Auf der verzweifelten Suche nach den letzten medialen Freunden (nach Welt, Bild und Focus), darf die NOZ Wolfram Weimer den Steigbügel für einen weiteren lahmen wie durchschaubaren Reinwaschungsversuch halten. Dabei fällt besonders ins Auge, wie die Amigos Weimer und Merz sich in die erkennbar gleichen Framingversuche flüchten.
picture alliance/dpa | Georg Wendt
Aus Sicht der Krisenkommunikation ist das NOZ-Interview fast ein Musterfall. Nur eben nicht im Sinne politischer Hygiene, sondern im Sinne politischer Nebelkerzen. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer erklärt dort, er habe als Staatsminister „noch viel vor“ und sieht „keinen Anlass“, weitere Konsequenzen aus der Affäre um Urheberrechtsskandale, Bilanztricks und den Ludwig-Erhard-Gipfel zu ziehen. Die NOZ-Journalisten stellen artig ein paar Stichpunktfragen, die Weimer choreographiert abreiten darf.
Auf die Rücktrittsfrage angesprochen, antwortet er: Er werde sich „den rechten Trollen nicht beugen“, wenn diese „Kampagnen machen gegen einen bürgerlichen Kulturpolitiker, der sie inhaltlich angreift“; die AfD rege sich „immer wahnsinnig auf beim Thema Kulturpolitik“. Und: „Ich werde keinen Zentimeter nachgeben, wenn es um unsere kulturelle Vielfalt in Theatern, Museen oder Gedenkstätten geht.“ Die NOZ hält ihm dafür den Mantel. Was fehlt, ist das, was Journalismus leisten müsste: der Abgleich mit der Realität der letzten Wochen.
Offenbar haben er und sein Intimus Merz sich auch hier abgesprochen: seitdem Wolfram Weimer im medialen und politischen Kreuzfeuer steht, Woche um Woche, aufgedeckter Skandal um Skandal, winden Merz und er sich in dem argumentativen Muster „ganz links und ganz rechts“. Wäre das nicht so unfassbar dreist, wie beide ihre Halbseidigkeit damit zu übertünchen suchen, wäre es fast lustig. Merz und Weimer, zum Ende auch im gleichen hilflosen Wording vereint.
Was Weimer verschweigt: Urheberrechtsskandal, Anzeigen, Staatsanwaltschaft, Bilanzkorrektur
Denn die Affäre Weimer ist längst ein Bündel konkreter Vorgänge und nicht bloß eine „Kampagne“ missliebiger Medien oder politischer „Ränder“.
- Urheberrechtsverstöße: „The European“ hat über Jahre Texte prominenter Autoren ohne Zustimmung übernommen und die Betroffenen als Autoren des Magazins geführt – bis hin zu längst Verstorbenen. Gegenüber dem Plagiatsforscher Stefan Weber hat die Weimer Media Group eine Unterlassungserklärung abgegeben, inklusive Vertragsstrafe.
- Staatsanwaltschaftliche Vorermittlungen: Die Staatsanwaltschaft München II hat ein Vorermittlungsverfahren wegen Urheberrechtsverletzung gegen die Weimer Media Group eingeleitet. Auslöser ist Webers Strafanzeige wegen „gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzungen“.
- Bilanzkorrektur: Achgut.com dokumentiert, dass die Weimer Media Group ihren Jahresabschluss 2022 auf ihre Recherchen nachträglich korrigieren musste – Gewinne, Eigenkapital und Forderungen wurden deutlich nach unten berichtigt. Der Autor spricht von einem erhärteten „Tatverdacht der Bilanzfälschung“, auch wenn strafrechtlich natürlich die Unschuldsvermutung gilt.
- Treuhand-Manöver: Erst unter massivem Druck kündigt Weimer an, seine 50-Prozent-Beteiligung an der Weimer Media Group für die Dauer der Amtszeit an einen Treuhänder zu geben. Achgut weist darauf hin, dass damit weder die wirtschaftliche Endverantwortung noch die Vergangenheit seiner Tätigkeit verschwinden.
