Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden ist nur ein Symptom einer Politik, der Symbole wichtiger sind als Inhalte. Die Infrastruktur lieber zerstört, als sie der Opposition in die Hände fallen zu lassen.
In Dresden stürzt die Carolabrücke ein. Sie war sanierungsbedürftig, aber erst in einigen Jahren an der Reihe. Bereits vor einem Jahr forderten die Freien Wähler im Stadtrat einen Zustandsbericht über die Brücken der Stadt. Stadtrat und Oberbürgermeister lehnten dies ab, wohl aus parteitaktischen Gründen. Dabei ist der Einsturz der Brücken nur ein Sinnbild für das Land. Auf Bundesebene arbeitet die Politik nicht weniger kurzsichtig und ideologisch.
Kühltürme stillgelegter Atomkraftwerke werden gesprengt, Gasnetze aus dem Boden gerissen: Ziel ist es, diese Infrastruktur auch für künftige Generationen und Regierungen zu zerstören. Auch die Ressourcen bleiben nicht verschont. Die Braunkohlegruben im Rheinland sollen geflutet werden, damit die Braunkohle durchnässt und unbrauchbar wird. Die Wirtschaft wird bewusst sabotiert.
Es ist keine Besatzungsmacht, die das tut, kein Kaiser Nero, der seine Stadt niederbrennt. Es ist die demokratisch gewählte Regierung der Bundesrepublik Deutschland, die die Lebensgrundlagen der Nation zerstört.
Mehr Video von Tichys Einblick >>>
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Naja, die Bevölkerung hat sich mehrheitlich pro SPD, Grüne und FDP ausgesprochen, wollte also zur Wahl das Ende von Atomkraft, Braunkohleverstromung und perspektivisch auch das Ende des Heizens mit Erdgas … wie bestellt so geliefert, kann man da nur sagen.
Sie haben völlig Recht, Herr Tichy
Das ist leider kein Pfusch, sondern gewollte, pur Absicht auf Druck von Psychopathen, die einfach nur mal ausprobieren, wie man die Weltherrschaft erreichen kann. Wer oder was dabei auf der Strecke bleibt, ist denen völlig egal, Hauptsache sie erreichen ihr irres, wahnsinniges Ziel. Unterschiedliche Machtblöcke, etwas unterschiedliche Wege, aber immer die gleiche Richtung. Irgenwann werden zwei Blöcke überbleiben, die sich dann Gegenseitig bekämpfen, denn Herrscher kann ja nur einer sein. Geschichte wiederholt sich eben doch, wenn auch in unterschiedlichen Dimensionen. Aber Eines zieht sich durch die Geschichte immer wie ein roter Faden. Es sind die nützlichen Idioten der Menschlein, die… Mehr
Im Auftrag fremder Mächte wird der Nero Befehl von AH zum Abschluss gebracht. Die Justiz muss einen zweiten Nürnberger Gerichtshof installieren.
Die Frage die sich mir stellt ist:Wie lange dauert es noch bis zum Zusammenbruch des Systems?Das es zusammen bricht ist sicher nur wann?
Drei Dinge sind Voraussetzung, um überhaupt glaubwürdig die notwendigen und tiefgreifenden Reformen in Deutschland durchzuführen.
Wobei mind. 50 % der Reformen eigentlich der Kategorie „Rückbesinnung“ zuzuordnen sind.
Jetzt soll ja das SPD-VW-E-Auto für 20.000 bis 25.000 € kommen. Das Problem mit dem Aufladen ist dadurch zwar nicht gelöst und für Bürgergeld-Empfänger (das neue Arbeitslosen-Einkommen) ist das wohl immer noch viel zu teuer.
Den Bürgern Schlafsand in die Augen streuen. Genauso läuft es hier ab. Wir brauchen dringend eine Politikerhaftung damit endlich Handschellen klicken. Die Zerstörer von Deutschland werden sicherlich eines nicht machen nachdem Deutschland hart auf den Boden kracht und zwar hier ihren Lebensabend in Deutschland verbringen. Die Pille werden sie sicherlich nicht schlucken wie die Hauptverantwortlichen beim letzten Niedergang.
Straftaten im Amt, Verweigerung der Gesetzespflicht bedrohen den Bestand dieses Landes Gesetz über die Bundespolizei (Bundespolizeigesetz – BPolG) § 12 Verfolgung von Straftaten (1) Die Bundespolizei nimmt die polizeilichen Aufgaben auf dem Gebiet der Strafverfolgung (§§ 161, 163 der Strafprozeßordnung) wahr, soweit der Verdacht eines Vergehens (§ 12 Abs. 2 Vergehen, des Strafgesetzbuches) besteht, das 1. gegen die Sicherheit der Grenze oder die Durchführung ihrer Aufgaben nach § 2 gerichtet ist, 2. nach den Vorschriften des Paßgesetzes, des Aufenthaltsgesetzes oder des Asylgesetzes zu verfolgen ist, soweit es durch den Grenzübertritt oder in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem begangen wurde, 3. einen Grenzübertritt mittels Täuschung, Drohung,… Mehr
Diskutiert, hin-und hergeredet, ohne den letztlichen Kernpunkt zu erfassen, bringt nichts (mehr)
Nur die Abwahl von Verursachern.
Erst dann sehen wir wieder Licht am Horizont.
Erst nach diesem tiefen Sturz kann es wieder vernünftig gesteuert aufwärts gehen,
Ende BLABA.