Gunter Frank über Corona-Impfung von Kindern: „Das ist eine absolute rote Linie“

Dass inzwischen auch Kindern ein bedingt zugelassener Impfstoff verabreicht wird, für den keinerlei Langzeiterfahrungen vorliegen, hält der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank für einen „Zivilisationsbruch“.

IMAGO/Westend61
Impfen, impfen, impfen und nochmals impfen – ein anderes politisches Glaubensbekenntnis gibt es derzeit nicht mehr. Sämtliche Bedenken wurden beiseite geschoben; jetzt werden sogar Kinder geimpft, obendrein auch krebskranke. Dabei weiß niemand, was die Impfstoffe in deren Organismus anrichten. Von einem »Zivilisationsbruch« spricht erschrocken und hörbar fassungslos der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank im TE-Podcast-Gespräch mit Holger Douglas.

»Es geht nicht nur um Geschäft, es geht auch um Macht, und es geht auch an das Elementare unserer Gesellschaft«, sagt Frank. Es gehe auch darum, seine eigene körperliche Identität aufzugeben, ja sogar seine Bedenken gegenüber den eigenen Kindern zu überwinden und sie mit einem nur bedingt zugelassenen Impfstoff impfen zu lassen, für den keinerlei Langzeiterfahrungen vorliegen. Geradezu entsetzt und sprachlos ist Frank darüber, dass auch Kinder geimpft werden: »Ich hätte nie gedacht, dass es so weit geht, auch Kinder zu impfen. Das ist eine absolute rote Linie, für mich die härteste der roten Linien.«

»Wir reden hier wohlgemerkt über eine bedingt zugelassene Impfung. Der Bundespräsident weiß das nicht, aber wir wissen es? Es ist keine regulär zugelassene Impfung, und die Langzeitstudien, die ich dazu brauche, laufen alle noch. Insofern, es ist ein Experiment. Ich experimentiere mit einem jetzt schon zu sehenden, gefährlichen Stoff an krebskranken Kindern, die von Covid marginal bedroht sind. Das ist ein Zivilisationsbruch. Und wie kann es so weit kommen?«

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Eine Patientin habe ihm erzählt, dass sie ihre Tochter aus dem Ballett abgeholt habe. Zwei kleine Mädchen im Vorschulalter hätten sich schon unterhalten: Bist Du schon geimpft? Dies alles, obwohl Kinder praktisch kaum von einer Corona-Erkrankung betroffen seien.

Eine Steuerberaterin – bei ihm Patientin – hatte eine Bestatterin als Kundin. »Die erzählte ihr dann, dass sie, wenn sie die Leichen aus dem Krankenhaus mit der Diagnose ‚Corona‘ abholt, sie den Sarg nicht mehr aufmachen dürfe – aus Infektionsschutzgründen. Dann kommen die Angehörigen, bringen die Kleider für die ‚letzte Reise‘ mit und sind enttäuscht, dass der Bestatter sagt, ich kann sie leider dem Großvater nicht mehr anziehen.« Er dürfe den Sarg nicht mehr aufmachen. »Dann kommt es sehr oft vor, dass die Leute sagen: Was? Der Opa war doch gar nicht wegen Corona im Krankenhaus!«

Die Umsätze der Bestattungsinstitute klettern gerade in die Höhe; sie erzählen, dass sie noch nie so viele Menschen mit unbekannter Todesursache beerdigt haben. Das ist wohlgemerkt keine Kausalität und erklärt nichts. Aber, so Frank, als wissenschaftlich denkender Mensch müsse man sagen, da sind so viele Hinweise, dass etwas nicht stimme. »Ich muss dem jetzt systematisch nachgehen – und das wird nicht gemacht. Es wird abgeblockt.«

Er berichtet vom Geld, dass die Krankenhäuser als Kopfpauschale für die Diagnose Covid bekommen, von den Umwälzungen im Krankenhaussektor, bei denen der heutige Bundesgesundheitsminister Lauterbach eine entscheidende Rolle spielte: weg von kleineren regionalen Krankenhäusern, die häufig geschlossen werden mussten, hin zu wenigen großen Klinikkonzernen. Lauterbach saß übrigens im Aufsichtsrat eines jener großen Klinikkonzerne.

