Blick zurück – nach vorn

Thüringens CDU läuft heulend zum Verfassungsgericht, Sachsens CDU übt sich im Bodenturnen (hauptsächlich Spagat). Die FDP? Vom Winde verweht. Die Grünen verlieren schwere Geschütze, nur Merzens Fritze strahlt: Merkel hat ihm Glück gewünscht…

VON Stephan Paetow | 29. September 2024
Sind Sie ein „Coronaleugner“?

Der Herbst ist Saison für Atemwegserkrankungen. Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen, indem Sie sich folgendem Coronatest unterziehen. Am Ende erfahren Sie in der Auswertung Ihre persönliche Einstufung.

VON Achijah Zorn | 28. September 2024
Presseschau nach Thüringen:

Ein Blick in die Schlagzeilen nach dem "AfD-Eklat" (Focus), dem "Debakel" (t-online), dem "Chaos" (RND), dem "Trauma, dem Bösen Erwachen" (Süddeutsche), "einem Showdown" (Zeit online). Ziemlich viel gekünstelte Aufregung am Kern der Wahrheit haarscharf vorbei. Die Demokratie hat sich zu Tode gesiegt.

VON Emil Kohleofen | 28. September 2024
Wer zurücktreten müsste

Jede Regierung ist dazu da, „Schaden vom deutschen Volk zu wenden“, wie es im Amtseid des Kanzlers heißt. Die „Fortschrittskoalition“ könnte es noch immer. Sie müsste nur die größte Bedrohung für das Land aus dem Spiel nehmen - sich selbst.

VON Wolfgang Herles | 28. September 2024
DER PODCAST AM MORGEN

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

VON Holger Douglas | 28. September 2024
INTERVIEW

Es komme darauf an, ob wir tatsächlich das Ziel erreichen, das wir mit Sanktionen anstreben, postuliert Volkswirtschaftsprofessor Fritz Söllner. Und wenn wir es nicht erreichten, seien die Sanktionen falsch. Sanktionen funktionierten nur unter bestimmten Bedingungen

VON Maximilian Tichy | 27. September 2024
Posse aus Wien

Österreich empört sich über den Fall eines fünffachen Familienvaters, der überraschend behauptet, homosexuell zu sein – und prompt über das Asylticket im Land bleiben darf. Die ganze Sache ist auch im Detail so schwer zu glauben, dass man sich königlich über sie amüsieren könnte. Doch das Lachen bleibt einem schnell im Hals stecken.

VON Jakob Fröhlich | 27. September 2024