Die neue Ausgabe 07-2024 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.

Die neue Ausgabe 07-2024 von ‚Tichys Einblick‘ jetzt im Handel oder direkt als PDF erhältlich.
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
Titel: Mit Vollgas in die Pleite
Die grüne Transformation ist unbezahlbar
Weitere Themen:
-
-
- Titel
Die große Gesellschaftstransformation scheitert nicht etwa an einem Aufstand der Bürger – sondern an Geldmangel. Selbst mit exzessiver Schröpfungs- und Schuldenpolitik lassen sich die irrwitzigen Milliardenbeträge nicht mehr auftreiben - Politik
Der Aufschwung des Drachen – In China folgte auf jahrhundertelange Armut ein stürmisches Wirtschaftswunder. Politische Uneinigkeit in Europa und wirtschaftliche Freiheit können zur Erklärung beitragen. - Politik
„Döp dödö döp“ – Seit der Antike wird die Frage diskutiert: Gibt es ein Paralleluniversum? Die Deutschen wissen inzwischen: Es gibt mehrere Parallelwelten. Eine Spurensuche in Festzelten von Roland Tichy. - Wirtschaft
Zum Golde drängt doch alles… heißt es im „Faust“. Das ist heute so richtig wie vor 250 Jahren. Der Goldpreis ist seit Jahresanfang um mehr als 16 Prozent gestiegen, das sollte Anleger und Konsumenten beunruhigen.
- Titel
-
Sie können das aktuelle Heft hier bestellen, als Epaper, ein Probe-Abo über drei Ausgaben abschließen oder ein Jahres-Abonnement (12 Ausgaben).
Wo Sie das Heft im Handel in Ihrer Nähe finden, verrät Ihnen ein Klick auf mykiosk.com.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Der Krieg in der Ukraine hat Deutschland Wirtschaftsforschern zufolge bisher mehr als 200 Milliarden Euro gekostet. „Die wirtschaftlichen Kosten für Deutschland nach zwei Jahren Ukraine-Krieg dürften deutlich höher liegen als 200 Milliarden Euro“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, der „Rheinischen Post“ (RP). „Vor allem die hohen Energiekosten haben das Wachstum in Deutschland im Jahr 2022 um 2,5 Prozentpunkte oder 100 Milliarden Euro und im Jahr 2023 bis heute um eine ähnliche Größenordnung nochmals reduziert“, sagte der DIW-Chef. Dabei handle es sich jedoch nur um die „direkten finanziellen Kosten“. Weitere Kosten würden durch die wegen… Mehr
Anzahl der Insolvenze im 1. Quartal 2024 um 25,4% gestiegen zum Vorjahreszeitraum.
Aber Zahlen spielen ja in der geistig verwirrten Fantasiewelt jenseits der Brandmauer keine Rolle.
Da reichen schon Dogmen mit Kindergartenverstand aus,
natürlich nur dann, wenn man vom ergaunerten Geld der Allgemeinheit fürstlich leben kann, ohne im Schweiße seines Angesichts dafür arbeiten zu müssen.