Solidarität mit Müttern: Konferenz im EU-Parlament fordert Umdenken

Mütter schaffen Zukunft – und werden damit größtenteils alleingelassen. Anstatt Abtreibungstourismus zu finanzieren, Mutterschaft unsichtbar zu machen oder durch Abtreibung zu zerstören, fordert die Initiative One of Us Unterstützung für Schwangere und Mütter. Denn ohne diese ist "Wahlfreiheit" eine Lüge.

IMAGO / Westend61

Wie geht es Frauen, die eine Abtreibung hinter sich haben? Und was hätten sich diese Frauen gewünscht, um ihr Kind auszutragen?

Nach umfänglichen Antworten auf diese Fragen sucht man vergeblich. Zwar erfassen Hilfsorganisationen wie 1000 Plus/Pro Femina Gründe, die zu Abtreibung führen. Von einer flächendeckenden Erforschung dieser Frage in Deutschland oder Europa kann aber nicht die Rede sein.

Obwohl hunderttausende Kinder jedes Jahr abgetrieben werden – auf einem reichen Kontinent und trotz einer demografischen Krise, die bereits für sich, abseits aller ethischen Fragen, Vermeidung von Abtreibung zur Staatsräson erheben sollte –, gibt es vergleichsweise kaum empirische Daten dazu, warum Frauen ihre Kinder im Mutterleib töten lassen.

Konferenz im EU-Parlament

Abtreibungslobbyisten tun das Ihrige, indem sie Abtreibung zur Privatsache der Frau erklären. „Deine Entscheidung“, das bedeutet auch: „Sieh zu, wie du klarkommst.“
Das verschleiert die soziale Ungerechtigkeit, die sich oftmals hinter Abtreibung verbirgt.

Um diesem Missstand abzuhelfen, fand am 15. Oktober im EU-Parlament in Brüssel eine Konferenz mit dem Titel „Real choice means real support“ statt.

Eingeladen hatten drei EU-Parlamentarier: Paolo Inselvini aus Italien und Laurence Trochu aus Frankreich, beide aus der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (ECR), sowie Peter Agius aus Malta von der Europäischen Volkspartei gaben der europäischen Initiative One of Us die Gelegenheit, Stellung zu nehmen.

Dieser Zusammenschluss von 50 Lebensrechtsorganisationen aus 20 Ländern hat sich aus einer EU-Bürgerinitiative entwickelt. Diese hatte sich seit 2012 für den Schutz von Embryonen eingesetzt. Nun legt One of Us den Fokus auf das Wohl von Müttern und fordert von EU-Kommission und Parlament, sich für deren Unterstützung einzusetzen.

Echte Wahlfreiheit beginnt mit echter Unterstützung

Kern des Anliegens ist, sicherzustellen, dass Frauen alle notwendigen Ressourcen – materiell, sozial, emotional, psychisch – zur Verfügung gestellt werden müssen, bevor man überhaupt von „Choice“ sprechen kann. Denn wo Frauen aufgrund familiärer Konflikte, mangelnder Solidarität oder finanzieller Mittel zur Abtreibung gedrängt werden, oder sich als Mütter in einem steten Zustand der Überforderung befinden, liegt die von Abtreibungsbefürwortern beschworene Autonomie nicht vor: Echte Wahlfreiheit beginnt eben mit echter Unterstützung, machten die Anwesenden immer wieder deutlich.

Fünf Frauen sprachen von ihren Erfahrungen mit Schwangerschaft, Mutterschaft, Abtreibung – persönliche Schicksale, die beredter sind als Datensätze und für das Erleben unzähliger Frauen stehen.

„Ich lag weinend auf dem Boden im Badezimmer. Mein Partner stand daneben und bestand darauf, dass ich das Mittel nehme. In der Klinik nahm ich zwei weitere Pillen (…). Dort war man freundlich zu mir, aber ich wollte die Abtreibung nicht. Ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper. Ich war allein, in Tränen (…). Ich fühlte, dass ich ein Kind verloren hatte, dass ich bereits Mutter war. (…) Warum bin ich nicht geflohen, aus der Klinik gestürmt, warum habe ich meinen Partner nicht verlassen?“, sagt Charlène, eine Französin, die mit 27 Jahren auf den Druck ihres Partners hin ihr Kind hat abtreiben lassen. Sie geriet in eine tiefe Depression, brauchte Jahre, um sich Hilfe zu holen. Sie schließt mit dem Appell: „Unterstützen Sie die Rechte von Frauen, die unter Druck gesetzt werden.“

