Leider kein Einzelfall: Der Mord von Chemnitz

Im Schnitt gibt es jeden Tag einen Asylbewerber, der eines Mordes oder Totschlags verdächtigt wird. Diese Tatsache wird verschwiegen, der Protest dagegen denunziert, die Bevölkerung verleumdet.

Odd Andersen/AFP/Getty Images
Folgt man den Medienberichten oder Sendungen wie Maybrit Illner, dann steht Deutschland vor dem Bürgerkrieg. Die Bundesjustizministerin Katarina Barley fordert da beispielsweise die Bürger auf, „jetzt aufstehen“. Aufstehen gegen die Sachsen, gegen Demonstranten in Chemnitz.
Die Fakten sind anders

Bleiben wir bei den Fakten: In Chemnitz kam es nicht zu dem, was Barley, Illner und viele andere verbreiten. An Ort und Stelle waren die Reporter der lokalen Freien Presse. Die Kollegen haben keine Hetzjagden beobachtet, keine Neonazis, die Ausländer jagen, auch der Polizeibericht weiß dazu nichts zu berichten. Es wird von vereinzelten Schlägereien zwischen linken und rechten Gruppen berichtet. Bitte prüfen Sie das selbst nach. Die Polizei hatte mit starken Kräften und Hubschraubern das Geschehen unter Kontrolle; vielleicht nicht jedes Feuerwerk, das auf beiden Seiten von Radikalen gezündet wurde, und nicht jeden Jugendlichen, der die jeweils andere Seite provozierte.

Für die gegenteilige Behauptung gibt bis es bis heute keinerlei Beweise. Keine Videos, keine Zeugenaussagen bei der Polizei, keine Anzeigen, keine Belege. Es gibt nur die Behauptung einiger linker Gruppen und radikaler Aktivisten aus dem Umfeld der ZEIT, die über twitter und Facebook die Medienlandschaft aufgestachelt haben, ihre Falschbehauptungen zu verbreiten. Wir haben die fragmentarischen Videos geprüft und verworfen. Wir haben auch andere Quellen herangezogen. Wir hörten ein Triumphgeheul aus der wirklichen rechtsradikalen Szene. Sie hat es mit wenigen Typen und Figuren geschafft, den Eindruck zu vermitteln, sie würde Chemnitz, ja ganz Sachsen beherrschen. Die westdeutschen Medien sind auf die Propaganda hereingefallen, die Links- wie Rechtsradikale verbreiten. Und ganz Deutschland steht Kopf. Es ist ein herbeigeschriebener, herbeigesendeter Tumult. Es gab ihn so nicht.

Chemnitz wird benutzt

Chemnitz wird benutzt. Von beiden Seiten. Auch von der Bundeskanzlerin, die von „Zusammenrottungen“ spricht, wo es um das demokratische Recht der Demonstration für dieses oder gegen jenes geht. Es mag einem nicht passen, aber es steht im Grundgesetz und gehört zu unseren nicht verhandelbaren Grundsätzen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass jeder Protest niedergeschrieben und niedergesendet werden soll. Hier werden zunächst die Bürger einer Stadt verleumdet, dann ein ganzes Bundesland, nur um legitimen Protest gegen die Einwanderungspolitik zu denunzieren. Man gibt sich entsetzt darüber. Folgenfrei bleiben Mordaufrufe und Anleitung zum Mord, wie ihn linke Medien verbreiten. Wir verlinken nicht und zitieren nicht, weil wir nicht helfen wollen, waffentechnische Mordanleitungen publik zu machen.

Aber es ist Tatsache, dass Chemnitz zu einer verbalen Gewaltorgie, zu einer Verrohung der Sprache und der Aufrufe benutzt wird. Daran beteiligen sich auch die Bundesjustziministerin und die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli. Das darf nicht so weitergehen.

Wie Tatsachen verschwiegen werden sollen

Wenn man dann eine Stufe tiefer geht, wird der eigentliche Skandal sichtbar. Drei Bürger werden brutal mit Messern angegriffen, einer stirbt. Durch einen veröffentlichten Haftbefehl erfahren wird, dass es ein Iraker und ein Syrer waren, und das Bild verdüstert sich: Von Vorstrafen wegen schwerer Straftaten ist da die Rede, von Freiheit auf Bewährung, von erschwindeltem Flüchtlingsstatus und von rechtlich gebotener, aber nicht vollzogener Abschiebung.