Von all dem liest man im NOZ-Interview praktisch nichts. Stattdessen darf Weimer den Eindruck erwecken, er habe „alles erfüllt“, was das Bundesministergesetz verlange, und es handele sich vor allem um eine Frage der Wahrnehmung gegenüber „Quereinsteigern aus der Wirtschaft“. Damit verschiebt er die Debatte vom Inhalt auf die Form und die NOZ lässt ihn ziehen.
Staatsgeld und Premium-Pakete: Der Kern der Interessenkonflikte
Ebenso zurückhaltend behandelt das Interview den zweiten großen Strang der Affäre: das Geschäftsmodell der Gipfelformate.
- Beim Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee wurden Premium-Pakete beworben, bei denen Unternehmen für Zigtausende Euro Zugang zu Ministern und „Premiumvernetzung in entspannter Atmosphäre“ kaufen konnten; Beträge von bis zu 80.000 Euro stehen im Raum.
- Zugleich belegen Recherchen der Süddeutschen Zeitung, dass aus bayerischen Etats zwischen 2022 und 2025 insgesamt rund 700.000 Euro an öffentlichen Mitteln in dieses vermeintliche „deutsche Davos“ geflossen sind.
- In Hessen wurden Weimer-Events über die landeseigene Hessen Trade & Invest GmbH mit 30.000 Euro gefördert; im Landtag wurde bekannt, dass ursprünglich sogar Förderbeträge in der Größenordnung von 300.000 Euro im Gespräch waren. Die FDP ließ sich im Wirtschaftsausschuss einen Katalog mit 21 Fragen beantworten, der auf Entscheidungswege, Eigentümerstruktur und Compliance-Regeln zielt.
Wer in dieser Konstellation den Eindruck „rechter Trolle“ erweckt, sitzt nicht in irgendwelchen Kommentarspalten, sondern im Kanzleramt: Ein Kulturstaatsminister, dessen privates Netzwerkunternehmen hochpreisige Polit-Zugangspakete verkauft, während Landesregierungen mit erheblichen Summen fördern und die Bundespolitik auf denselben Bühnen auftritt.
Auch schon zuvor hatte sich die NOZ in vielen Artikeln zu den Weimerschen Skandalen nicht durch Kritik hervorgetan. Viele Fragezeichen in den Titeln. Und auch diese Anmoderation eines Artikels aus Ende Oktober liest sich wie von Wolfram Weimer direkt in die NOZ-Griffel diktiert:
„Rechte Trolle“ oder doch eher die Realität der Kritik
Besonders durchsichtig wird die Konstruktion, wenn man sich anschaut, wer Weimer kritisiert – und wer seine Recherchen trägt. Der ZEIT-Autor Ijoma Mangold beschreibt in seinem Kommentar „Mann über Bord?“ ausdrücklich, dass die Affäre von einem „rechten Portal“ (Apollo News) angestoßen wurde, inzwischen aber „so gut wie alle Medien von Süddeutscher Zeitung bis taz“ den Fall aufgegriffen und die Recherchen bestätigt haben.
Das linke taz-Blatt spricht vom „Möchtegern-Davos“ am Tegernsee, das mit Abendessen für Tausende Euro lockt. Die Süddeutsche Zeitung rechnet die bayerischen Staatszuschüsse auf; das Handelsblatt berichtet über die Diskussion um staatliche Förderung und Treuhandlösung, abermals die SZ bestätigt, was der Brancheninsider Kress bereits 2024 konstatierte: die Substanz beinahe aller Weimerschen Produkte fehlt vollständig, die jahrelang als reichweitenstarke Mediengruppe ausgegeben wurde. Hochstapelei wird im Hause Weimer großgeschrieben.
