In Ludwigshafen wird Demokratie zur Farce. AfD-Kandidat Joachim Paul darf bei der Oberbürgermeister-Wahl nicht antreten. Weil die etablierten Parteien ihre Macht schützen wollen. Paul richtet sich in einem Video direkt an US-Vizepräsident J.D. Vance, Außenminister Rubio und Elon Musk.
Eine Obduktion ergab, dass der 34-jährige Polizist Simon B. mit insgesamt sechs Schüssen niedergestreckt wurde, aus nächster Nähe gezielt in Kopf und Rumpf – auch noch, als er bereits am Boden lag. Zeugen sprechen von einer Hinrichtung.
Es war nur eine Frage der Zeit: Über 2000 Afghanen – eine Juristin mit 13 Angehörigen hatte auf Visa geklagt – sollen nun doch eingeflogen werden. Trotz Sicherheitsbedenken. Wadephul hatte es angekündigt, nun zieht Dobrindt nach. Die Regierung unterwirft sich dem grünen Dogma. Die Kosten tragen andere.
In Köln wird gewählt. Doch die Parteien legen sich einen Maulkorb an. SPD, Grüne, Linke, FDP, Volt und CDU haben ein „Fairnessabkommen“ geschlossen, mit dem sie sich verpflichten, mit dem wichtigsten Thema – Migration – keinen Wahlkampf zu machen.
Finanzminister Lars Klingbeil fordert angesichts der Lage der deutschen Industrie einen Stahlgipfel. Gemeinsam mit Unternehmen und Gewerkschaften will man nach Lösungen zur Überwindung der Krise suchen. Die Wirtschaft fordert niedrigere Energiekosten, vulgo: Subventionen. An die Wurzel des Übels wagt sich indes niemand heran.
Die landesweite Fahnen-Aktion und die zahlreichen großen Demos brachten zumindest erste kleine Erfolge: Die britische Regierung ändert ihre Asyl-Politik.
Während die Einnahmen aus der Gewerbesteuer wegbrechen, laufen Sozial- und Klimaprojekte unbeirrt weiter. Millionen werden ausgegeben für „Klimaneutralität“ und Migration. Milliardenlöcher im Haushalt, und dem OB fällt nichts anderes ein als Durchhalteparolen. Die Städte implodieren.
Während sich die Bürger aus Spargründen Gesundheits- und Sozialleistungen abschminken sollen, gönnt sich Deutschlands Bundesregierung reichlich Make-up.
Der Umfang, mit dem Trump-Vance-Rubio den Westwokismus im Ursprungsland USA beenden, steigen die Chancen in Europa, dasselbe auch zu erreichen – den illegitimen Versuchen der Herrschaftsklasse zum Trotz, sich mit allen Mitteln an der Macht halten zu wollen.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
In Svalbard soll bis 2029 ein kompakter Bleikühl-Reaktor die Dieselgeneratoren ablösen – ausgerechnet dort, wo Norwegen seine arktische Präsenz gegenüber Russland sichert. Die Rückkehr zur Kernenergie ist kein technischer Fortschritt allein – sie ist eine geopolitische Notwendigkeit. Von Wolfgang Kempkens
Das Fass ist zum Überlaufen voll! Laute Hilfeschreie um das eigene Leben verhallen, zu spät, wieder ging ein Leben gewaltsam zuende, das bittere Ende schlug jäh zu. Was bleibt, sind Bestürzung, Schockstarre, Angst, Trauer, Wut.
Der Bundeskanzler scheint während der Sommerpause wieder mal mit der Realität im Land kollidiert zu sein. Merz sieht das deutsche Sozialsystem in einer tiefen Krise. Seine politischen Mitstreiter in Brüssel fordern derweil, die Dosis des Gifts, das Europa krank macht, noch weiter zu erhöhen.
Die gescheiterte Verteidigungsministerin, umstrittene EU-Kommissionschefin und Meisterin der Intransparenz wird plötzlich als Kandidatin fürs Schloss Bellevue gehandelt. Statt Kompetenz zählt wieder einmal der Hinterzimmer-Kuhhandel der Parteien. So droht Deutschland ein Staatsoberhaupt, das mehr für Skandale und Selbstinszenierung steht als für Verantwortung.
Ein Syrer tötet auf einem Stadtfest drei Menschen mit einem Messer. Ein Jahr später verletzen zwei Syrer einen US-Touristen mit dem Messer schwer. Unsere Regierenden tun ungerührt so, als sei alles in Ordnung. Das Land hat kapituliert.
Das Oberverwaltungsgericht hat die Beschwerde von Joachim Paul abgelehnt. Die Hoffnung darauf, dass Paul Recht widerfährt, war gering. Denn es geht um Wahlen in Rheinland-Pfalz, wo laut Umfragewerten die SPD absteigt, während die AfD aufsteigt. Die SPD muss die Spielregeln verändern, um im Spiel zu bleiben.
Das kommende Jahr will Robert Habeck im Ausland verbringen. Sein Rückzug aus dem Bundestag sei „kein Rückzug aus dem politischen Diskurs“ oder von seiner Partei. Er sei auch weder beleidigt wegen seiner Wahlniederlage noch sei sein Schritt taktischer Natur.
Nächstenliebe ist für Christen keine Option, sondern eine Pflicht. In der Migrationskrise wurden christliche Werte jedoch bewusst verkürzt – und nicht selten im Endeffekt in ihr Gegenteil verkehrt. Weder EKD noch katholische Kirche haben dieser Instrumentalisierung des Glaubens etwas entgegengesetzt.
Im PCK Schwedt kommt kein Erdöl aus Kasachstan mehr an, dafür aber Lars Klingbeil in Kiew. Es wäre gut, wenn Klingbeil bei der Gelegenheit den ukrainischen Präsidenten darüber aufklären würde, dass man nicht die Energieversorgung eines befreundeten Landes, wie jetzt in Brjansk geschehen, angreift.
Chatkontrolle, Online Safety Act und digitaler Euro – der finale Angriff auf unsere Freiheit steht unmittelbar bevor.




























