Die riesigen Traktoren rattern zu Tausenden hupend durch Berlin, legen den Verkehr lahm. Sie wirken bedrohlich wie Kampfmaschinen. Die protestierende Landbevölkerung schreckt die Politik in ihrer Blase auf.
Thomas de Maizières erste Lesung in Göttingen wurde von Linksradikalen verhindert. Jetzt wurde vor dem zweiten Versuch das Gebäude angezündet. Ein Bekennerschreiben offenbart nach Urteil der Polizei: Linksterrorismus.
In zwei SPD-Ministerien wird bereits eine Frauenquote für Unternehmensvorstände geplant. Wer die CDU und Merkel kennt, wird nicht daran zweifeln, dass sie mitmachen. Nie hat die SPD so viel für so wenige und so reiche Menschen getan.
Am 23. November erhielt Alexander Wendt den alle zwei Jahre vergebenen Gerhard-Löwenthal-Preis. TE dokumentiert seine Dankesrede: „Der Bürger ist der Selbsternannte.“
Der Berliner Fußballverband will Personen, die sich weder als „weiblich“ noch als „männlich“ ansehen, eine neuartige Spieler-Lizenz ausstellen: eine „diverse“. Von Transgender- und Cisgender-Athleten ist plötzlich im Radsport oft die Rede.
Wieder traurige Nachrichten aus Deutschlands wichtigster Industriebranche. Audi kürzt im Dienste der Elektromobilität seine Belegschaft zusammen.
Die Darmstädter Soziologie-Professorin Cornelia Koppetsch hat ein vielbeachtetes Buch veröffentlicht, das mit gängigen Vorurteilen über den Rechtspopulismus aufräumt und den Kosmopolitismus ihres eigenen Milieus kritisiert. Inzwischen wird ihr vorgeworfen, dabei mit unlauteren Mitteln gearbeitet zu haben.
Oder die Ersetzung der Demokratie durch einen Flashmob? In der Vision der Veranstalter sollen am 12.06.2020 neunzigtausend Menschen im Berliner Olympiastadion zusammenkommen, um live für die Petitionen zu stimmen, die „in den kommenden Monaten“ erarbeitet werden. What could go wrong?
Nach den letzten Demonstrationen in Bonn und anderen Städten steigern die Landwirte ihren Druck und rollen aus vielen Teilen des Landes nach Berlin.
Kanzleramt macht sich für China stark. In Dresden wird Schatzkammer ausgeraubt. Öko-Aktivisten planen Großveranstaltung, wo 90.000 »genau das Gleiche wollen«. Deutschland wird ausgeraubt, an Schätzen, Geld – und am Verstand.
Eine neue Art Republikflüchtige zeigt mit ihrem Verhalten, wie tief der Abgrund geworden ist, der die Gesellschaft spaltet und wie weit die Entfremdung zwischen Staat und Staatsvolk schon fortgeschritten ist.
Nostalgischer Talk über alte Clanfamilien, während die neu zugewanderten schon mit den Hufen scharren und ein nachdenklicher Rechtsextremismusexperte, der schon länger zum Clan-Experten mutiert ist und dabei streckenweise klingt, wie aus einem Tweet von Beatrix von Storch. Aber wer hat da von wem gelernt?
Mit der Energiewende will Deutschland der Welt zeigen, wie man das scheinbar Unmögliche möglich macht: radikal, alles nach Plan und alternativlos. Doch dem Öko-Paradies stellen sich trotz Hunderten von Subventions-Milliarden unerbittliche physikalische und ökonomische Gesetze in den Weg.
Die Geburtenrate in Afrika wird aus ideologischen Gründen nicht als Problem gesehen - weder in der kürzlich abgehaltenen Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi noch in der Afrika-Konferenz "Compact with Africa" in Berlin.
Diebe haben ein Diamanten-Ensemble von Kurfürst August dem Starken aus dem Grünen Gewölbe in Dresden gestohlen. Der kulturelle Schaden ist unschätzbar. Vermutlich ist das Diebesgut deswegen unverkäuflich.
Auf EU-Ebene ist neuerdings die „Afrophobie“ der Europäer ein heißes Thema. Gemeint ist damit die persönliche wie strukturelle Benachteiligung von Menschen mit dunkler Hautfarbe in Europa.
Die Aktion der EU ist nur ein weiterer Schritt zur Durchsetzung der diversen Pakte der UN zur Einwanderung.
Endlich mal gute bildungspolitische Nachrichten: Bayern und Baden-Württemberg begraben den „Nationalen Bildungsrat“. Jetzt besteht die Chance, zu einem wettbewerblichen Föderalismus zurückzukehren, statt das Niveau gemeinsam nach unten zu ziehen.
Noch bis zum Sonntag schien es so, als ob der Realpolitiker Wendt neuer Innen-Staatssekretär in Sachsen-Anhalt werden würde. Doch der sachsen-anhaltische Regierungschef Haseloff (CDU) hatte als Kellner die Rechnung ohne den linken Wirt gemacht.
Markus Söder nannte die AfD einen "Feind". Doch in Wirklichkeit geht es darum, den Feind im Innern der Union auszuschalten. Rainer Wendt hat das nun erfahren - wie Hans-Georg Maaßen zuvor.

















