Snicklinks „Ernstfall“: Satire am Limit

Die ARD Produktion „Ernstfall – Regieren am Limit“ beeindruckt schon jetzt ein deutschlandweites Publikum mit seiner hemmungslosen Realsatire. Dennoch schaffen es Satiriker wie Snicklink mit Hilfe von KI diese noch zu übertreffen. Noch.

Screenshot via Twitter Snicklink
Immer wenn man glaubt, es geht nicht absurder, kommt von irgendwo ein Snicklink her. So geschehen mit der neuesten ARD „Dokumentation & Reportage“ mit dem völlig unironischen Titel „Ernstfall – Regieren am Limit“. Während die Bilder nachdenklich aus dem Fenster starrender Ampelpolitiker bereits wortlos die Hybris dieser Regierung zu persiflieren scheinen, fand sich zum Glück noch der Satiriker Willy „Snicklink“ Kramer ein, um mit Hilfe der KI den Ampel-Ministern Aussagen in den Mund zu legen, die eben jene schwer zu toppende Realität doch noch einmal übertreffen.

Ein verwirrter Scholz, von Pattex zum Kleben gezwungene Klimaextremisten, sowie ein Habeck, der bei der Inflation an Luftballone denkt – angesichts des real existierenden Satirismus, hilft nur noch schwärzester Humor, um die im Videoclip FFP2-tragenden Politiker zu demaskieren. Und wer weiß: Dürfte man den Einschätzungen von Willy Kramer Glauben schenken, könnten wir womöglich schon bei der nächsten Bundestagswahl unsere Ampelpolitiker durch deren KI-Pendants ersetzen lassen. Viel desaströser könnten diese Deutschland wohl auch nicht regieren.

Ob nun in der satirischen Variante Snicklinks, oder im kaum noch zu unterscheidenden Original: Der Spott der Bevölkerung ist der Ampel und ihren Hofberichterstattern von der ARD sicher.

— Dr. Gunter Link (@mainstreamwatch) September 13, 2023

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