Die meisten Leute, vor allem junge, lieben Pommes frites und zumindest in der belgischen Urform sind sie unschlagbar. Neuerdings ist Frittenessen sogar Pflicht für die eifrigsten aller Klimaschützer – obwohl die CO2-Bilanz der Pommes eigentlich sehr schlecht ist. Von Georg Etscheit und Aufgegessen.info
Die Wiederwahl Donald Trumps lässt bei gleichzeitigem Ampel-Aus auch in Deutschland den Wunsch nach einer Trump-Figur erwachen. Oder doch nach einem Milei? Doch was bräuchte es dafür und wer käme dafür in Frage? Stefan Raab? Harald Schmidt? Oder doch Dieter Bohlen?
Am 9. November gedachte Nancy Faeser der Friedlichen Revolution, in der Freiheit und Demokratie errungen wurden. Ein guter Zeitpunkt, daran zu erinnern, wie die SPD-Politikerin in den letzten Jahren daran gearbeitet hat, diese Werte und den Rechtsstaat auszuhöhlen.
Emanuel Böminghaus ist Unternehmer, Influencer und neuerdings Demo-Organisator. Mit „Hand in Hand fürs Land“ organisiert er eine Bauern-und-Unternehmer-Demonstration in Berlin. Bei Tichys Einblick erklärt er, warum es in Deutschland bis auf SAP keine großen Softwareunternehmen gibt und was sich ändern muss, damit Unternehmer erfolgreich sein können.
In seinem Bewerbungsvideo als Kanzlerkandidat räumt Habeck ein, dass er Fehler gemacht habe, aus denen er gelernt hätte. Er sagt aber nicht, welche, und was er gelernt hat. Er will mit einer neuen Kraft „in Erfahrung gehärtet“ noch einmal kämpfen: „für Sie, für euch, mit Ihnen, mit euch“ – und vor allem gegen Sie.
Politik begeistert sich an dem, was sie am besten kann: Machtspielchen. Aber die Lage ist zu ernst für Schaukämpfe. Deutschland braucht jetzt einen Regierungschef, der handelt. Notwendigkeiten wie Möglichkeiten liegen auf dem Tisch. Er müsste nur zugreifen, statt zu zögern.
Chef Olaf sagt „ich bin der Kanzler“, aber Saskia Esken will das offenbar ändern. Alles schaut auf Wendelin Merz, und Robert Habeck entdeckt seine toxische Männlichkeit ...
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Die Amish nehmen sonst nicht an politischen Wahlen teil. Staatsferne liegt seit ihren Anfängen 1693 in ihren theologischen Genen. Doch 2024 bei der US-Präsidentenwahl war alles anders. Was hat die Amish so aufgeregt, dass sie als Glaubensgemeinschaft diesen neuen Weg eingeschlagen haben?
Während Wirtschaftsminister Robert Habeck damit beschäftigt ist, der nächste Kanzlerkandidat seiner grünen Deindustrialisierungssekte zu werden, stirbt das Land, das er in die Zukunft führen will, einen leisen Tod. Seit Ewigkeiten haben in einem Oktober nicht mehr so viele Betriebe aufgegeben wie jetzt.
Nach Israels jüngsten Erfolgen scheint das Scheitern des Terror-Angriffs vom 7. Oktober eindeutig. Katar weist die Hamas-Führer aus. Zudem hat ein Koran-Gelehrter aus Gaza eine Fatwa gegen die Hamas veröffentlicht, er kritisiert die Terrorgruppe für ihre fehlerhafte Strategie beim Dschihad.
Endlich mal: ein episches Drama um Versagen, Verrat und Scheitern – aber die Presse hat in den Schongang geschaltet.
In der Reihe der absurdesten Begründungen für eine unmögliche Neuwahl folgt nun, höchstpersönlich von der Bundeswahlleiterin: kein Papier! Was in Italien, dem UK und Frankreich funktionierte, ist hierzulande unmöglich.
Update: Die Papierindustrie widerspricht.
Die Ampel ist jetzt am Ende und hat keine Mehrheit mehr – im Volk ja sowieso nicht, aber nun auch im Parlament. Trotzdem will der Bundeskanzler mit Gewalt bis Januar im Amt bleiben. Seine offizielle Begründung dafür ist Quatsch. In Wahrheit geht es ihm und Rot-Grün um ganz andere Dinge.
Mit dem unerwarteten Abbruch der China-Erfolgsstory wurde der VW-Konzernleitung über Nacht die „Gewinndecke“ weggezogen. Die Gewinne aus dem China-Geschäft kaschierten, dass bei VW über viele Jahre schon notwendige Veränderungen hätten stattfinden müssen, die aber unterblieben und heute schmerzhaft nachgeholt werden müssen.
Die bittere politische Wahrheit ist: Keine der Parteien im Bundestag will ein Misstrauensvotum. Trotz Minderheitsregierung. Schlüsselfigur ist Friedrich Merz. Der Zauderer verspielt seine Chance, indem er aus Rücksicht auf die Brandmauer lieber mit Scholz paktiert, statt Geschichte zu machen.
Das deutsche Volk will (wie das amerikanische) ein Ende der unkontrollierten Migration, ein Ende der Armut beschleunigenden Klima-Ideologie, Schluss mit dem woken Spuk – und endlich Frieden. All das wäre heute, ja heute, am 9. November möglich! Wenn man diesen historischen Tag zum Tag des Brandmauer-Falls machen würde.
Hat die Bundeswahlleiterin allen Ernstes verkündet, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht in der Lage ist, organisatorisch abzusichern, dass in drei Monaten Bundestagswahlen stattfinden können? Und das in enger Abstimmung mit dem Bundeskanzler? Das riecht nach Tarnen, Tricksen, Täuschen.
Vor 35 Jahren ging plötzlich die ostdeutsche Grenze auf. Wir waren ein glückliches Volk. Heute ist die Euphorie verflogen, das vereinigte Deutschland tief gespalten. Der Ost-Berliner Olaf Opitz schildert seine Erlebnisse in der Zeit des Umbruchs und des Erwachens am Grenzübergang Sonnenallee.
Die Schreckensmeldung der Exekution des Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd war noch nicht verklungen, da räumte das iranische Mullah-Regime ein, der Tod sei eigentlich schon acht Tage zuvor eingetreten. Mitverschuldet hat den Tod in jedem Fall die deutsche Außenpolitik, die sich nicht konsequent genug für die Freilassung des Doppelstaatlers einsetzte. Von Munawar Khan




























