtigungen im französischen Schnellzugnetz gekommen. Kürzlich drohten linke Gewerkschaften mit Verkehrsblockaden während der Olympischen Spiele, um einen linken Premierminister zu erzwingen. Gibt es einen Zusammenhang?
