Berührende Schicksale

Die Niederländerin Nirvana kämpft mit den Tränen, als sie ihre Geschichte erzählen will. Sie stockt immer wieder. „Wir lieben dich“, ruft eine Stimme aus dem Plenum aufmunternd, die Anwesenden applaudieren. Sie sei Mutter von vier Kindern, sagt sie schließlich: 15 Jahre alt, neun, ungeboren, zwei. „Ich liebe dich, mein Kind“, sagt sie mit tränenerstickter Stimme. Nirvana beschönigt nichts: Ein Leben voller Instabilität, wechselnde Partner. Die Suche nach Unterstützung, das Verlassen Werden, wann immer sie wirklich jemanden brauchte. Und wie ihr bei der dritten Schwangerschaft alles über den Kopf wuchs. „Warum ist es so, dass Väter Leben zeugen, aber nicht in die Pflicht genommen werden, um für dieses Leben zu sorgen? Warum müssen die Mütter für alles bezahlen?“

Nirvana (NL) spricht im EU-Parlament (c) Antoine Mellado/One of Us

Das Gefühl vollkommen allein gelassen zu sein: Es zieht sich durch die Berichte aller Frauen. Ob Mafalda aus Portugal oder Klara aus Slovenien. Unrecht, Ungerechtigkeit, Leid, von einem Ende des Kontinents bis zum andern, von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen; verschämt versteckt, weil das abfällige Urteil gefürchtet wird: Warum hat sie nicht besser aufgepasst? Soll sie „es“ doch „wegmachen lassen“.

Es ist frappierend, dass diese Haltung, die das Gegenteil von Mitgefühl, Solidarität und Respekt gegenüber Frauen darstellt, ausgerechnet von jenen, die sich als „Pro-Choice“ betrachten, nicht verurteilt wird. Die Diskrepanz zwischen dem Anspruch, Wahlfreiheit durchsetzen zu wollen, und der tatsächlichen Verbannung der Mutter aus dem öffentlichen Bewusstsein, drängt sich an diesem Vormittag im EU-Parlament geradezu auf.

Hilfe ist möglich – und effektiv

Soemia Sibillo ist Leiterin eines Zentrums, in dem schwangere Frauen auch über die Geburt des Kindes hinaus Hilfe erfahren, von materieller Hilfe, über Coaching bis zu Unterstützung, um in den Beruf zurückzukehren. Sie bringt den Denkfehler auf den Punkt, der hinter diesem Mechanismus steht: „Wir denken oft, Mutterschaft sei Privatsache. Aber Mutterschaft ist auch eine Verpflichtung für die Gesellschaft. Kinder und ihre Mütter zu verteidigen, ist unser aller Verpflichtung“, so die Sozialarbeiterin.

Sibillio zählt Gründe auf, die Frauen anführen. Verlassenheit, mangelnde Ressourcen, mangelnde Perspektive, mangelnde Unterstützung – und dadurch: Keine Freiheit in der Entscheidung für das Kind. Aber sie macht auch deutlich, wie Hilfe gelingt. In vierzig Jahren seien dank der Hilfe des Mangiagalli Maternity Centers in Mailand 285.000 Kinder geboren worden.

Man stelle sich vor, die EU würde ein Netz solcher Hilfsangebote spannen – anstatt zur Sicherung der eigenen Macht in linke NGOs zu investieren. Tatsächlich wäre für effektive Hilfe nur ein Bruchteil jener Milliarden nötig, die an anderer Stelle ohne mit der Wimper zu zucken eingesetzt werden.

Helfen ist kein Akt der Unterdrückung

Doch die ideologische Vorgabe, dass Hilfe vor allem ein Machtgefälle konstituiere, ist wirkmächtig: Implizit wird, häufig unbewusst, angenommen, dass stark sei, wer keiner Hilfe bedürfe. „Empowerment“ und Emanzipation bedeuten damit dann aber auch, dass die freie Frau keine Hilfe brauchen darf – weshalb auch keine angeboten werden muss. Daraus ergibt sich, warum Abtreibungsbefürworter Unterstützung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt nicht einmal in Betracht ziehen.

Umso wichtiger also, dass One of Us die Stimmen von Müttern hörbar gemacht hat, die sonst marginalisiert werden: 92% der Betroffenen, so Nicolas Bauer vom European Center for Law and Justice, empfänden Abtreibung als schmerzhafte Erfahrung mit langfristigen (negativen) Folgen. Doch obwohl die EU-Charta unter Artikel 33 den Schutz von Familie Mutterschaft vorsehe, gäbe es nur ein einziges Programm, das in Bezug auf diesen Artikel Mütter unterstütze.

Wofür steht die EU?

