„Kriegsgegner“ dürfen vor der Privatwohnung eines höchst gefährdeten Top-Managers aufmarschieren – mit freundlicher Genehmigung der Polizei. Aber wehe, Bürger wollen dasselbe bei einem grünen Politiker tun.
Der tut nix, der will nur spielen: Das könnte man jetzt über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sagen. Der ÖRR hat Gaming als neues Betätigungsfeld entdeckt. Überraschung: Es ist finanziell, inhaltlich und rechtlich ein Desaster.
Ingo Zamperoni wandelt durchs Land und fragt nicht, ob Merkels Politik richtig war, sondern ob die Deutschen zu dumm, ängstlich oder kleingeistig waren, um ihrer „Humanität“ zu folgen. Aus Merkels Fehlern werden Tugenden, aus Kritik wird Tribalismus. Die ARD liefert keine Analyse, sondern eine 45-minütige Liturgie für die ehemalige Kanzlerin. Hohler Pathos ohne Substanz.
Ein junger US-Amerikaner rettet in Dresden zwei junge Frauen und zahlt dafür mit einer lebenslangen Entstellung im Gesicht. Der mutmaßliche syrische Täter wird erst freigelassen, dann wieder verhaftet. In Völklingen schießt ein 18-jähriger Türkdeutscher auf einen Polizisten. Deutsche Männer ducken sich weg, Richter drücken beide Augen zu und Politiker singen weiter das Hohelied der „Toleranz“. Ein Land zwischen Selbstaufgabe und Staatsversagen.
Immer öfter hört man unter Bürgern, die sich an frühere Zeiten der Bundesrepublik erinnern, als sich jeder Tag und Nacht sicher auf Straßen und Plätzen und in Verkehrsmitteln bewegen konnte: Können uns die Amis nicht noch einmal befreien, diesmal auf unsere ausdrücklichen Bitten hin?
Während Deutschland in Schulden versinkt, verteilt der Bundestag für die Förderung von „Toleranz, Vielfalt und Demokratie“ Hunderte Millionen Euro. Profitieren sollen linke NGOs, Kirchen und Stiftungen, die Wahlhelfer von SPD, Grünen und Linke-SED. CDU/CSU stimmen mit und füttern das Krokodil, das sie demnächst fressen wird.
Die Kirchen beklagen immer mehr brutalen Vandalismus seit 2015. Aber haben sie nicht selbst die Grundlagen dafür geschaffen? Ähnliches gilt für Pädagogen, die nun Bildungsdefizite zugeben müssen. Die Verklärer der Migrationskrise erleiden einen fast schon persönlichen Gegenschlag jener Realität, die sie mit ermöglicht haben.
In Ludwigshafen wird Demokratie zur Farce. AfD-Kandidat Joachim Paul darf bei der Oberbürgermeister-Wahl nicht antreten. Weil die etablierten Parteien ihre Macht schützen wollen. Paul richtet sich in einem Video direkt an US-Vizepräsident J.D. Vance, Außenminister Rubio und Elon Musk.
Eine Obduktion ergab, dass der 34-jährige Polizist Simon B. mit insgesamt sechs Schüssen niedergestreckt wurde, aus nächster Nähe gezielt in Kopf und Rumpf – auch noch, als er bereits am Boden lag. Zeugen sprechen von einer Hinrichtung.
Es war nur eine Frage der Zeit: Über 2000 Afghanen – eine Juristin mit 13 Angehörigen hatte auf Visa geklagt – sollen nun doch eingeflogen werden. Trotz Sicherheitsbedenken. Wadephul hatte es angekündigt, nun zieht Dobrindt nach. Die Regierung unterwirft sich dem grünen Dogma. Die Kosten tragen andere.
In Köln wird gewählt. Doch die Parteien legen sich einen Maulkorb an. SPD, Grüne, Linke, FDP, Volt und CDU haben ein „Fairnessabkommen“ geschlossen, mit dem sie sich verpflichten, mit dem wichtigsten Thema – Migration – keinen Wahlkampf zu machen.
Finanzminister Lars Klingbeil fordert angesichts der Lage der deutschen Industrie einen Stahlgipfel. Gemeinsam mit Unternehmen und Gewerkschaften will man nach Lösungen zur Überwindung der Krise suchen. Die Wirtschaft fordert niedrigere Energiekosten, vulgo: Subventionen. An die Wurzel des Übels wagt sich indes niemand heran.
Die landesweite Fahnen-Aktion und die zahlreichen großen Demos brachten zumindest erste kleine Erfolge: Die britische Regierung ändert ihre Asyl-Politik.
Während die Einnahmen aus der Gewerbesteuer wegbrechen, laufen Sozial- und Klimaprojekte unbeirrt weiter. Millionen werden ausgegeben für „Klimaneutralität“ und Migration. Milliardenlöcher im Haushalt, und dem OB fällt nichts anderes ein als Durchhalteparolen. Die Städte implodieren.
Während sich die Bürger aus Spargründen Gesundheits- und Sozialleistungen abschminken sollen, gönnt sich Deutschlands Bundesregierung reichlich Make-up.
Der Umfang, mit dem Trump-Vance-Rubio den Westwokismus im Ursprungsland USA beenden, steigen die Chancen in Europa, dasselbe auch zu erreichen – den illegitimen Versuchen der Herrschaftsklasse zum Trotz, sich mit allen Mitteln an der Macht halten zu wollen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
In Svalbard soll bis 2029 ein kompakter Bleikühl-Reaktor die Dieselgeneratoren ablösen – ausgerechnet dort, wo Norwegen seine arktische Präsenz gegenüber Russland sichert. Die Rückkehr zur Kernenergie ist kein technischer Fortschritt allein – sie ist eine geopolitische Notwendigkeit. Von Wolfgang Kempkens
Das Fass ist zum Überlaufen voll! Laute Hilfeschreie um das eigene Leben verhallen, zu spät, wieder ging ein Leben gewaltsam zuende, das bittere Ende schlug jäh zu. Was bleibt, sind Bestürzung, Schockstarre, Angst, Trauer, Wut.
Der Bundeskanzler scheint während der Sommerpause wieder mal mit der Realität im Land kollidiert zu sein. Merz sieht das deutsche Sozialsystem in einer tiefen Krise. Seine politischen Mitstreiter in Brüssel fordern derweil, die Dosis des Gifts, das Europa krank macht, noch weiter zu erhöhen.





























