Eine Demokratie kapituliert – vom DGB aufgehetzte Schläger greifen TE-Team an

In Gießen zeigt sich das neue, von linksradikalen Terrorgruppen dominierte Deutschland: eine planlos agierende Polizei, willfährige Gerichte, ein Bürgermeister, der den Angriff auf die Stadt koordiniert, und ein Grundgesetz ohne Gültigkeit. Der DGB hetzt vonseiten der Bühne Schläger auf TE-Team. Polizeikordon durchbrochen.

Die rotgrüne Antifa hat die Polizeiabsperrung durchbrochen und steht vor der Halle. Viele fürchten um ihr Leben. Internet vorübergehend ausgefallen. Das hochgelobte Polizei-Konzept des Innenministers: Absicht, um die Demonstranten dahin zu leiten, oder bodenloser Leichtsinn? Das wird zu klären sein.

So brutal geht die rotgrüne Antifa mit kritischen Journalisten um. Reportage vom DGB-Stand. „Gewerkschaft“ hetzt Mob auf TE-Kamerateam:

Das ist eine ungeheure Eskalation: Sprecher des DGB fordern auf der DGB-Bühne zur Jagd auf TE-Kamera-Team auf, das dort dreht. Zwei Dutzend, meist vermummte DGB-Schläger, kreisen daraufhin unser Team ein und schlagen mit Fäusten auf unsere Mitarbeiter ein. Entscheidend: Der DGB-Sprecher hatte dazu aufgefordert, unser Team vom Platz zu zerren. DGB-Sprecherin Lisa Merz verweigert einen Kommentar wegen angeblich schlechter Verbindung. Wir werden Strafanzeige wegen Angriffs auf Pressemitarbeiter und Volksverhetzung stellen. Eine größere Polizeieinheit hat unser Team aus der Menge der DGB-Schläger herausgeholt und an einen sicheren Ort eskortiert. Wir versuchen, das Team aus Gießen zu befreien, was wegen der kompletten Blockade des Ortes und der überforderten Polizei schwierig sein wird.

Hier unser Bericht über die Veranstaltung:

Schon Stunden vor dem geplanten Beginn des AfD-Jugendkongresses in Gießen zeigt sich der Staat hilf- wie wehrlos: Alle Zufahrten nach Gießen sind blockiert; selbst kleinste Nebenstraßen sind abgesperrt. Polizisten werden vom vermummten Mob angegriffen. Ein Angriff auf ein Umspannwerk kann gerade noch verhindert werden. Ein Polizist wird dabei verletzt. Hunderte von Bengalis werden abgebrannt. Auf der Bundesstraße 249 setzt die Polizei zwei Wasserwerfer ein, die allerdings Polizei wie Schläger nur freundlich berieselt.

Die Brücken über die Lahn sind von beiden Seiten blockiert: Polizei auf der einen, Gegendemonstranten auf der anderen Seite. Von den Gießener Bürgern ist nichts zu sehen, sie haben sich vermutlich in ihren Häusern verbarrikadiert. Eine Stadt wird von räuberischen Horden belagert, die triumphierend den Rechtsstaat verhöhnen. Denn das Recht auf Freiheit der Versammlung, im früher geltenden Grundgesetz verankert, wird nicht mehr durchgesetzt, und Tausende sind stolz darauf, dass sie die Demokratie ins Grab treten.

Heute darf Grundrechte nur noch in Anspruch nehmen, wer es dem linken Mob recht macht. In der Veranstaltungshalle wird jeder Ankommende begrüßt und gezählt, um die Mindestteilnehmerzahl zu erreichen. Mit einem quergestellten Sprinter werden auch die kleinsten Zufahrten blockiert – und die Polizei schaut zu. Während die Zugänge faktisch blockiert sind, redet zeitgleich der Polizeisprecher vom ungehinderten Zugang, der gewährleistet sei. Keiner lacht.

Eskalation auf der Veranstaltung des DGB: Per Lautsprecher wird zur Jagd auf das Kamera-Team von Tichys Einblick aufgerufen. Keinesfalls dürfe man mit uns reden. Ordner versuchen, unser Team vom öffentlichen Platz zu zerren. DGB-Sprecherin Lisa Merz am Telefon behauptet, sie könne wegen schlechtem Empfang nicht mit uns sprechen – obwohl sie wie überhaupt jedes Handy gut empfangbar ist.

Der DGB als Teil der Antifa lässt seine Maske fallen: Journalisten werden nicht nur behindert, sondern der Gewalt der aufgehetzten Menge freigegeben.

Dabei sind Busse mit Delegierten seit Stunden blockiert. Zwar sollte eine Autobahn freigehalten werden, aber die Polizei wird immer wieder von Blockierern überrannt. Autofahrer werden aufgefordert, Gießen weiträumig zu umfahren, da ein geordneter Verkehr nicht mehr möglich ist.

