Wilders: "A Jew Hunt in Amsterdam"

Sie ist wieder da: die Gewalt gegen Juden im Herzen Europas. Die israelischen Dienste wussten vorab Bescheid und warnten die Niederlande. Die Polizei: weitestgehend untätig. Nun fordert Geert Wilders unmissverständlich die Ausweisung der Täter, die er deutlich als „Abschaum“ tituliert, sowie den Rücktritt der Bürgermeisterin.

VON Matthias Nikolaidis | 8. November 2024
Er ist wieder da

2019 verließ Robert Habeck Twitter, nachdem er harsche Kritik für herablassende Äußerungen hatte einstecken müssen. Nun ist er wieder da: und damit die Mischung aus Wehleidigkeit und Selbstverliebtheit, mit der er vor allem Spott generieren wird. Dass er über die Reife verfügt, ein hohes Amt zu bekleiden, darf angesichts dieses Comebacks bezweifelt werden.

VON Anna Diouf | 8. November 2024
Durchblick schenken 2024

Bald schließt sich der Jahreskreis. Noch bevor es endet, steht alles auf Neuanfang. Der Wahlsieg Donald Trumps und das Ampel-Aus sind Chancen für eine Rückkehr zu demokratischen Grundsätzen und Neubeginn einer verantwortungsvollen, vernunftgeleiteten Politik. Wir laden Sie ein, diesen Weg mitdenkend, mitdiskutierend und mitlesend zu begleiten und mitzugestalten.

VON Roland Tichy | 7. November 2024
Woken-Dämmerung

Auf die politmedialen Stammlokale in Berlin-Mitte warten steigende Umsätze bis zum bisher gehandelten Termin für Neuwahlen Anfang März. Ihre Informanten aus Partei- und Fraktionsapparaten, Ministerien und Abgeordnetenbüros laden Journalisten noch öfter ein. Gerüchte und Gerüchtchen zwischen Getränkchen und Gerichtchen.

VON Fritz Goergen | 7. November 2024
Roland Tichy liebt Minderheitsregierungen

Die Ampel ist ohne die FDP defekt. Dass Olaf Scholz ohne Mehrheit im Parlament weitermachen will, findet Roland Tichy gut. So ist die Regierung handlungsunfähig und kann bis Weihnachten keine neuen Gesetze mehr erlassen. Die Hoffnung, dass bei einer schlechten Regierung gute Politik rauskommt, hat er schon lange aufgegeben.

VON Redaktion | 7. November 2024
Mit knapper Mehrheit gewählt

Die neue Tory-Chefin Kemi Badenoch ist vielleicht geeignet, einiges ins Schwimmen zu bringen. Allein mit ihrer Hautfarbe mischt sie die politische Szene auf. Viele tun sich mit einer Einordnung schwer. Die Konservative sieht sich als Kulturkämpferin, darf aber bei Sachthemen durchaus nachlegen.

VON Matthias Nikolaidis | 7. November 2024