Nicht einmal bei der Parteijugend ist Friedrich Merz noch willkommen

Die Funktionäre der Jungen Union haben sich auf ihrem Deutschlandtag einmal Luft gemacht, haben aber auch gezeigt, wie alt man schon sehr jung sein kann. Dass die Jungpolitiker das Schicksal verdienen, das sie erwartet, wird daran deutlich, dass sich ihre ganze Kritik im Rentenpaket erschöpft. Rebellion sieht anders aus.

picture alliance / Chris Emil Janßen | Chris Emil Janssen
Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem Deutschlandtag der Jungen Union, 15.11.2025

Die Klatschhasen klatschen nicht mehr, jedenfalls weniger als früher, ganz können sie es doch nicht lassen, sie sind ja schließlich in der Jungen Union. Doch das gab es noch nie, dass ein CDU-Kanzler bei der Jungen Union, bei der Parteijugend, bei denen, die eine politischer Karriere noch vor sich haben, nicht nur zahmen Beifall bekam, sondern auch für JU-Verhältnisse heftigen Widerspruch und Unverständnis erntete. Vordergründig ging es um die Rente, aber im Kern, ob die Delegierten es wussten oder nicht, um Merzens Politik des Niedergangs, die er mit Phrasen und falschen Annahmen, mit Illusionen zu verdrängen sucht.

Es ging darum, dass es nach Merz keine CDU mehr geben könnte. Die Jungpolitiker spüren, ohne es freilich zu benennen, was dieser Kanzler nicht merkt, nicht sieht, nicht begreift, dass die getreue Fortführung der Habeckschen Energie- und Wirtschaftspolitik, die Verweigerung der Lösung des Migrationsproblems und der Reform des Sozialstaates sowie die Rekordverschuldung zum Staatsbankrott führen, unter dem die CDU begraben werden wird. Sie fühlen, wohl mehr, als dass sie es wissen, dass dieser Kanzler ihre persönliche Zukunft zur Vergangenheit machen könnte. Doch auch sie verweigern die Erkenntnis der Wirklichkeit, sonst würden sie sich nicht in dieses eine Thema verbeißen, sondern viel grundsätzlichere Fragen stellen.

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Eigentlich begann es zunächst für Merz, wie für jeden CDU-Kanzler auf dem Deutschlandtag der Jungen Union ganz nett. Merz sprach ein paar freundliche Worte und bekam dafür freundlichen Beifall. Zwar behauptete Merz, dass man dabei sei, das Migrationsproblem zu lösen und kam mit dem Täuschungsmanöver von kontrollierten Grenzen und rückgängigen Zahlen bei illegaler Migration durch. Über den Hochlauf der Turboeinbürgerung sprach Merz natürlich nicht, auch nicht darüber, dass sein Außenminister keinen Flüchtling nach Syrien zurückschicken will, weil es in Syrien schlimmer aussehe als in Deutschland 1945 und Deutschland das Wirtschaftswunder den türkischen Gastarbeitern zu verdanken habe.

Aber natürlich könne man in einer Koalition nicht alles umsetzen, meint Merz. Nicht alles? Das ist selbst für Merzens Realitätsverweigerung ein starkes Stück, denn zwischen „nicht alles“ und „nichts“ besteht für jeden, außer für Friedrich Merz, ein großer Unterschied. Dass er sich von der AfD abgrenzt, mit der die CDU nichts gemein habe, was allerdings stimmt, bringt ihm sogar Beifall ein, vor allem sein Appell, vergesst das Wort „Brandmauer“, aber nur um sie noch eifriger zu verteidigen und in Stand zu halten. Man möchte vermuten, dass der emphatische Merz sich gerade noch vor dem Aufruf zurückhalten konnte: Schützt die Brandmauer, auch wenn sie die letzte Mauer in Deutschland sein sollte, die noch steht. Auch bei der Jungen Union scheint man sich vor der AfD zu fürchten, doch auch die Nähe, die Unterwerfung unter die SPD verkleinert nicht den Konkurrenten AfD im bürgerlichen Lager – eher im Gegenteil. Auch bei der Jungen Union leben sie im Phrasenwunderland.