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Für Gunter Frank ist Corona Sinnbild der Entwicklung einer Gesellschaft, in der »unfähige Leute, wirkliche Dilettanten ihres Fachs, aber mit einem maximalen, überheblichen, arroganten, frechen Habitus in die Position gekommen sind, in der sie sind«. Die seien inzwischen so sehr verbreitet und vernetzt, dass sie sich sicher fühlen können, weil sie seit Jahren die Konkurrenz, die mehr auf Sachlichkeit und Fachkompetenz setzt, weggebissen haben. Das ist eine Entwicklung, die wir in allen Gremien bis runter in die Stadt, sehen.«

Frank ist erschrocken über das intellektuelle Niveau beim Personal des Staates: »Ich bin der festen Überzeugung, dass die dort nichts wissen über relatives Risiko, absolutes Risiko, Kennziffern bei Pandemie, über Sterblichkeit, und zum Beispiel ‚was sind Alterskohorten?‘. Ich glaube, die können damit gar nichts anfangen, die wissen es nicht.«

Möglich geworden sind solche Verwerfungen für ihn nur aufgrund der Verabschiedung von einer wissensbasierten Gesellschaft. Er kennt die Diskussionen: »Ich erlebe es seit Jahren zum Thema ‚Ernährung und Adipositas‘ in den medizinischen Gremien, in denen nicht anhand der wissenschaftlichen Datenlage argumentiert wird, sondern anhand von moralischen Wertvorstellungen. Ernährung ist ja schon lange Religion. Auch der Umgang mit Dicken ist diese typische Ausgrenzung.«

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Eine ähnliche ‚Logik‘ also wie bei der »Energiewende« und der Windradzauberei der Ökonomin Claudia Kemfert. 30.000 Windräder liefern bei Flaute keinen Strom, also müssten nach ihrer seltsamen Logik 100.000 Windräder her. »Was wir heute sehen, ist, dass sich genau diese Logik sogar in den Universitäten verbreitet hat. So sagt die Politik, die Impfung hilft nicht. Also müssen wir mehr impfen. Bei der Adipositas ist es immer so gewesen: Die Diäten bringen nichts, also müssen wir früher mit Diäten beginnen. Die bringen bei Kindern nichts, also müssen wir jetzt den Magen operieren.«

»Da heißt es nicht«, so Frank über diese verquere Logik, »wir sind falsch, wir fragen falsch, wir müssen anders denken. Sondern mein Scheitern beweist, dass ich Recht habe. Das ist eigentlich die Logik, die wir gerade haben. Und das ist das, was uns, was unsere Gesellschaft so massiv bedroht.« Aber er macht Hoffnung: »Wir werden Corona überleben.« Und fügt hinzu: »Wenn’s gut läuft, wird der Staat in einen Zustand kommen, der ihn wieder zukunftsfähig macht.«

»Ich habe immer das Gleichnis des Frosches im Kochtopf, bei dem man die Temperatur so lange langsam hochdreht, dass er es nicht merkt.« »Vielleicht war Corona der Temperatursprung, dass der Frosch merkt: ‚Hoppla, mit dem Führungspersonal gehen wir nicht eine sichere Zukunft‘. Wir müssen wieder Kompetenz einfordern und wir müssen, wenn es notwendig ist, auf die Straße gehen, um das einzufordern.«

Mehr dazu im TE-Podcast:

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Kommentare ( 47 )

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FrazerNash
2 Jahre her

Ergänzend aus der Sicht eines Bestatters möchte ich hinzufügen: Besonders auffällig ist es, dass derzeit viele Leichen abzuholen sind, die in einem Zeitfenster von 6-8 Wochen nach der Boosterimpfung verstorben sind. Auf dem Leichenschauschein ist i.d.R. „natürlicher Tod“ angekreuzt, sofern es vom Alter her (zumeist 65+) plausibel ist. Obduktionen erfolgen nicht. Die Dunkelziffer der Impftoten in dieser Altersklasse ist daher mutmaßlich abnorm hoch. Bei den Suiziden sind sehr viele ältere Menschen dabei, die ungeimpft sind und sich entweder alleine oder gemeinsam als Ehepaar umgebracht haben. Die Verzweiflung und Hilflosigkeit der Menschen bzw. der älteren Generationen schlägt sich in diesen Zahlen… Mehr

Sonny
2 Jahre her

Tausende Kinder der Vergangenheit zeugen von schweren Schicksalen, die unausgetestete Medikamente bei ihren Müttern oder ihnen selbst hinterlassen haben. Ich dachte eigentlich, dass wir in unserer Zeit über solche schwerwiegenden Fehler erhaben sind, dafür gibt es schließlich Gesetze, die ordentliche und langjährige Prüfungsphasen bei der Einführung neuer Medikamente vorschreiben. Wie es möglich ist, dass trotz aller bestehenden Gesetze und Erkenntnisse und Nürnberger Kodex, ein weltweites Experiment am Menschen direkt stattfindet, macht mich einfach nur noch fassungslos. Zumal heute ganz klar ist, dass die Corona-Behandlungen (Impfungen mag ich kaum sagen) weder ausreichend wirksam sind noch vor Weitergabe der Infektion schützen. Das… Mehr

Gisela Fimiani
2 Jahre her

Die totale Fixierung auf die sog. Impfung scheint gelungen. Die Frage nach Medikamenten, die offenbar mit Erfolg eingesetzt werden, wird nicht gestellt. Insofern hat die staatliche Gehirnwäsche ihr Ziel erreicht……Impfen – Impfen – Impfen……..ALTERNATIVLOS.

