Ein Syrer tötet auf einem Stadtfest drei Menschen mit einem Messer. Ein Jahr später verletzen zwei Syrer einen US-Touristen mit dem Messer schwer. Unsere Regierenden tun ungerührt so, als sei alles in Ordnung. Das Land hat kapituliert.
picture alliance/dpa | Christoph Reichwein
Fangen wir in guter Nachrichtensitte mit dem aktuellsten Ereignis an: Ein 21-jähriger Tourist aus den USA hat Samstagnacht in einer Dresdner Straßenbahn zwei junge Frauen vor Grapsch-Attacken durch zwei Syrer beschützen wollen. Einer der „Schutzbedürftigen“ stach dem Amerikaner daraufhin mit dem Messer ins Gesicht.
Noch am selben Tag wurde einer der Verdächtigen, ein 21-jähriger syrischer Intensivtäter, wieder freigelassen. Der US-Bürger fragt sich, was in Deutschland los ist:
Ja, was ist hier los? Die Antwort ist gleichzeitig recht einfach und doch auch etwas kompliziert.
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Die einfache Antwort ist: Die große Mehrheit unserer politischen Klasse will die Realität in Bezug auf Ausländerkriminalität nicht zur Kenntnis nehmen.
Es ist nicht so, dass man den riesigen Elefanten nicht sieht, der da im Raum steht. Man sieht ihn sehr wohl. Das ginge auch gar nicht anders, denn es ist gar kein Elefant, sondern eher ein Mammut. Aber die Anhänger von „Unserer Demokratie“ tun so, als sei das Mammut eine Afrikanische Zwergmaus.
Vorreiter bei dieser Publikumsveralberung ist, nicht zufällig, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst. Vor einem Jahr hatte ein Syrer, der schon längst nicht mehr hätte in Deutschland sein dürfen, auf einem Stadtfest in Solingen drei Menschen mit einem Tranchiermesser geradezu abgeschlachtet. Zum Jahrestag dieser Bluttat sondert Wüst nun einen Kommentar ab, den man auch bei wohlwollendster Betrachtung nur als schamlose Verdrehung der Tatsachen bezeichnen kann.
Beflissene Sekundanten für seine Realitätsverleugnung findet der CDU-Mann und Merkel-Jünger in den klassischen Medien, zuvorderst bei den zwangsgebührenfinanzierten Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Besonders tut sich da immer wieder ZDF-Frau Dunja Hayali hervor:
Auch im großen Biotop der SPD-nahen privaten Medien soll das Publikum mit allerlei Verrenkungen dazu gebracht werden, doch bitteschön nicht das reale Mammut zu sehen, sondern nur die fiktionale Zwergmaus.
In Menden im Sauerland hat am Wochenende nach bisherigem Ermittlungsstand der 40-jährige Serbe Kenan Mehovic einen Deutschen erschossen und einen Türken schwer verletzt. Der Verdächtige ist flüchtig, die nordrhein-westfälische Polizei hatte kurzzeitig auch seine Ehefrau festgenommen.
Die Illustrierte „Stern“ (das ist die mit den Hitler-Tagebüchern) will offenbar unbedingt jedem linken Vorwurf des „strukturellen Rassismus“ aus dem Weg gehen – und versteigt sich zu dieser atemberaubenden Formulierung:
- „Der mit Foto und vollem Namen in öffentlicher Fahndung gesuchte Tatverdächtige soll nach einem Streit in einem Wohngebiet am Freitag zwei Männer niedergeschossen zu haben.“
Die Polizei fahndet also nach einem – als bewaffnet und gefährlich eingestuften – Mordverdächtigen mit Foto und Namen. Der „Stern“ zeigt aber weder das Foto, noch nennt das Blatt den Namen des Verdächtigen. Wie viel Täterschutz kann man eigentlich verantworten? Und wäre der „Stern“ bei einer Fahndung nach „Messerstecher Uwe“ wohl genauso sensibel und zurückhaltend?
Um die fatalen Folgen der Einwanderungspolitik nicht zur Kenntnis nehmen zu müssen, macht auch die grün-linke Politik bizarre Verrenkungen – wobei sich hier auch CDU, CSU und FDP als fleißige Komplizen betätigen.
Dazu bedient man sich des Mittels der Statistikverzerrung, das sich seit Ewigkeiten bei den Mächtigen großer Beliebtheit erfreut:
Auch so kann man jede Datenerhebung komplett entwerten.
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Für diese geradezu aggressive Wirklichkeitsverweigerung gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Ursachen: die Flucht vor der eigenen Verantwortung einerseits – und den Hass auf das eigene Land andererseits.
Die Union, das gilt für CDU und CSU gleichermaßen, will weder sich noch dem Wahlvolk das eigene Versagen in der Zuwanderungspolitik mindestens seit 2015 eingestehen. Angela Merkel hatte der EU seinerzeit Deutschland sozusagen als Überlaufbecken für den Flüchtlingsstrom zur Verfügung gestellt. Dabei fragte sie weder ihren damaligen Innenminister Horst Seehofer noch gar die Deutschen insgesamt.
