Milliarden investiert die EU, um ihre „Werte“ und das Vertrauen in ihre Institutionen zu propagieren. Vor allem in Ländern, in denen EU-skeptische Kräfte regieren, artet dies mitunter in die Einmischung in innere Angelegenheiten aus. NGOs nehmen auch hier eine Schlüsselposition ein.
Die Nato hat ein Problem mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Nach den skandalösen Vorgängen im EU-Staat Rumänien passiert nun in der Türkei, was die Opposition einen „Putschversuch“ nennt. Die Justiz spielt dabei den Handlanger der Politik.
Der deutsche Blätterwald steht still und schweigt, obwohl es zum Thema noch viel zu sagen gäbe. Ein mediales „Augen zu und durch“.
Der Mega-Schuldendeal: Merz’ Verrat an Deutschland führt uns in den finanziellen Abgrund.
Deutsch sein heißt, jede Sackgasse bis zum Ende abzulaufen. Nicht innehalten, nicht nachdenken, nicht informieren, was andere machen. Es gibt viele Beispiele der schrecklichen Folgen dieses so sehr deutschen Wesenszuges. Jetzt kommt eine neue ideologische Wahnidee hinzu.
Der FDP geht nach der verlorenen Wahl das Personal aus. Nachwuchs aus den Ländern ist nicht in Sicht. Denn die wenigen möglichen Führungskräfte haben ihre eigenen Probleme – wie den Gatten-Skandal von Daniela Schmitt in Rheinland-Pfalz.
Dank deutscher Ingenieurskunst ist die erste klimaneutrale Zeitmaschine einsatzbereit – und liefert prompt einen Korrespondentenbericht aus der Zukunft: Viktor Orbán sorgt mal wieder für Empörung in Europa. Doch anstatt mit dem Finger auf ihn zu zeigen, könnte für Deutschland ein Blick in den Spiegel lohnender sein.
Der Sozialstaat kollabiert wegen Misswirtschaft, ideologischer Verblendung und ungebremster Zuwanderung – und die Verantwortlichen in Berlin tun so, als sei das ein bedauerliches Naturereignis. Während die Beitragszahler immer tiefer in die Tasche greifen müssen, wird die Gesundheitsversorgung ausgehöhlt – um ein System zu finanzieren, das längst am Abgrund steht. Von Lothar Krimmel
Nachdem der Spitzenkandidat Călin Georgescu von der Präsidentschaftswahl in Rumänien ausgeschlossen wurde – letztendlich aus Gründen, die angeblich mit der Herkunft seiner Wahlkampfgelder zusammenhängen –, hat die rumänische Wahlbehörde nun eine weitere Kandidatin, Diana Șoșoacă, ausgeschlossen.
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Freihändig mit Milliarden werfend – so kennt man sie. Die Kommissionschefin bleibt sich treu. Doch nun will sie auch noch mit den lupenreinen Dschihadisten von Damaskus „arbeiten“. Dann sollten aber immerhin „europäische Abschiebungen“ nach Syrien funktionieren.
Bei Maischberger ereifert sich der linke Journalist und Podcaster Tilo Jung. Fanatisch redet er von Faschismus, Imperialismus und von allem, was Ähnlichkeiten mit Hitler hat. Und natürlich ist das Monster-Schuldenpaket richtig, denn es wird Geld gebraucht – vor allem für den Kampf gegen den Faschismus.
Die strukturelle Unreformierbarkeit des Parteienstaats liegt am systemisch falschen Nachschub an Berufspolitikern, die außer „Partei“, Stimmen- und Machtkauf nichts können. Alles bleibt, wie es war.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Chinas Autobauer wollen Europa erobern – doch in Deutschland bleibt der Durchbruch aus. BYD, Chery & Co. kämpfen mit Absatzproblemen, fehlenden Händlern und skeptischen Kunden. Marktführer BYD setzt auf Expansion, doch der Weg ist steinig.
Die Wähler wurden mit konservativen Versprechen geködert, doch kaum war die Wahl vorbei, zeigte die neue Regierung ihr wahres Gesicht. Statt Kurskorrekturen gibt es Rekordschulden, weiterhin unkontrollierte Migration und eine Fortsetzung genau der Politik, die das Land immer tiefer in die Krise stürzt. Von Uwe Boll
Die Staatsanwaltschaft hat den Bürgermeister von Istanbul unter zweifelhaften Vorwänden verhaftet. Er ist Erdogans aussichtsreichster Gegner. Das riecht nach Missbrauch der Justiz – oder der Anpassung der Türkei an die Verhältnisse in der EU.
Eine Erklärung der CDU-Abgeordneten und Chefin der Mittelstandsvereinigung Gitta Connemann führt vor, wie diejenigen, die wissen, dass sie gegen Grundgesetzänderung und Schuldenorgie hätten mit „Nein“ stimmen müssen, sich ihren Opportunismus schönreden.
Die ersten guten Jobs werden vergeben. Dabei zeigt sich eine Tendenz: Egal, wie sehr Wähler die Politiker abwählen, ihre Parteien halten sie in den Jobs. Je stärker sie versagen, desto besser verlaufen ihre Karrieren.
Roland Tichy und Roger Köppel treffen sich zum Chefredakteurstalk. Das Ende der Schuldenbremse ist eine politische Katastrophe, doch Köppel, Herausgeber der Weltwoche, ist optimistisch: Der Politikwechsel ist unvermeidlich, denn die CDU hat nun so viel Vertrauen zerstört, dass von ihr in wenigen Jahren nichts mehr übrig bleiben wird.


