Wirklich willkommen, herzlich willkommen ist Friedrich Merz eigentlich nur noch bei Lars Klingbeil, denn für die vielen Geschenke, die der CDU-Kanzler dem SPD-Vorsitzenden macht, aktiviert Klingbeil gern seine therapeutischen Talente, zumal Merz in seiner Rede auf dem Deutschlandtag der Jungen Union einen tiefen Kotau vor der SPD machte, als er über die Diskussion über die Richterwahl um 11.25 Uhr tatsächlich sagte: „Wir sind in die parlamentarische Sommerpause gegangen mit einer dämlichen Debatte über eine Richterwahl.“ Interessant, wie Merz über Verfassungsorgane denkt, wenn die Wahl der Richter des Verfassungsgerichtes, also der Hüter des Grundgesetzes, nur „eine Richterwahl“ sei.

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Dass Abgeordnete der CDU erhebliche Bedenken trugen, Juristen zu wählen, die ein – freundlich formuliert – defizitäres Verhältnis zu den Grundrechten in Schrift und Ton publizierten, ein defizitäres Verhältnis zu den Grundlagen der parlamentarischen Demokratie, der Freiheiten der Bürger, bezeichnet Merz arrogant als „dämlich“ und fordert, dass sich das niemals wiederholen dürfe. In diesem Moment sah man Angela Merkel vor sich, die das Ergebnis einer demokratischen Wahl rückgängig machen wollte, was der postdemokratischen Kanzlerin auch gelang. Mit der Demokratie hat es die CDU nicht so doll, wie die SPD. Vielleicht ist das auch die wahre Grundlage dieser Regierung, Überzeugungen, die eher zu einer Oligarchie als zu einer Demokratie passen.

Nach dem Thema EU, über die er sich kritisch in einer zahnlosen Art äußerte, die den Kommentar „gut gebrüllt, Löwe“ verdient, kam er zum eigentlich schwierigen Thema, zum Rentenpaket, das in der Jungen Union auf Widerspruch stößt, in das man sich mit der irrationalen Liebe zum Nebenkriegsschauplatz verbissen hat. Merz will beim Thema Rente auf die richtigen Anreize setzen. Das Ziel hat er mit der Aktivrente bereits verfehlt, wenn der Dachdecker die Aktivrente bekommen soll, der gleichaltrige Dachdeckermeister, bei dem er angestellt ist, aber nicht. Merz behauptet, dass man sich die Rente leisten könne, wenn in Deutschland mehr gearbeitet werden würde, doch wie soll das gehen, wenn man mit Habeckscher Wirtschaftspolitik das Land deindustrialisiert? Doch diese Frage stellen die Nachwuchspolitiker nicht, man könnte ja aus Versehen etwas Substanzielles berühren.

Markig ruft Merz aus, dass er keinen Unterbietungswettbewerb beim Rentenniveau wolle. Keine Hand rührt sich zum Applaus, Schweigen im Saal. Alle kennen die Zahl 120 Milliarden Euro. Gleich in der ersten Frage taucht diese Zahl auf. „Teilen Sie die Auffassung der Jungen Gruppe, dass das Rentenpaket nur ohne die 120 Milliarden Euro Folgekosten verabschiedet werden kann“, fragt eine junge Frau und bekommt dafür den langen Applaus, der Merz verweigert wurde. Merz antwortet, ohne zu antworten. „Wir haben im Koalitionsvertrag verabredet, dass diese Haltelinie bis 2031 gilt und darüber hinaus nicht. Wie wir mit der Zeit danach umgehen, haben wir im Koalitionsausschuss besprochen“, sagt Merz. Schließlich habe man eine Kommission, sogar eine „Rentenkommission“.

Feine Sache das, feine Sache, wenn man sich um ein Thema herumdrücken will. Doch damit kommt er nicht durch, denn ein junger Mann fragt: „Können Sie es mit Blick auf Ihre Glaubwürdigkeit mit sich vereinbaren, dieses Rentenpaket zu verabschieden? Ganz persönlich.“ Sichtlich angefasst kontert Merz: „Wir werden das System nur zusammen mit der SPD ändern können und deshalb sage ich: Wir werden dem Paket zustimmen.“ Stille im Publikum. Enttäuschung?

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Nur mit der SPD, das ist eigentlich das Todesurteil für die CDU, die Ergebenheitsadresse. Aber die Ergebenheitsadresse ist nicht das Problem für die Nachwuchs-Funktionäre, sondern: „Was spricht denn inhaltlich für dieses 120-Milliarden-Euro-Paket?“ Merz behauptet erregt: „Ich sage Ihnen voraus, diese Berechnungen werden sich als unzutreffend erweisen, weil die Reformen, die wir machen, es vermeiden.“ Wäre man nicht auf einem Treffen von Nachwuchspolitikern gewesen, dann hätte spätestens jetzt schallendes Gelächter eingesetzt. Der Herbst der Reformen kriecht übermüdet aus der Kiste.