Seehofer hatte schon recht, als er die Migration dann als „Mutter aller Probleme“ für die Politik in Deutschland bezeichnete. Kriminalität, Staatshaushalt (Stichwort Bürgergeld), Wohnungsnot – die wichtigsten aktuellen Schwierigkeiten der Bundesrepublik hängen direkt oder indirekt an der Massenmigration. Von der tiefen kulturellen Spaltung des Landes durch die fortschreitende muslimische Landnahme ganz zu schweigen.
Wüst versucht, das alles wegzureden – und damit auch die eigene Verantwortung. Für die Schönfärber aller Parteien sagt er dann solche Sätze:
- „Der Terror-Akt von Solingen hat uns mit nur einem schrecklichen Moment überdeutlich vor Augen geführt, dass sich in der Sicherheits- und Migrationspolitik etwas ändern musste und muss. Die Menschen haben von uns eine Antwort darauf erwartet, wie Deutschland wieder sicherer wird.“
Dazu, dass gerade Wüst und seine Gesinnungsgenossen jahrelang konsequent geleugnet hatten, dass es überhaupt ein Problem mit Ausländerkriminalität gibt: kein Wort. Man habe „schnell, konsequent und über politische Lagergrenzen hinweg gehandelt“, fantasiert Wüst weiter.
- „Wir haben gemeinsam schon sehr viel geschafft. Einen Großteil dieser Maßnahmen haben wir umgesetzt, bei den längerfristigen Vorhaben liegen wir voll im Plan.“
Es ist eine Maus, kein Mammut. Bitte gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
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Das grün-linke Lager hat eine andere Motivlage für die Leugnung der Realität. Hier hat sich mittlerweile der pathologische Selbsthass auf alles Deutsche durchgesetzt.
Dafür liefert eine andere Gewalttat schauriges Anschauungsmaterial. In Völklingen hat am vergangenen Donnerstag ein 18-Jähriger erst eine Tankstelle überfallen und dann einen Polizisten erschossen. Der Täter heißt übrigens wieder nicht Uwe, auch nicht Achim, sondern Ahmet G. und hat zwei Staatsbürgerschaften: die türkische und, aus welchem Grund auch immer, die deutsche.
Die Tat ist von vorne bis hinten ein Musterbeispiel für eine komplett gescheiterte Ausländerpolitik: Ahmet G. hat vor zwei Jahren seinen Hauptschulabschluss an der Gemeinschaftsschule Sonnenhügel in Völklingen gemacht. Die bezeichnet sich selbst als „Bildungseinrichtung gegen Rassismus“ und bewirbt folgende Grundsätze:
Am Ende seiner Schulzeit spricht der mutmaßliche Todesschütze nach Angaben der Polizei trotz Abschluss und deutschem Pass nur sehr gebrochen Deutsch. Im Krankenhaus hat er den Polizisten, der ihn bewacht, bespuckt – deshalb wurde ihm ein Spuckschutz angelegt. Zivilisierte Umgangsformen standen in der Gemeinschaftsschule Sonnenhügel offenbar nie auf dem Lehrplan, war vermutlich zeitlich nicht mehr zu machen wegen der Anti-Rassismus-Stunden.
Während Grün-Links nach jedem Lied von betrunkenen Jugendlichen auf Sylt bundesweite Demos „gegen rechts“ organisiert, ist den Politikern bei den Grünen, bei der SPD und bei der „Linken“ der gewaltsame Tod eines jungen Polizisten in Ausübung seiner Pflicht diese Reaktion wert:
Reaktionen gibt es dafür von des Täters Brüdern und Schwestern im Geiste. Es steht ja viel abscheuliches Zeug im Internet – aber das hier gehört zweifellos zu den Top Ten der Widerlichkeiten:
Auch die grün-linke Journaille reagiert, und sie reagiert wie Hendrik Wüst: Auch sie erklärt uns, das Mammut sei doch in Wahrheit nur eine Maus. Höchstens.
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Eine Union, die ihre eigene Verantwortung leugnet – und ein grün-linkes Lager, das das eigene Land hasst und im Prinzip ganz einverstanden ist damit, dass Deutschland den Bach runtergeht: Das sind die Zutaten für die Gewalt von Solingen bis Dresden.
Die Politik hat kapituliert, der Staat hat eine unbestreitbare Todessehnsucht. Das ist mehr als nur schade. Aber zumindest wir Bürger sollten uns trauen, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen.


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Es ist kein Versagen, es ist keine Wirklichkeitsverweigerung. Es ist so gewollt. Ehe das nicht in den Köpfen ist, ändert sich gar nichts.
Das Land hat nicht kapituliert, dafür wäre erst einmal Kampf und Wiederstand notwendig gewesen. Es hat sich kampflos ergeben.
Hat es sich noch nicht überall rumgesprochen das so etwas ein No-Go ist und event-orientierte Schutz Suchende grad Abends auf der Suche nach leichten Opfern sind?