Das ist im Hinblick darauf bedeutsam, dass derzeit eine andere EU-Bürgerinitiative, initiiert von einer slowenischen NGO, unter Missachtung des Subsidiaritätsprinzips Abtreibungstourismus in der EU verankern will: My voice, my choice fordert, dass die EU Frauen aus Ländern, die Abtreibung einschränken, finanzieren solle, in einem anderen Land eine Abtreibung vorzunehmen – was dann indirekt eben auch die Steuerzahler jener Länder mitfinanzieren müssten, die Abtreibung ablehnen.

Angesichts der übereinstimmenden Schilderungen mangelnder Solidarität mit Frauen im Schwangerschaftskonflikt eine geradezu obszöne Forderung: Es ist absurd, lieber das Töten von Kindern zu subventionieren als Väter, Familie, Arbeitgeber und Gesellschaft in die Pflicht zu nehmen.

Matej Tonin, EU-Parlamentarier aus Slovenien, forderte demgemäß: „Empower women, but not by denying motherhood“ – „Bestärkt Frauen, aber nicht, indem Mutterschaft geleugnet wird.“ Hinter jeder politischen Debatte stünden echte Menschenleben, echte Familien, echte Kinder.

One of Us fordert hier also nichts weniger als einen Paradigmenwechsel, einen Blick auf Mutterschaft, der diese als Bereicherung und Geschenk betrachtet, auch als Herausforderung und Aufgabe, aber nicht primär als Problem. Antonella Sberna, Vizepräsidentin des EU-Parlaments, bekundete dementsprechend ihre Freude darüber, dass im Plenum so viele junge Menschen zugegen waren: An die 300 vor allem junge Lebensrechtler waren nach Brüssel gekommen, um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Sberna bekräftigte im Hinblick darauf die Notwendigkeit, dass hier die Zukunft in den Blick genommen werden müsse, mit einer „Allianz der Hoffnung“.

Junge Lebensrechtler in Brüssel (c) Antoine Mellado/One of Us

Durchweg wurde deutlich, dass die EU auf einem Fundament steht, das dem Leben dienende Politik ermöglicht – sie nutzt dieses Potenzial jedoch kaum. Das ist nicht im Sinne der europäischen Mütter, die Zukunft überhaupt erst ermöglichen.

Und: Erst eine solche Politik wäre tatsächlich der Freiheit, Wahlfreiheit und Stärkung von Frauen und Müttern verpflichtet. „Abtreibung ist kein Akt der Freiheit, sondern des Zwangs“, hatte Paolo Inselvini zu Beginn der Konferenz gesagt. Und Leire aus Spanien pflichtet ihm bei: „Wenn eine Frau ihre Schwangerschaft fortführt, wird sie vom System im Stich gelassen. Die Institutionen ignorieren sie. Wo ist Freiheit, wenn die Schwangere alleingelassen wird? Ich habe mich immer als Feministin verstanden. Ich denke, jetzt, wo ich mich für Mütter und ungeborene Kinder einsetze, bin ich mehr Feministin, als ich es je war.“

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Kommentare ( 10 )

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joly
1 Monat her

Der Artikel ist sehr gut – aber leider aus meiner Sicht einseitig. Wir erleben ja nicht nur eine extreme Benachteiligung (angehender) Mütter sondern auch eine Front gegen Väter – Männer die aus einer Front von Juristen, Richtern und Jugendämter systematisch entrechtet werden. Ich habe als Deutscher in der Schweiz gearbeitet und dort viele deutsch „Fluchtväter“ kennen gelernt. Der Grund war immer die Entziehung des Besuchsrechtes aber volle Alimentation der Mutter. Ein Mann der so etwas erfährt, wird bei einer ungewollten Schwangerschaft lieber nachdrücklich die Abtreibung versuchen durchzusetzen. Oder er geht in die Schweiz und zahlt nur, wenn das Kind ihn… Mehr

epigone
1 Monat her

In der Sache gebe ich Ihnen grundsätzlich absolut recht, liebe Frau Diouf. Aber in der Praxis stellen sich die Probleme doch manchmal auch noch aus anderer Perspektive, ich darf einmal drei Beispiele aus eigener Erfahrung (als Mann) anführen: Studienfreund in alten Zeiten: kleine Affäre mit einer Krankenschwester im Krankenhaus, eher eine Verführung eines Jung-Mediziners als alles andere. Das Ergebnis war ein gemeinsames Kind und eine rasch gescheiterte Ehe. Käufer eines unserer früheren Häuser: hatte vier Kinder, nach einigen Jahren erfuhren wir aus der Nachbarschaft, dass die Ehe in die Brüche gegangen war. Was war passiert? Die Frau hatte zwei außereheliche… Mehr