Last edited 2 Jahre her by Gisela Fimiani
Wittgenstein
2 Jahre her

Lieber Herr Douglas, seit einiger Zeit liest und hört man Berichte über das plötzliche Auftreten von Krebs- oder Viruserkrankungen wie Herpes oder Gürtelrose, auch bei jungen Menschen, in zeitlichem Zusammenhang mit der Covid-Impfung. Eine Erklärung für dieses Phänomen lautete, so ich mich korrekt daran erinnerte, dass unser aller Körper beständig Viren ausgesetzt sind und ebenso wieTumorzellen in uns allen schlummern. Diese Viren und Tumore werden von unserem Immunsystem jedoch in der Regel in Schach gehalten, beispielsweise durch die sogenannten T-Zelllen, so dass es nicht zum Ausbruch einer Krankheit kommt. Mit der Injektion wird nun die Produktion der Spike-Proteine in den… Mehr

Metric
2 Jahre her
Antworten an  Wittgenstein

Keine Angst vor Gürtelrose: Pfizer bringt jetzt einen mRNA-Impfstoff gegen Gürtelrose auf den Markt! 😀 Es ist das Geschäftsmodell aus der modernen Landwirtschaft: Die natürliche Widerstandsfähigkeit eines Organismus, ob Mais oder Mensch, wird durch genetische Manipulation geschwächt, um eine Abhängigkeit von ständig neuen Mittelchen aus der Pharmaindustrie zu erzeugen.

Boudicca
2 Jahre her

Wenn die Politiker eines Landes den Schutzinstinkt für die Kinder ihrer Bürger verliert, ist es moralisch verkommen egal was sie sagen oder tun. Im „reichen“ Deutschland ist es am Zustand seiner Schulen und ihrer hygienisch Ausstattung und digitalen Ausrüstung im Allgemeinen seit Jahren augenscheinlich.

Monika Medel
2 Jahre her
Antworten an  Boudicca

Gute Ausstattung ist schön, aber letztlich sekundär, auch wenn Hygiene schon sein sollte. Nach Geld, Geld, Geld zu schreien, das dann im schwarzen Loch verschwindet, das ist GEW. Das Schlimmste ist die inhaltliche Verluderung unseres Bildungswesens. Statt die Kinder liebevoll, aber geduldig anzuhalten sich gründlich mit einem Thema zu beschäftigen, bei Schwierigkeiten nicht gleich aufzugeben, sollen sie sich jetzt alles selber bzw. gegenseitig beibringen. Vereinfacht gesagt. Aber es gibt ja gute Abschlüsse haufenweise, da ist das Wahlvolk zufrieden. Ansonsten voll einverstanden, was das Kinderimpfen betrifft. Aber viele Erwachsene wissen ja noch nicht einmal, dass es sich nicht um einen klassischen… Mehr

Julischka
2 Jahre her

Als meine Kinder noch klein waren, ist noch garnicht allzu lang her, galt die Devise: Packt eure Kinder um Gottes Willen nicht in Watte, lasst sie im Dreck spielen, lasst sie unbedingt mit vielen anderen Kindern zusammen kommen, sie MÜSSEN unbedingt mit Viren und Bakterien in Berührung kommen um ihr Immunsystem zu trainieren. Das war das A und O! Das hat heute keine Gültigkeit mehr! Es wird quasi nie mehr gesunde Kinder geben (können) auch weil man ja sogar Schwangere spritzt! Ein Albtraum!

Fabian S.
2 Jahre her

Die Schande liegt doch insbesondere darin, dass wieder mal – nach 33 und DDR – die Justiz da aktiv mitmacht! Keine Gewaltenteilung mehr, kein Rechtsstaat mehr, keine Grundrechte mehr! Das ist das neue Deutschland, das wir schon zwei mal hatten.

Gernoht
2 Jahre her
Antworten an  Fabian S.

