Eine machtvolle und einseitige Deutungshoheit ist mittlerweile in alle Poren der Diskussion, der Sprache und des Alltags eingedrungen – und legt immer öfter den freien und offenen Austausch in immer mehr Bereichen lahm.
In der ARD-Senderfamilie fällt ein Dominostein nach dem anderen: Die RBB-Rundfunkratsvorsitzende tritt zurück, ARD-Chef Buhrow entzieht dem RBB sein Vertrauen – obwohl man in der ARD schon lange von den Sonderzahlungen und Boni der Kollegen wusste. Aber das Korruptionsvirus hat sich längst verbreitet.
In Saporischschja ist ein ukrainisches Kraftwerk zwischen den Kriegsparteien umkämpft. Das ZDF nutzt die Angelegenheit, um einen Greenpeace-Fachmann einzuladen und möglichst viele Grusel-Zitate für die aktuelle Diskussion um Laufzeitverlängerungen herauszukitzeln.
Nach Habecks Empfehlung, kürzer und kälter zu duschen, weist sein Parteifreund Kretschmann darauf hin, dass auch der Waschlappen eine brauchbare Erfindung sei. Während die Regierung nicht nur den Wohlstand, sondern inzwischen das schlichte Auskommen seiner Bürger zerstört, predigt sie Enthaltsamkeit.
Scholz’ kategorische Aussage „Es hat keine Beeinflussung des Steuerverfahrens durch die Politik gegeben!" ist weder revidierbar noch interpretierbar. Offensichtlich hoffte Scholz, mit diesem nicht deutbaren Satz die Debatte zu beenden. Allerdings steht er nun mit mehr als einem Bein im offenen Fangeisen.
Das UN-Umweltprogramm hatte 2019 von Sri Lanka aus seinen Kampf gegen Düngemittel aufgenommen. Ein Beitrag von Michael Shellenberger
TE hat als erstes Medium über die neuen Energiesparpakete von Robert Habeck berichtet. Jetzt soll es mit der Verdunkelung Deutschlands schnell vorangehen – Widerspruch wird nicht erwartet. Die Propaganda-Maschine der öffentlich-rechtlichen Medien läuft.
Besonders in der Krise lehnt die deutsche Seele die Freiheit des Individuums ab. Im Kollektiv gibt es keine Freiheit, sondern nur den Zwang zur Einordnung und Unterwerfung. Es sieht so aus, als würden sich immer mehr Deutsche geradezu schämen für siebzig Jahre Wachstum und Wohlstand.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Das ÖRR-System wird mit aktuell 8,42 Milliarden Euro jährlich am Leben erhalten. Doch weit über 80 Prozent der Bürger lehnen die Zwangsabgabe mittlerweile ab, sie wünschen sich deren Abschaffung, wie sie jetzt von der Französischen Nationalversammlung auf den Weg gebracht wurde.
Die Fernsehsender setzen verstärkt auf Billig-Formate. Die Privaten reagieren damit auf den Einbruch des Werbemarktes. Dabei kommen mitunter absurde Ergebnisse raus: wie kommenden Samstag auf RTL.
Der deutsche Regierungschef offenbart mit seinem Verhalten gegenüber Palästinenserchef Abbas: Wir haben ein Haltungsproblem. Die drängendste Frage bleibt: Was ist ein „Wert“ wert, den keiner verteidigt?
Karl Lauterbach hatte der „Ständigen Impfkommission“ öffentlich empfohlen, ihre Corona-Empfehlung zu erweitern. Nun hat sie ihre Empfehlung erweitert. Der Gesundheitsminister zeigt sich (fast) zufrieden mit den Beratern.
Der Bundeskanzler bleibt auch in der zweiten Befragung vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss bei seiner Behauptung, nichts Genaues über den Fall Warburg-Cum-Ex zu wissen und keinen Einfluss auf das Steuerverfahren genommen zu haben. Die Union will den Fall wieder vorm Bundestag behandeln.
Beim Personalumbau kommt die Führungsspitze des Senders erneut ins Straucheln: Die neue Verwaltungsdirektorin ist Ehefrau einer anderen Chefin.
Die ARD blamiert sich mal wieder. Ihr Israel-Korrespondent behauptet: „Das Verhalten des deutschen Bundeskanzlers hat hier in Israel keine Rolle gespielt.“ Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen – das scheint das Motto des ARD-Studios in Tel Aviv zu sein.
Im Juli sind die Erzeugerpreise vor allem aufgrund der Energiepreise so stark angestiegen wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Das werden bald auch die Verbraucher spüren.
Der Hamburger Untersuchungsausschuss, der Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal vernehmen soll, ist ein SPD-Klassentreffen: Der Kanzler wird von Freunden befragt.
In Deutschland und im europäischen Ausland liest man immer seltener von der „faschistischen“ Gesinnung Giorgia Melonis. Vielleicht, weil man sich auf das Unvermeidliche einstellt – und die europäischen Auswirkungen eines konservativ regierten Italiens.
Der Münchener Stadtrat hat einem Konzert der Band Rammstein an Silvester zugestimmt, die Grünen sind dagegen Sturm gelaufen. Nun sagt Sänger Till Lindemann, er hatte dem Konzert gar nicht zugesagt.






