AmpelFluechtling
1 Monat her

„Wir denken oft, Mutterschaft sei Privatsache. Aber Mutterschaft ist auch eine Verpflichtung für die Gesellschaft.“

Das sehe ich tatsächlich anders. Ich denke, Kinder sind Privatsache und die Eltern sollten dafür zu 100% verantwortlich sein und aufkommen. Die Kinder anderer Menschen gehen mich nichts an und ich habe da keinen Bezug zu.

humerd
1 Monat her

Ganz ehrlich: können es Frauen wirklich noch verantworten in dieses Land, diese EU Kinder zu gebären? Bei der Entscheidung darf nicht das persönliche Wunschdenken im Vordergrund stehen, sondern die Zukunft der Kinder.
Mehr Sozialleistungen bedeutet doch nur mehr Kinder von den Müttern und Vätern, die eigentlich nicht Eltern werden sollten. Und es bedeutet auch, mehr Lasten und Kosten für die Kinder aus den Elternhäusern der sogenannten Bildungs- / Mittelschicht.
Die nächste Frage: wie haben es unsere Großmütter nur geschafft, die Kinder alleine groß zu ziehen OHNE nennenswerte Sozialleistungen?

Mausi
1 Monat her

Wahlfreiheit? Die war niemals das Ziel. Feminismus hat von Anfang an diejenigen ausgeschlossen, die gerne Mutter und vielleicht Hausfrau sein wollten. Feminismus ist von Anfang an dafür eingetreten, dass Familie und Kinder kein vertretbares Ziel mehr waren. Wer das als Ziel äußerte – Frau oder Mann -, war bereits vor Jahrzehnten unten durch. Und unsere linke Politik hat dafür gesorgt, dass die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen wurden. Wer in einer Familie kann heutzutage noch allein für seine Familie sorgen? Als Staat dafür zu sorgen, dass beide Elternteile arbeiten müssen, keine Alternative zu staatlichen Kindergärten zuzulassen, sorgt für Macht über die Kinderbetten.… Mehr

Last edited 1 Monat her by Mausi
Der Person
1 Monat her

Thomas Sowell hat die explodierende Anzahl von allein erziehende schwarzen Müttern in den USA untersucht (20% in den 60ern auf heute 65%) und -neben den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen- vor allem die großzügigen Sozialleistungen als Ursache für dieses gravierende Problem benannt. Ich weiß deswegen nicht, ob man den Müttern und der Gesellschaft einen Gefallen tut, wenn man diese finanziellen Hilfen ausweitet und die Eigenverantwortung noch mehr negiert. Die Niederländerin Nirvana zeigt ja, dass offensichtlich keine Einsicht darin besteht, sein eigenes Leben in den Griff zu kriegen.

Mausi
1 Monat her
Antworten an  Der Person

Sozialleistungen sind niemals sinnvoll. Das ist nur Eigenverantwortung. Und die muss der Staat dann auch zulassen und fördern. Z. B. über das, was er den Bewohnern in der Tasche lässt, um für sich selbst zu sorgen.

verblichene Rose
1 Monat her

Es gibt diese hirnlosen Rammelbiber, die ihr Ding nicht unter Kontrolle haben. Aber wenn man nach der Verantwortung von Vätern, Familien und sogar Arbeitgebern spricht, dann kommt mir gerade die Mit-Verantwortung der Frauen etwas zu kurz. Oder anders gesagt: Eine Schwangerschaft ist tatsächlich in doppelter Hinsicht kein Verkehrsunfall. Und wer das trotzdem so sieht, dem sei gesagt, daß solche „Unfälle“ zu fast 100% vermeidbar sind!

Mausi
1 Monat her
Antworten an  verblichene Rose

Sehe ich auch so. Die Behauptung „Unfall“ widerspricht dem Risiko laut „Packungsbeilage“. Völlig egal, ob Kondom, Spirale oder Pille. Wäre dem tatsächlich so, hätten die Hersteller m. E. bereits Klagen am Hals und Medienskandale.

Last edited 1 Monat her by Mausi
Gerhard-66
1 Monat her

GAP ist was..:-)

Eine Sinnvolle könnte durchaus was sein..:-)

Den Vätern die Unterstützung ihrer Schwangeren Frauen.. .. Bzw. nach dem Doing.. der Geburt zu Unterstützen..

Der schönste Moment meines Lebens war wann..:-) ..???

2012-02-20 22:42..

Was wird da wohl passiert sein..:-)

Doch etwa nicht die Geburt meiner Tochter..:-)