Es gab in DE noch nie eine Gewaltenteilung, allenfalls als Narrativ. q.e.d.

H. Reich
2 Jahre her

Die meisten Menschen können/ wollen, Gott sei Dank oder leider, sich das abartige Böse, was Menschen in der Lage sind, anderen anzutun, nicht vorstellen. Schon immer, nicht erst seit “ Corona „, wenn es um Macht, Kontrolle, Besitz und auch die eigene Hybris geht…Aber jetzt soll quasi von den selbsternannten Eliten die ganze Menschheit einem riesigen Feldexperiment, in allen Bereichen des menschlichen Seins, mit dem Ziel der Großen Transformation unterworfen werden. Da ist die „Impfung“ an wehr- und arglosen Kindern „nur“ ein Puzzle, vielfach noch unterstützt von ebenso unkritischen wie auch teils panischen, erschöpften Eltern, aber auch gehorsamen, teils fanatisch-drakonischen… Mehr

tsundoku
2 Jahre her

Auch hier wird wieder „Kinderimpfung“ synonym verwendet für eine Impfung mit Pfizer/BionTech. Dabei liegen bereits Erfahrungen mit Protein- bzw. Totimpfstoffen vor: Kuba setzt schon seit Mai auf Soberana, und Indien ist gerade dabei, mit Covovax (Proteinimpfstoff, anderer Name für Nuvaxovid von Novavax) und Covaxin („klassischer“ Totimpfstoff von Bharat Biotech) Erfahrungen zu sammeln. Wenn man denn schon meint, unbedingt auch Kinder impfen zu müssen, stünden höchstwahrscheinlich jetzt schon wesentlich unbedenklichere Impfstoffe zur Verfügung. Ginge es wirklich primär um die Gesundheit der Kinder, könnte man hier ja zumindest einmal nachfragen, welche Erfahrungen gemacht wurden. Ich halte es deshalb für so wichtig, auch… Mehr

Anne
2 Jahre her
Antworten an  tsundoku

„Wenn man denn schon meint, unbedingt auch Kinder impfen zu müssen, stünden höchstwahrscheinlich jetzt schon wesentlich unbedenklichere Impfstoffe zur Verfügung. „ Ich sehe hier folgende Probleme: „Meinen“ reicht m. E. in einem demokratischen Rechtsstaat nicht aus, um einen scherwiegenden Eingriff in die körperliche Unversehrtheit mit möglichen Todesfolgen oder schweren lebenslangen Schäden zu rechtfertigen. Meinungen sind „Geschmacksurteile“, die nach persönlichen Präferenzen geäußert werden. Nur mit einer evidenzbasierten Medizin lässt sich ein höherer Qualitätsanspruch sicherstellen. Dazu muss die Wirksamkeit eines Arzneimittels oder einer Therapieform durch Belege, das heißt durch eine ausreichende Evidenz in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, nachgewiesen sein. Deshalb dauert die Zulassung… Mehr

tsundoku
2 Jahre her
Antworten an  Anne

Warum wird man im Internet eigentlich immer so leicht missverstanden? Ich hatte nicht dafür plädiert, diese Impfstoffe tatsächlich einzusetzen. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass andere Länder bereits Erfahrungen mit anderen Impfstoffen gesammelt haben bzw. diese gerade sammeln. Das geschah/geschieht übrigens alles im Rahmen regulärer klinischer Studien, das hätte ich in der Tat noch deutlicher herausstreichen können. Wofür ich in der Tat plädiere ist, dass Informationen darüber auch an die Öffentlichkeit gelangen. Sie selbst sind ja das beste Beispiel dafür, dass Sie von diesen Studien keinerlei Kenntnis haben. (Allerdings: Woher auch sollten Sie diese auch haben? Da müssten Sie ja… Mehr

pcn
2 Jahre her

Dr.Frank hat Recht. Es geht mittlerweile genauso wenig um „Volksgesundheit“, die vor einem gefährlichen Virus geschützt werden müsse, sondern um den Panikmodus und den in der Bevölkerung möglichst lange aufrecht zu erhalten. Es geht um Machterhalt um jeden Preis. Es geht darum, das Kräftemessen zwischen den 30% Impfgegnern zu gewinnen. In einem inszenierten Ausnahmezustand lässt es sich fröhlich durchregieren. Ein toller Nebeneffekt des Virus! Das geht aber nur so lange gut, wie die Spaltung in der Gesellschaft lebt. Diese Spaltung wird mit allen Mitteln der politischen Taktik und medialen Unterstützung derselben geradezu befeuert.  Das sieht man schon daran, dass jeder,… Mehr