Doch keiner der braven Nachwuchspolitiker wagt die einfache Frage zu stellen, welche Reformen das denn sein sollen, Herr Kanzler. Merz tönt: „Und deshalb bleibt meine Antwort auf Ihre Frage: Gar nichts spricht dafür, dass diese Belastung auf die junge Generation zusätzlich zukommt. Gar nichts.“ Doch eine Delegierte hakt nach, was wenn doch die Folgekosten kommen, was dann? Und sie vermutet, dass darüber nicht gesprochen wird, weil es erst in der nächsten Legislaturperiode fällig wird. Spätestens jetzt haben die 120 Milliarden Euro das Zeug, den Untergang des Abendlandes herbeizuführen.

Merz will davon nichts wissen, denn man könne keine wachsende Volkswirtschaft sein, „wenn wir nur über Ausgaben reden“. Doch „wir“, leider nicht die Delegierten des Deutschlandtages, reden nicht über Ausgaben, sondern wir reden über Schulden, über 100 Milliarden allein in 2026. Sind das nicht schon die 120 Milliarden, die die Nachwuchspolitiker erschrecken?

Wenn Merz über eine wachsende Volkswirtschaft redet – und damit die deutsche meint, dann träumt er nicht nur, sondern dann ist er high. Die deutsche Volkswirtschaft zerfällt. Und dass die Jungpolitiker das Schicksal verdienen, das sie erwartet, wird daran deutlich, dass ihre ganze Kritik, ihr ganzer Ehrgeiz sich am Rentenpaket entzündet.

Wenn sich die Jungfunktionäre einmal die Mühe machten, den Marsch in die Klimaplanwirtschaft, den Selbstmord durch Klimapolitik, die Energie- und Wirtschafts-, die Bildungs- und Migrationspolitik, die Finanzierung grünextremer und linker NGOs, den zunehmenden Autoritarismus, den judikativen Staatsstreich auf leisen Sohle, die „dämlichen Debatten“, die sich nicht wiederholen dürfen, in den Blick nehmen würden, dann ist das 120-Milliarden-Euro-Problem wirklich kein Problem, weil sie dann ein 3,5-Billionen-Euro-Problem bei fehlender Wirtschaftskraft haben werden. Es läuft nicht rund für Merz. Nicht einmal beim Deutschlandtag der Jungen Union.

Man kann das als Symptom des Zerfalls der CDU sehen, doch Kritik und Rebellion sieht anders aus. Die Funktionäre der Jungen Union haben sich einmal Luft gemacht, haben sich auf ihrem Deutschlandtag ein Bäuerchen geleistet, sie haben aber auch gezeigt, wie alt man schon sehr jung sein kann.

Die Probleme, die sie wirklich umtreiben sollten, liegen woanders, sie liegen tiefer.


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Kommentare ( 71 )

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MartinKienzle
1 Monat her

Aus dem Artikel: „Man kann das als Symptom des Zerfalls der CDU sehen, doch Kritik und Rebellion sieht anders aus. Die Funktionäre der Jungen Union haben sich einmal Luft gemacht, haben sich auf ihrem Deutschlandtag ein Bäuerchen geleistet, sie haben aber auch gezeigt, wie alt man schon sehr jung sein kann. Die Probleme, die sie wirklich umtreiben sollten, liegen woanders, sie liegen tiefer.“ Korrekt: Durch die vorsätzlich herbeigeführte Effemination der BRD-Partei CDU/CSU (https://www.welt.de/politik/deutschland/article240974125/Erfolg-fuer-Merz-CDU-Parteitag-stimmt-fuer-Einfuehrung-von-Frauenquote.html —- https://www.welt.de/politik/deutschland/article253990912/Frauen-machen-die-Politik-besser-Merz-wirbt-fuer-mehr-Frauen-in-der-CDU.html — https://www.zeit.de/news/2025-09/25/frauen-union-draengt-erneut-auf-quote-fuer-alle-csu-gremien) ist jene unfähig, bestehende Problematiken zu erkennen, die sie sodann einer Lösung zuführt, das bedeutet, dass sie definitiv dem Untergang geweiht ist, das… Mehr