Es ist das bekannte Muster des politisch gewollten Staatsversagens. Deutschland
hat Gewalttäter angelockt, nährt sie, finanziert sie, gibt ihnen Unterkunft und jede Form der Unterstützung – die Antwort ist Gewalt. Man kann es dramatischer formulieren: Für die Hätschelkinder der Einwanderungspolitik wird der Rechtsstaat als Schutzschild eingesetzt. Wer darüber berichtet, wie jener Justizbeamte, der den Haftbefehl veröffentlicht hat, wird dagegen mit der Härte des Gesetzes verfolgt. Und Bürger, die gegen die Messerstechereien protestieren, werden mit kleinen Minderheiten von Radikalinskis in einen Topf geworfen, um alle als Nazis denunzieren zu können. Jede Form von Kritik soll zum Schweigen gebracht werden.

Mord  in Chemnitz: Daten und Fakten

Jeder Mord ist ein Einzelfall und muss als solcher behandelt werden. Aber in der Gesamtbetrachtung ergibt sich ein Muster. Die vielen Fälle sind keine Einzelfälle mehr, betrachtet man die Zahlenreihe, wie sie auf Tichys Einblick mehrfach veröffentlich wurde. Die Beteiligung von Asylbewerbern an Tötungsdelikten lässt sich durch einen kurzen Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) leicht ermitteln. Laut Tabelle 61 gab es im Jahr 2017 insgesamt 2.678 Tatverdächtige in den Kategorien Mord (823) und Totschlag (1.855). Davon waren 1.534 Deutsche und 365 Asylbewerber. Im Schnitt gibt es also jeden Tag einen Asylbewerber, der eines Mordes oder Totschlags verdächtigt wird. Jeden Tag ein Einzelfall.

Damit sind Asylbewerber relativ zur Anzahl an der Gesamtbevölkerung ca. 89 mal so
häufig Tatverdächtige eines Mord- oder Totschlagdelikts wie Deutsche. Proportional bedeutet relativ zur Anzahl der zu vergleichenden Gruppen. Ist zum Beispiel einer von 1.000 Asylbewerbern tatverdächtig, so müssten 72.000 von 72 Millionen Deutschen tatverdächtig sein, um dieselbe Proportion aufzuweisen. Da 1.534 Deutsche eines Mordes oder Totschlags verdächtigt werden, müsste es ca. 72 Millionen/1534*365, also ungefähr 17 Millionen Asylbewerber in Deutschland geben, damit diese nicht überproportional an Mord oder Totschlagsdelikten beteiligt wären.

Für alle, die es genauer wissen wollen, im Folgenden noch eine kurze Analyse von
Mord und Totschlag in Deutschland anhand der PKS 2017. Im Jahr 2017 gab es 1.030 Mordopfer (625 versucht, 405 vollzogen) und 1.834 Opfer von Totschlag (1.520 versucht, 314 vollzogen), also insgesamt 719 Personen wurden getötet (davon 544 Deutsche, 75,7%), 2.145 Personen haben einen Tötungsversuch  überlebt (davon 1.309 Deutsche, 61,0%). Das heißt, ca. 40% der Mordopfer wurden getötet, aber nur 17% der Totschlagopfer, im Schnitt also 25%.

Es ist ein leider einschlägiges Täter-Profil

Noch eine abschließende Anmerkung zum üblichen Erklärungsversuch, dass Asylbewerber nur scheinbar krimineller sind, da es sich hauptsächlich um junge Männer handelt und junge Männer immer krimineller sind als der Rest jeder Bevölkerung. Tabelle 40 der PKS gibt die Belastungszahlen der Deutschen nach Alter und Geschlecht an, also wie viele Tatverdächtige es je 100.000 Personen der unterschiedlichen Altersgruppen gibt. Für Mord und Totschlag ist die am meisten belastete Gruppe Deutscher die der Männer im Alter von 21 oder 22 Jahren mit 11,4 Tatverdächtigen je 100.000 Personen. Bei Frauen sind es die 23- und 24-jährigen mit 2,3 Tatverdächtigen je 100.000 Personen. Bei Asylbewerbern sind die Tatverdächtigen nicht nach Alter aufgeschlüsselt, man muss es also abschätzen.

Im Jahresdurchschnitt 2017 gab es ungefähr 115.823 männliche und 75.620
weibliche Asylbewerber (Quellen: hier und hier), davon waren nun 348 Männer und 17 Frauen Tatverdächtige von Mord und Totschlag. Umgerechnet auf 100.000 Personen ist die Belastungszahl bei männlichen Asylbewerbern dann bei ca. 300 und bei weiblichen Asylbewerbern bei ca. 22,5. Das heißt, unabhängig vom Alter sind männliche Asylbewerber 26 mal so oft Tatverdächtige wie deutsche Männer im Alter von 21 oder 22 Jahren und weibliche Asylbewerber 10 mal so oft Tatverdächtige wie deutsche Frauen im Alter von 23 oder 24 Jahren. Dies berücksichtig nicht, dass 2017 etwa 28,7% der männlichen und 40,6% der weiblichen Asylbewerber Kinder unter 11 Jahren waren. Der oben genannte Erklärungsversuch trifft also auf Asylbewerber offensichtlich nicht zu.