Und Jürgen Kaube, Herausgeber der FAZ, zieht als moderat-konservativer Intellektueller in seinem Text „Windbeutel Weimer“ eine absolut vernichtende Zwischenbilanz: fragwürdiges Geschäftsmodell, erfundene Medienpartnerschaft mit der FAZ, aufgeblähte Selbststilisierung als Germanist und „bescheidene“ kulturpolitische Bilanz.
Vor diesem Hintergrund klingt der Satz aus dem NOZ-Interview: „Ich werde mich den rechten Trollen nicht beugen“ wie das, was er ist: ein wirklich armseliger Fluchtversuch in die Opferrolle. Wer in einem Atemzug Wallasch (ehemals taz), TE, ZEIT, SZ, Wiwo, Apollo News, taz, Nius, Stern, FAZ, Achgut, ZDF Berlin direkt, Cicero und und und samt Landtags-Opposition und Koalitionspartner SPD zu „rechten Trollen“ oder Randphänomenen erklärt, erklärt de facto die gesamte mediale und politische Aufklärung zum Störfall des eigenen Amtsverständnisses.
Und umso weniger darf dieser Mann in einem Staatsamt verbleiben.
Die NOZ-Rolle: Frage stellen, Antwort stehenlassen
Die Neue Osnabrücker Zeitung ist nicht verpflichtet, Weimer zu verurteilen. Aber sie wäre verpflichtet, ihm sauber zu widersprechen, wenn seine Antworten offenkundig an den Fakten vorbeigehen. Stattdessen gibt das Interview ihm die Bühne, die Geschichte eines Hochstaplers weiter zu erzählen: Er habe alles erfüllt, was das Ministergesetz verlange – ohne nachzuhaken, warum dann Treuhand-Konstruktionen nötig werden und warum erst unter öffentlichem Druck ein korrigierter Jahresabschluss vorgelegt wird. Er sei Opfer einer rechten Kampagne – ohne den Leser daran zu erinnern, dass die Kritik quer durch das politische und mediale Spektrum reicht und selbst bürgerliche Leitmedien seine Eignung inzwischen in Zweifel ziehen. Er sei „Hauptgegner“ der AfD und verteidige die „kulturelle Vielfalt“ – ohne zu fragen, wie dieses Bild zu Urheberrechtsverletzungen, Staatsgeldern für Premium-Pakete und zu Medienpartnerschaften passt, die sich bei näherer Betrachtung als Luftnummern erweisen.
So wird aus einem Interview kein Stück Aufklärung, sondern ein Baustein im Kommunikationskonzept des Noch-Ministers: Er erzählt die Geschichte vom Kulturkampf gegen Rechts und die konkrete Kritik an seinem Geschäftsgebaren landet elegant unter dem Tisch.
Weimers rhetorische letzte Patrone ist überaus durchschaubar: Er versucht, einen strukturellen Interessenkonflikt – privatwirtschaftliche Events mit hochpreisigem Zugang zu Ministern, finanziert und geadelt durch staatliche Stellen und einen sehr ausgewachsenen Urheberrechtsskandal – in einen Kulturkampf „Mitte gegen Rechtsautoritarismus“ umzuframen. „Wir können nicht hinnehmen, dass unser Land in den Rechtsautoritarismus abrutscht“, sagt er in der NOZ, und fordert, die Mitte müsse „deutlich zeigen, wofür sie steht“.
Gerade wer so spricht, muss sich doppelt an rechtsstaatliche und ordnungspolitische Standards halten. Es ist nicht die AfD, die den Jahresabschluss einer privaten Mediengruppe korrigiert. Es sind nicht „rechte Trolle“, die im Unternehmensregister veränderte Zahlen stehen sehen oder die offenlegen, mit wievielen hundertausenden Euros aus dem Steuersäckel Bayern ein privates Event wie die Tegernsee Sause der Weimers finanziert hat. Es sind nicht „Kampagnen“, die Landtage dazu zwingen, die eigenen Förderentscheidungen zu erklären.