— Maximilian Tichy (@MaximilianTichy) November 29, 2025

Bemerkenswert: Den Angriff auf Gießen ausgelöst hat die Stadtspitze. Ihr SPD-Oberbürgermeister forderte immer wieder auf, Haltung gegen die geplante Veranstaltung zu zeigen.

Der für öffentliche Ordnung zuständige Bürgermeister Alexander Wright von den Grünen hat im Hintergrund den Protest mitorganisiert. Erfahrung haben die Grünen in Gießen mit solchen Demonstrationen. Gegen ein seit zwei Jahrzehnten friedlich ablaufendes Eritrea-Festival wurden 2023 Schlägertrupps der Brigade N’Hamedu, einer terroristischen Vereinigung, eingeladen und vom langjährigen Kommunalpolitiker Klaus-Dieter Grothe vermutlich maßgeblich unterstützt – bislang liegt keine Entkräftung dieser Vorwürfe durch die Grünen oder von Grothe vor.

Gelernt hat die Stadt daraus nichts. Der Stadtrat verabschiedete eine Resolution „Gießen steht zusammen: Gemeinsam für Demokratie und Vielfalt – gegen Extremismus“. Sie wird noch am 20. November mit den Stimmen von SPD, Grünen, CDU, Linkspartei, Gigg+Volt, FDP und der Freien Wähler angenommen – da war schon längst die Organisation der Extremisten angelaufen. Der Stadtrat aber verstand unter Extremisten die AfD – so wird die Wahrheit uminterpretiert, werden Opfer zu Tätern gemacht. Auch das Verwaltungsgericht spielte mit. Obwohl die Bedrohungslage längst sichtbar war:

Recht bekam am Donnerstag vor dem bereits anrollenden Angriff aus allen Teilen Deutschlands auf Gießen die Linkspartei mit ihrem Eilantrag, eine Versammlung direkt „An den Hessenhallen“ abzuhalten. Auch zwei „Mahnwachen“ dürfen am Lidl und An den Hessenhallen stattfinden. Damit rückt der gewalttätige Protest an den Versammlungsort unmittelbar heran mit dem Ziel, die Versammlungsfreiheit zu unterlaufen.

Eine riesige, professionelle Mobilisierung beobachtet TE-Reporter Maximilian Tichy schon im frühesten Zug aus Frankfurt in die hessische Mittelstadt. Am Bahnhof werden die Protestierer von der Polizei empfangen und durch Gruppen wie „Kein Bock auf Nazis“ weitergeleitet. Die Polizisten wirken angespannt. Jeder, der das Gelände der AfD-Versammlung betritt, wird von angeblichen Journalisten, die allerdings den Begriff missbrauchen, fotografiert, um später verfolgt zu werden. Die Polizei verweist immer wieder auf das Vermummungsverbot, aber erntet nur Hohngelächter. Der Rechtsstaat ist außer Kraft gesetzt.


Wichtige Klarstellung zur Person des Angreifers in Gießen

Der Mann, der in Gießen das Kamera-Team von Tichys Einblick tätlich angegriffen hat, konnte anhand von Bildmaterial und weiterer Hinweise in den sozialen Medien sehr schnell identifiziert werden. Ebendort wurden in diesem Zusammenhang Name und Autohandel des mutmaßlichen Täters genannt.

In der Folge richtete sich die Empörung jedoch teilweise auch gegen ein völlig unbeteiligtes Autohaus gleichen Namens in Mainz-Kastel (Wiesbaden). Dieses Unternehmen hat mit dem in Gießen ansässigen Händler und der dort gezeigten Person weder persönlich noch geschäftlich irgendeine Verbindung.

Das Autohaus CAN in Mainz-Kastel weist zu Recht darauf hin, seit 1991 als eigenständiger Betrieb mit eigenem Logo, eigenem Standort und ohne jede Verflechtung mit dem Gießener Unternehmen zu arbeiten. Allein aufgrund der Namensgleichheit wird der Betrieb mit Anrufen, beleidigenden Nachrichten, Hasskommentaren in sozialen Netzwerken, Schmähmails sowie unberechtigten Ein-Sterne-Bewertungen überzogen. Nach eigener Darstellung hat dies den guten Ruf des Hauses „massiv beschädigt“ und trifft Menschen, die mit Person in Gießen nichts zu tun haben.

Wir stellen daher ausdrücklich klar: Kritik, Empörung und strafrechtliche Aufarbeitung haben sich ausschließlich gegen den tatsächlichen Angreifer und den konkret betroffenen Betrieb in Gießen zu richten. Unbeteiligte Dritte dürfen nicht zum Ziel von Online-Pranger und Rufschädigung gemacht werden.

Wir bitten alle Leser und Nutzer sozialer Medien eindringlich, zwischen dem identifizierten Angreifer und dem rechtlich wie wirtschaftlich völlig unabhängigen Autohaus in Mainz-Kastel ganz sauber zu unterscheiden. Geteilte Empörung über Gewalt ist legitim – sie darf aber keineswegs in digitale Selbstjustiz umschlagen, die aus Unschuldigen weitere Opfer macht.

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