Die Form der Berichterstattung wie in Chemnitz ist auch kein Einzelfall. Wenn
Migranten schwer verletzen, töten und morden, berichten ARD und ZDF in der Regel nicht. Wenn Bürger gegen massenhafte Einzelfälle demonstrieren, wird falsch berichtet und verleumdet.

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Kommentare ( 293 )

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293 Comments
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Karl Napf
5 Jahre her

Die PKS wir hier wunderbar aufgedröselt und in die richtige – niecht eine rechte Perspektive gesetzt. Das führt zur nächsten Frage. Wenn schon nicht alle laut Statistik gleich sind, sind sie es dann wenigstens vor dem Gesetz? Bekommt der Achmed aus Tunesien die gleiche Strafe wie der Schorsch aus Niederbayern für die gleiche Tat? Ich glaube nicht. Zum einen denke ich der Achmed bekommt einen Bonus – das ist ein Vorteil, kann deshalb aber immer noch stimmen. Undz zweitens werden wir es schwer haben gleiche Kaliber an Straftaten zu finden. Mehrere Messerstiche und Eintreten auf den am Boden liegenden –… Mehr

WernerT
5 Jahre her

Erschreckend finde ich nicht nur die Berichterstattung in D – im Ausland spielt sich das gleiche ab. BAZonline gestern: Im dunklen Land. In Deutschland sieht man wieder den Hitlergruss. Wer ist schuld? Geschichte eines Bankrotts. https://bazonline.ch/das-beste-aus-der-zeitung/im-dunklen-land/story/18105835 Wiener Zeitung heute: Maas fordert Aufstehen gegen Rechts https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europastaaten/986650_Maas-fordert-Aufstehen-gegen-Rechts.html Zitate: …waren am Samstag nach Angaben der Polizei rund 8.000 Gegner der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung, Rechte und Neonazis durch die sächsische Stadt gezogen. >>> also alle Menschen in einen Topf geworfen !!! Die AfD und das ausländerfeindliche Bündnis Pegida….. … weitere Beispiele findet man sehr schnell…… die Diffamierung klappt. Im Polizeibericht ist von den Behauptungen… Mehr

Herbert
5 Jahre her

Die atemberaubend verlogene Berichterstattung der Medien über die Vorgänge in Chemnitz ist der wohl größte Presse – Skandal in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik Deutschland – mit globalen Auswirkungen.
Besonders schlimm ist, dass einzelne Repräsentanten unserer politischen Führung diesen Lügen aufgesessen sind, Öl in‘s Feuer gegossen haben und ein merkwürdiges Demokratieverständnis zur Schau stellten.
Der Staat sollte die Medien zwingen, die verlogene Berichterstattung schnellstens zu korrigieren. Findet dies nicht statt, dann wird “Chemnitz“ in Zukunft ein zweites “Leipzig“!

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Herbert

Pah!
Und die Nicht-/falschberichterstattung über beständige weitere Einreisen nach Deutschland in unbekannter Anzahl?
Die Nicht-/falsch berichterstattung über Straftaten und Straftäter?

Unterschied:
beides oben genanntes geschieht beständig schleichend und deshalb unauffälliger, aber Chemnitz jetzt vor zu vielen Augenzeugen!

Ist schon ein böses Konglomerat von Politik und Medien, aber auch von mitagierenden untergeordneten Behörden.

butlerparker
5 Jahre her

Lt. PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) Zahlen (2017)Tabelle 61: 365 tatverdächtige Asylbewerber in den Kategorien Mord und Totschlag (nicht dabei diejenigen, die schon Asy bekamen)

Bedeutet jeden Tag in D statistisch gesehen verübt ein Asylbewerber ein solches Delikt. Von der Dunkelziffer dessen, was sich in den Asylbewerberheimen abspielt und nicht zur Anzeige kommt, will ich gar nicht sprechen