Last edited 1 Monat her by MartinKienzle
Thomas Willauer
1 Monat her

Wenn diese Schnösel und Schnöselinnen der JU dereinst ins Rentenalter kommen, haben sie sich ein stattliches Vermögen aus Steuergeldern (Diäten, Minister- und Beamtengehälter etc.) zusammengerafft. Die Rentner, die „jedenTag aufgestanden und hart gearbeitet haben“ (so reden ja diese Christdemokraten über die normalen Leute) sollen mit Niedrigrenten oder gar keinen Renten mehr abgepeist werden und als Altersarme den Rest ihres Lebens fristen. Und dann holt doch tatsächlich einer noch den Schäuble aus der Gruft, der wesentlich dazu beigetragen hat, dass Deutschland so verrottet ist. Sisch over, rief Schäuble einst den Griechen zu. Jetzt gilt das für Deutschland und die CDU, samt… Mehr

Winnetou
1 Monat her

Erst die grüne Abrissbirne aus der Uckermark, dann der Totalausfall aus HH, jetzt der Umfaller aus dem Sauerland – D steuert in eine vielversprechende Zukunft. Prost Mahlzeit!

Juergen P. Schneider
1 Monat her

Das Einzige, wovor die Pickelgesichtabteilung der Union Angst hat, ist die Vorstellung, dass ihre erhoffte Nichtsnutzkarriere im Bundestag oder in irgendeinem Landtag zu Ende sein könnte, bevor sie richtig begonnen hat. Diese jungen Duckmäuser sind genauso rückgratlos, wie ihre älteren Vorbilder dies unter der Kommunistin aus der Uckermark gewesen sind. Die 18 „Rebellen“ im Bundestag werden die „Rentenreform“ durchwinken, sobald man ihnen sagt, dass man beim Verfehlen der Mehrheit ja wisse, wer den „Koalitionsfrieden“ gestört hat. Denen wird man damit drohen, dass sie beim nächsten Mal nicht mehr auf den aussichtsreichen Listenplätzen stehen werden. Das ist das einzige Argument, das… Mehr

Hieronymus Bosch
1 Monat her

Fritz ist höchstens eine Fußnote in der Geschichte! Er sollte rechtzeitig abdanken!

Endlich Frei
1 Monat her

Es ist ja nicht nur die fatale Wirtschafts- oder Rentenpolitik von Friedrich Merz, die verdecken soll, dass auf die eigene Bevölkerung – infolge der Migrations- und Klimapolitik – nach einem anstrengendem Arbeitsleben nur noch Armutrenten warten werden. Parallel schickt sich nun die britische Regierung an, eine 180-Grad-Kehrtwende in der Asylpolitik zu vollziehen. Neben einer Abschiebeoffensive stehen Leistungskürzungen nach dem dänischen Modell im Vordergrund. Innenministerin Mahmood teilte außerdem mit, dass es beabsichtige, Migranten, denen Asyl gewährt wird, 20 Jahre warten zu lassen, bevor sie einen Antrag auf langfristigen Aufenthalt im Vereinigten Königreich stellen können. Das alles wird ja auch von hiesigen… Mehr

ErwinLoewe
1 Monat her
Antworten an  Endlich Frei

Dank Brexit darf Großbritannien machen, was es will und SMS-Uschi ist machtlos. Deshalb: Dexit, ehe Deutschland komplett ruiniert sein wird.

Haba Orwell
1 Monat her

> Teilen Sie die Auffassung der Jungen Gruppe, dass das Rentenpaket nur ohne die 120 Milliarden Euro Folgekosten verabschiedet werden kann“, fragt eine junge Frau und bekommt dafür den langen Applaus

Bei der Rente sparen, damit man mehr Geld nach Kiew zum Klauen schicken kann? Juri Podoljaka schreibt auf Telegramm, die anderen westlichen Länder wurden zurückhaltender mit dem Geld-Schicken. Nur noch Buntschland raubt dreist die eigenen Rentner aus, obwohl das Rentenniveau schon jetzt niedriger als in etlichen Ländern Westeuropas ist.

Haba Orwell
1 Monat her

> Dass die Jungpolitiker das Schicksal verdienen, das sie erwartet, wird daran deutlich, dass sich ihre ganze Kritik im Rentenpaket erschöpft.

Weder Milliarden für Schnorrlensky samt Komplizen auf Fahndungslisten noch Klima-Suizid stören die Jung-Karrieristen? Wie die Grün:inne Jugend, die für weit mehr Murks hüpft.

CasusKnaxus
1 Monat her

Die Fotos von Fritze sind immer wieder ein Gedicht, die reichen schon.

Ava Tar
1 Monat her

Irgendwann koennen wir dann in seinen Memorarien lesen:

Ich wollte doch nur Kanzler sein um es Angela zu zeigen….