Die Elite versagt seit mindestens 2015. Auch wenn es sehr langsam geschieht, immer mehr Bürger begreifen das Versagen der Elite und wählen AfD. Die Elite reagiert darauf nicht mit dem Lösen der Probleme, sondern will die Opposition verbieten. Das ist das beste Deutschland aller Zeiten.
Die Nichtzulassung enes AfD-Mitglied zur OB-Wahl in Ludwigsburg zeigt, dass demokratische Mittel zur Veränderung in diesem Land nicht mehr möglich sind. Bei den nächsten Landtagswahlen werden außer den Direktkandidaten auch die Landeslisten der AfD per gefälligem Richterbeschluss nicht mehr zugelassen. Deutschland ist an einem Scheideweg: entweder links-grüne Diktatur als „UnsereDemokratie“ nach dem Vorbild der sozialistischen Demokratie der DDR oder ein Scharia-Staat der Hereingeströmten aus dem Vorderen Orient. Die pluralistische Demokratie ist bereits beerdigt, da bringen auch die Forderungen eines J.D. Vance nichts mehr.
Sie wissen genau, daß sie den Geist nicht mehr in die Flasche zurückbekommen und versuchen es erst gar nicht mehr. Das Kalkül der Linksgrünen incl. Frau Merkel und ihren Jüngern Wüst und Günther etc, … geht auf!
Es sind nicht nur Merkel und ihre Jünger Wüst und Günther, sondern es ist die gesamte CDU!
der wind dreht sich..dass die linksgrüne meschpoke nix äussert – und wohl auch keine sofort/spontane „demo gegen rechts“ anleiert – zeigt deutlich ,was die uhr geschlagen hat. das martyrium linksgrünversiffter „dummenpolitik“ geht rasant zu ende..lasst uns feiern und unsere deutsche identität wieder stolz leben. der habeck hat sich gottseidank auch vom (politischen) acker gemacht…natürlich nicht ohne fies nachzutreten..
Es ist nicht nur die politische Klasse, es sind die vollkommen gehirngewaschenen und indoktrinierten Altparteienwähler. Für den größten Teil von denen ist doch immer noch die AfD die größte Gefahr. Gefolgt vom Klimawandel, Hitzetod und Atomkraft.
die AFD hat sich -als einzige partei bei der letzten bt wahl vedoppelt –
anders formuliert 100 % dazugewonnen,und das wird bei fast j e d e r kommenden wahl so weitergehen . mir zumindest gibt das mut.und dass die unsägliche ehemalige „volkspartei“ SPD bei der gleichen wahl 100 % verloren hat und auch d a s wird so weitergehen. ein paar jährchen müssen wir vielleicht noch aushalten, aber höchstwahrscheinlich gehts vielviel schneller mit dieser regierung zu ende. toitoitoi
Richtig und Energiewende und Verkehrswende sind die wichtigsten Ziele.
20 ausgeführte und 25 verhinderte islamistische Attacken in Deutschland, da ist es unfair, an nur eine (Solingen !) zu gedenken. Es braucht einen deutschen Feiertag, analog zum Volkstrauertag, um all dieser Verbrechen zu gedenken. Da kann dann unser Bundespräsident zu einem „Nie wieder“ anstimmen und seine Rede durch das Eingehen auf die jüngste „Schon Wieder“-Attacke besonders schmücken.
Ich werde die Bilder des CDU-Parteitags in Essen nie vergessen, bei der die frisch wieder gewählte Vorsitzende zu einem Parteitagsbeschluss zur Staatsbürgerschaft klar und deutlich sagte: ich werde mich nicht daran halten.
Wenn eine Partei in einem solchem Fall, in dem ihre Statuten verletzt werden, keinen Parteiausschluss herbeiführt, dann sagt das ebensoviel aus wie die 10-minütige Klatschorgie.
nach 30 jahren SPD überzeugtes afd mitglied/wähler .. seit 2013..
wir werden eine wende „hin zum guten“ – einem freien, sicheren ,authentischen,
verlässlichen und aufrechten deutschland – wie es einmal war –
wieder erleben,
lasst uns termini wie patriotismus , vaterland oder deutschsein stolz leben
und es nicht von dummen linksgrünen krakeelern und schwachköpfen
schlechtmachen.
„Der Terror-Akt von Solingen hat uns mit nur einem schrecklichen Moment überdeutlich vor Augen geführt, dass sich in der Sicherheits- und Migrationspolitik etwas ändern musste und muss. Die Menschen haben von uns eine Antwort darauf erwartet, wie Deutschland wieder sicherer wird.“…….. Ist doch in Arbeit. Als Erstes: Pfefferspray weg. Vor allem auf Bahnhöfen usw. Sie sind in einem Zug zusammen mit über 30 Fahrgästen? Ein Angreifer legt los?! 30 Unbewaffnete. Ohne Verbot, ein dutzend hätte „was dabei“, drei oder vier würden sich „ein Herz fassen“, den Angreifer attackieren?! Danach zwei Dutzend Pfefferspray- Verletzte- aber ggf. keine Toten!? Wenigstens eine Chance.… Mehr