Überraschend: kein „Endorsement“

Eine der größten linken Zeitungen der USA bricht mit einer Jahrzehnte alten Tradition: Erstmals seit den 1980er-Jahren wird die Washington Post nicht zur Wahl eines der beiden Präsidentschaftskandidaten aufrufen. Stattdessen will die Zeitung wieder zurück zu ihren journalistischen Wurzeln.

VON Jakob Fröhlich | 25. Oktober 2024
Wer ist Mister X?

Der SPIEGEL ernennt ihn nach Trump zum Staatsfeind Nr. 2. Er gilt als der reichste Mann der Welt auf dem Weg zum Zweitmächtigsten und zum Mars - aber es könnte auch die Pleite sein. Diese Biographie zeigt Größe und Wahn von Elon Musk.

VON Roland Tichy | 25. Oktober 2024
Angriffe auf Israel

Aufsehenerregende Enthüllungen in der israelischen Zeitung „Israel Hayom“: Demnach sollen libanesische Hisbollah-Terroristen UN-Soldaten bestochen haben, um von deren Grenzposten aus Angriffe auf Israel durchführen zu können. Diese brisanten Informationen sollen von inhaftierten Terroristen stammen.

VON Sandro Serafin | 25. Oktober 2024
Eine Diskussion verändert sich

Nach neun Jahren des breiten Kopf in den Sand Steckens, üben sich plötzlich gefühlt alle in der Kritik sowohl um die Folgen und die anhaltende ungeregelte Migration. Auch der bisherige „Rechtsextremismus-Experte“ der ARD macht jetzt auf Migrationssorgenversteher. Dabei zeigen sich dramatische Zustände in den neuen Asylvierteln. Man kann das auf hunderte Kommunen übertragen. Die Schieflage ist nicht mehr zu leugnen.

VON Matthias Nikolaidis | 25. Oktober 2024
Krieg der Milliardäre

Laurene Powell Jobs gilt als reichste Frau im Big-Tech-Bereich. Sie ist eine alte Busenfreundin von Kamala Harris – die von ihr unterstützt wird. Anders als bei Musk und Trump ist das kein Skandal, obwohl sie konkrete Interessen hat. Und auch Bill Gates trägt seine Millionen für die US-Democrats heran.

VON Marco Gallina | 25. Oktober 2024
Babywunschmesse promotet Leihmutterschaft

Leihmutterschaft ist in Deutschland aus gutem Grund illegal. Das hält Organisationen, die diese „Dienstleistung“ im Ausland anbieten, nicht davon ab, auch in Deutschland zahlungskräftige Kunden anzusprechen – insbesondere schwule Paare können sich so den Wunsch nach einem Kind erfüllen. Dagegen protestierten nun Feministinnen und homosexuelle Männer.

VON Anna Diouf | 24. Oktober 2024