Lisa Paus will mit „Demokratie leben!“ die Demokratie fördern. In Wirklichkeit handelt es sich bei diesem Förderprogramm um ein ziemlich intransparentes Gewusel: Die Förderprojekte verdecken, wofür sie das Geld vom Steuerzahler ausgeben. Eine TE-Recherche zeigt, warum.
Die Zahlen drücken aus, dass Deutschland verunsichert ist. Immer mehr Bürger sehen, dass es wirtschaftlich und gesellschaftlich bergab geht. Die Zahlen spiegeln ein in sich selbst zerfallendes Land. Die Ampel spaltet, weil sie sich nur so an der Macht hält. Aber es wird immer einsamer um sie.
Ohne Vertreter des Vatikans, Politiker rechts der Mitte und heikle christliche Themen sagt mehr über den Geist des Katholikentages als das Programm. Das war dominiert von grünen und sozialdemokratischen Politikern und Themen. Spiritualität, Mystisches und Glaubensfragen finden sich nur am Rande.
Das RKI sah sich zur Schaffung des Inzidenz- und R-Wertes gezwungen, weil Jens Spahn es so wollte. Die STIKO wollte eigentlich keine Präparate vor Abschluss der Phase III empfehlen. Die „Impfkampagne“ kam trotzdem, Nebenwirkungen wurden von Anfang an kleingeredet.
Es sollte das Ende der Arbeit und der Beginn des Rentnerdaseins jedem einzelnen Bürger überlassen bleiben – natürlich mit finanziell unterschiedlichen Konsequenzen. Es wäre Teil der Freiheit mündiger Bürger, darüber selbst zu entscheiden.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Gnadenlos genau, unfassbar kühl, kein Detail des Horrors und der schmerzhaften Therapie auslassend, schildert Salman Rushdie, der Autor der „Satanischen Verse“ in seinem neuen Buch „Knife“ das Attentat auf ihn bei einem amerikanischen Literaturfestival im August 2022
In die Sorge um die bei der Messerattacke in Mannheim schwer verletzten Opfer mischt sich Zorn: der Zorn über unsere politische Klasse, die es sehenden Auges so weit hat kommen lassen, dass man auf Deutschlands Straßen in Angst vor islamistischen Gewalttätern leben muss.
Der Angriff auf Islamkritiker Michael Stürzenberger erregt in seiner Brutalität großes Aufsehen. Doch Messerattacken sind mittlerweile zum mörderischen Alltag geworden in Deutschland: sowohl bei islamistischen Angriffen als auch in der S-Bahn, im Café oder auf der Straße, wie mehrere Beispiele zeigen.
Man könnte denken, dass etwas aufbricht in der Diskussion um Islamkritik in Deutschland. Ein terroristisches Messerattentat weist auf eine Realität hin: In Deutschland lebt man als Islamkritiker gefährlich.
Warum bekam der aus Syrien stammende islamistische Hass- und Gewalt-Rapper Abu Shaqra den deutschen Pass? Theoretisch könnte er wieder ausgebürgert werden. Theoretisch, aber dieser Staat unterwirft sich dem Islamismus. Der Mordanschlag von Mannheim zeigt doch, dass auf Worte Messermorde folgen.
Die Post bringt am kommenden Donnerstag eine neue Briefmarke heraus. Sie ist der Insel Sylt gewidmet. Mitten im Döp-dödö-döp-„Skandal“. Ein schlechtes Timing für Christian Lindner und die Post.
Bei einem Treffen mit italienischen Bischöfen sprach sich Papst Franziskus gegen die Aufnahme Homosexueller in Priesterseminare aus. Er begründete dies damit, dass es dort ohnehin schon „zu viel Verschwuchtelung“ gebe. Mediale Schnappatmung und vatikanische Erklärungsversuche halten sich seitdem unterhaltsam die Waage.
Trump wurde im Schweigegeld-Prozess in allen Punkten für schuldig befunden. Ihm drohen bis zu vier Jahre Gefängnis. Das Urteil steht seiner Kandidatur für das Präsidentenamt nicht im Weg. Trumps Spendenseite stürzte nach der Verurteilung wegen Überlastung ab.
Brutale Messerattacke auf dem Marktplatz im Herzen Mannheims: Der bekannte Islamkritiker Michael Stürzenberger wird gegen 11.30 Uhr von einem bärtigen Mann mit einem Messer heftig attackiert und sinkt zu Boden.
Die Ukraine darf mit dem von Berlin gelieferten Gerät auch Ziele in Russland angreifen. Das hatte die Bundesregierung Kiew bisher untersagt, jetzt gibt die Ampel ihren Widerstand auf. Die Folgen sind unklar.
Die „Konferenz für die digitale Gesellschaft“ ist das große Stelldichein von stramm linken Ideologen und solchen, die es werden wollen. Gerade deshalb eröffnet der Kongress tiefe Einblicke ins Seelenleben der woken Reichshälfte. Den Vogel schießt wieder einmal ab: Tilo Jung.
EU-weit ist man sich einig, dass Emissionen an Treibhausgasen gesenkt werden sollen, der Weg dahin bleibt nationalen Entscheidungen überlassen. Der deutsche Weg ist ein Sonderweg, der nirgendwo Nachahmer findet. Die Fixierung auf „erneuerbare Energien“ gibt es nur hierzulande.
Die islamische Community hat ein Problem mit Antisemitismus, junge Muslime grenzen sich von der deutschen Gesellschaft ab. Markus Lanz präsentiert dazu drei interessante muslimische Perspektiven – und eine Islamistin. Von Fabian Kramer
Polen zieht die Reißleine gegen gewalttätige Migranten, die sich Zugang in die EU verschaffen wollen. An der Grenze zu Weißrussland führt die Regierung Tusk wieder eine Pufferzone ein, in der illegale Einreiseversuche zurückgewiesen werden sollen.




