Rufer in der Wueste
5 Jahre her
dobbi
5 Jahre her

Es stimmt. Chemnitz ist kein Einzelfall. Danke, Hr. Tichy, dass Sie es so klar formulieren. Am 25. 9. 18, in der Nacht vom Samstag auf Sonntag, wurde die Frankfurter (Oder) Szenelocation “Frosch der Klub” von ca. 15 bis 20 Männern angegriffen. Die Männer im Alter von ca. 25 bis 35 Jahren waren mit Messern und Stangen bewaffnet und versuchten den Klub zu stürmen mit Allah ist groß Rufen. (Wenn erlaubt, das informative Radiointerview mit dem Clubbetreiber: https://soundcloud.com/purefm-frankfurt-oder/980-pure-fm-beitrag-ubergriff-auf-frosch-der-club-27082018). In Berlin wurde ein 19jähriger am gleichen Tag mit einem Messer mehrfach rücklings niedergestochen. Eine Nacht später in Chemnitz die 3 Männer, von… Mehr

d0m1ng0
5 Jahre her

Um das endlich mal richtig zu stellen… Pro Chemnitz ist eine kleine, ******** Partei, gegründet von einem Verschwörungstheoretiker, der sektenartig seine Leute um sich schert. Pro Chemnitz repräsentiert in keinster Weise die Stadt und die politische Meinung der Chemnitzer. Kohlmann (Gründer von Pro Chemnitz) ist seit Jahren unerwünscht der das ganze jetzt nutzt, um sich und seine Partei zu profilieren. Bei den sogenannten Ausschreitungen am Montag waren über 4.000 Teilnehmer von Auswärts. Aus ganz Deutschland kamen diese Nazis und haben die Stadt als Bühne genutzt. In jeder verdammten deutschen Großstadt gibt es Hooligans. Nur das die Chemnitzer eben besser vernetzt… Mehr

bfwied
5 Jahre her
Antworten an  d0m1ng0

Ach ja, so ereiferten sich mit ihrer Abwiegelung auch die Altvorderen anno 1932! Ihr Aufwachen war jedoch sehr bitter und erfolgte erst, als sie selbst betroffen waren! Und in der DDR dauerte es auch bis 1953, bis sie aufstanden, allerdings standen damals auch die Russen mit ihren Panzern im Land – und dennoch gingen die Leute damals gegen die neue Zeit und ihre neuen Herren vor. Geklappt hat es leider erst 46 J. später, nachdem alles zusammengebrochen war. Heute haben wir wieder eine neue Zeit mit einem totalen Wandel der Lebensverhältnisse und der Politik, und wieder werden die Augen verschlossen,… Mehr

Tabascoman
5 Jahre her
Antworten an  d0m1ng0

Und wieviel Teilnehmer von auswärts schickte die Amadeus-Antonio-Stiftung?
Wird dadurch die Ursache der mordenden Asylforderer angegangen? Oder gar beseitigt?
Nein, Deutschland wird dadurch nur gespalten.
Divide et impera. Sagt sich auch Merkel.
Aber wer steuert/fördert die Spaltung/den Streit auf diesem und anderen Gebieten ?

Nebenbei:
Wer von den Migranten-Befürwortern öffnet seine private Tür für diese?
Selbst von den radikalsten Befürwortern: Null.
Sind das nur Heuchler?

Wilhelm Cuno
5 Jahre her

So zynisch es klingt: wir haben noch zu wenige „Einzelfälle“. Erst wenn die meisten der Altparteienwähler persönlich betroffen sind, kommt es zur Wende. Leider können die hochdotierten leitenden Redakteure der MSM ihre Kinder auf Privatschulen schicken und in teuren Stadtvierteln wohnen.

d0m1ng0
5 Jahre her

Ich bin Chemnitzer und mich nervt dieses Thema. Die ganze Woche wird in den News darüber berichtet, es gibt Sondersendungen dazu, in belanglosen Talkshows ist es Thema Nr. 1, jede Zeitung gibt ihren Senf dazu… Das schlimme daran ist, dass fast alle Medien und Schmierenblätter Tatsachen völlig verdrehen, von Chemnitz (und Sachsen) ein total falsches Bild haben und Dinge verbreiten, die so überhaupt nicht stimmen. Was mich und fast alle anderen Einwohner dieser Stadt am meisten stört, ist diese Verurteilung von Leuten, die noch nie in dieser Stadt waren und es warscheinlich noch nichtmal auf der Landkarte zeigen können. Wir… Mehr

Manfred Gimmler
5 Jahre her

Sawsan Chebli ist eine Politikerin mit bescheidenen Verstandeskräften. Wie kann man nur deren Plaudereien ernst nehmen, gar für diskussionswürdig halten? Ihrem roten Erdbeermund entweicht doch nachweislich nur inhaltsleeres Gestammel.

Leider kein Einzelfall: Die Kanzlerin als drittgrößter Irrfahrer (generisches Maskulinum) der deutschen Geschichte zeichnet sich ebenfalls durch Ahnungslosigkeit und fehlende Empathie aus. Sie ist und bleibt in politischen Dingen ein irrlichterndes Trampel.