Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden ist nur ein Symptom einer Politik, der Symbole wichtiger sind als Inhalte. Die Infrastruktur lieber zerstört, als sie der Opposition in die Hände fallen zu lassen.
Rund 11 Milliarden Euro sollen dieses Jahr an Thinktanks und andere Forschungsinstitute gehen. Der Bund der Steuerzahler ist skeptisch, die FDP schlägt ein Zurückfahren der Staatsgelder vor. Aber es gibt nicht nur Gewinner.
Auf Zeiten der Stagnation können oftmals Zeiten schnellen Wandels folgen. Nach fast 10 Jahren Pause kehrt nun am Samstag Stefan Raab ins deutsche Fernsehen zurück. Die woke Medienlandschaft cancelt ihn bereits im Voraus. Ist Raab der deutsche Donald Trump?
Politikwissenschaftler Werner Patzelt sieht das zentrale Problem darin, dass trotz rechter Wählermehrheiten im Osten immer wieder halblinke Regierungen zustandekommen. Der Union rät er, sich bis zur Bundestagswahl aus ihrer Zwangslage zu befreien.
Schon Adenauer wusste zu unterscheiden zwischen der Wahrheit, der ganzen Wahrheit und nichts als der Wahrheit. Es gibt auch verschiedene Kategorien der Lüge: Verschweigen der Wahrheit, Verfälschen der Wirklichkeit und freie Erfindung.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Da es per definitionem die Einheit ist, die eint, und die Vielfalt, die teilt, wird das Beharren auf der Vorherrschaft der Vielfältigkeit letztlich zur Zerstörung dessen führen, was am Rand steht. Denn es ist nur das Zentrum der Ordnung, welches die Ränder aufrechterhält.
Der marode Zustand der Brücken über die Elbe ist in Dresden seit langem bekannt. Doch der Stadtregierung waren Prestigeprojekte und Feierlichkeiten wichtiger als die Pflege der Substanz. Jetzt wurde bekannt: Auch die anderen Stränge der Brücke sind einsturzgefährdet.
Nach zehn Jahren wurde Tarik J., der in Deutschland zahlreiche Straftaten begangen hat, nach Marokko abgeschoben. In einem aufgetauchten Video kündigt er seine Wiedereinreise an und spricht Drohungen Richtung Polizei aus: „Ich komme zurück und sprenge eine Polizeistation.“
Der neue schwedische Migrationsminister Johan Forssell kündigte an, dass die bezahlte Rückkehr von Einwanderern in ihr Herkunftsland bald auf der Agenda stehen wird. Regierungschef Ulf Kristersson hat das Vorgehen gegen Kritik verteidigt.
Die ARD-Schlagzeile „Infratest: SPD in Brandenburg nur noch knapp hinter AfD“ hält der Überprüfung nicht Stand. Nach dem Vergleich von ZDF (Forschungsgruppe Wahlen, 13. September) und ARD (Infratest dimap, 12. September) hat die SPD ihren Rückstand nicht wettgemacht.
Faesers „Migrationswende“ könnte man so zusammenfassen: Die Ministerin will beschleunigte Asylverfahren durchführen, in Zentren, die noch zu bauen sind, mit Personal, das nicht existiert, und auf Basis eines Vorschlags, der schon jetzt in der Koalition zerrupft wird. „Farce“ als Beschreibung dafür ist noch harmlos.
Vertreter der Ampel haben in weit über 1000 Fällen Bürger verklagt. Weil sie selbst die Kosten nicht tragen müssen, sondern der Steuerzahler, gehen sie recht sorglos mit diesen Klagen um. Die Bürger wiederum bleiben auf Anwaltskosten sitzen. Die Einschüchterung scheint zu funktionieren.
Seit 2022 stehen die Rosneft-Anteile an der Raffinerie PCK Schwedt unter der Treuhandverwaltung des Bundes. Nun heißt es, dass Rosneft die Anteile an Katar verkaufen will, das wiederum an Rosneft beteiligt ist. So oder so würden die Russen also an Bord bleiben. Und Deutschland bleibt dabei außen vor.
„Wirtschaftsminister“ Robert Habeck hält eine absurde Rede im Bundestag zur Frage, warum es der deutschen Wirtschaft schlecht geht. Doch in den Tiefen des Parlaments findet sich noch Schlimmeres.
Die Kompromisse in der Asylpolitik der Grünen stoßen in deren Kernwählerschaft auf heftigen Widerstand. Die Basis murrt, der öffentlich-rechtliche Rundfunk droht mit Liebesentzug und selbst Migranten kehren nun der grünen Politik den Rücken zu.
Mario Draghi hat die Woche mit seinen 170 Forderungen für Aufsehen gesorgt. Einige davon sind auf den ersten Blick nicht unvernünftig; die Kritik an der EU durchaus berechtigt. Doch so lange die Wokeness in Brüssel regiert, kann man den Katalog kaum ernstnehmen.
Ein norwegischer Experte kommt zum Ergebnis: Wäre Deutschland 2002 bei der Kernenergie geblieben, hätte es 600 Milliarden Euro gespart und hätte ähnlich viel CO2-freien Strom produziert wie mit all seinen erneuerbaren Energien.
Der Weltraum der Migration – unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Illner, das mit seiner Besatzung unterwegs ist, Themen bis zur Unkenntlichkeit zu zerreden. Viele Lichtjahre von der Realität entfernt dringt Illner in semantische Galaxien vor, die nie einen zuvor interessiert haben. Von Michael Plog
SPD-Scholz-Faeser öffentlich für Beschränkung der irregulären Zuwanderung: tatsächlich für das Gegenteil – Seit 2014 4,65 Millionen Zuwanderer – 2024 kommt wahrscheinlich eine halbe Million dazu
