Am Ende stellt man sich nochmal grinsend nebeneinander und macht ein Foto mit dem Noch-Minister des Kanzlers der zweiten Wahl auf dem Kanzleramt-Dach. Nach den letzten schweren Wochen scheinen wohl ein paar Journo-Plätze in den CDU-Regierungsfliegern frei geworden zu sein.
Ich würde mich für sowas ja in Grund und Boden schämen.
Fazit: Kein Kulturkampf, sondern ein Test der Integrität
Am Ende ist die NOZ-Stehgeiger-Inszenierung auf dem Kanzleramt-Dach vor allem eins: ein Lehrstück, wie leicht ein sehr ernster politischer Skandal in eine moralische Erzählung umgebogen werden kann und wie gerne die aussterbenden Medien einem angezählten Minister dabei noch in die Steigbügel helfen. Dankbar wird einen Tag später nachgeschoben, dass Weimer Pfarrer werden wollte. Wäre er das mal geworden, hätte er noch Chancen auf den Kanzlerposten gehabt.

Aus konkret belegten Verstößen und offenen Compliance-Fragen wird ein „Konflikt mit rechten Trollen“. Aus staatsanwaltlichen Vorermittlungen und Bilanzkorrekturen wird der Hinweis, man habe „alles erfüllt“. Aus berechtigter Kritik quer durch die Medienlandschaft wird ein angeblicher Angriff von „Rändern“ auf die Mitte.
Wer Politik konservativ versteht – im Sinne von Maß, Rechtstreue und ordentlicher Trennung von Amt und privatem Vorteil –, wird damit ein Problem haben. Der Skandal Weimer ist längst mehr als eine Personalie. Er ist ein Test: Ob die Mitte, auf die sich Weimer so gern beruft, tatsächlich bereit ist, bei eigenen Leuten dieselben Maßstäbe anzulegen, die sie zu Recht von anderen verlangt.
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Spahn (Maskenskandal), Habeck (Northvolt-Pleite, Atomausstieg-Akten, …), Weimer (Einfluß auf Politiker gegen Bares), Baerbock (Visa-Skandal), Scholz (Cum-Ex) … Es ist wirklich erschreckend. Sämtliche Kontroll-Organe im Staat versagen. Franz-Josef Strauß soll ja auch korrupt bis in die Nasenspitze gewesen sein, aber wenigstens hat er seinem Land einen Dienst geleistet und die Wirtschaft florieren lassen (siehe Bayerns Aufstieg). Die Politiker heute können nur zerstören und abwirtschaften.
….und sich bereichern! Haben sie vergessen!
Man kann es auch so sehen:
Das Kartell hält, anders als noch bei Mezut Özil, an Herrn Weimer fest. Und es hat extrem große Ressourcen auf der gesamten Klaviatur der Macht. Die Opposition, so vorhanden, hechelt immer einen Schritt hinterher.
Herr Weimer hat diese Krise überstanden und tritt nicht zurück.
Klagen betroffener Autoren werden diskret abgewickelt.
Einziger Wackler in der Verteidigung war die Aussage Weimers: „…keinen Zentimeter nachgeben“. Staatsräson wäre: „…keinen Millimeter nachgeben“ (Herbert Grönemeyer).
Aber ob das ausreicht, ein Bröckeln des Systems zu sehen?
Die Personalie Weimer geht einem mittlerweile auf den Geist!
Die Suppe wird gekocht und immer ungenießbarer. Der Koch wird nicht entfernt und versucht das elende Drama auszusitzen. Und mit ihm eine noch nicht geklärte Anzahl von Personen mit bisher nicht eindeutig geklärten Namen.
So wird es weitergehen in der Annahme, aus den Augen und Ohren, aus dem Sinn.
Ich für mich bin draußen!
Fun fact: Die Trollfabrik Wikipedia ordnet die NOZ als „rechtspopulistisch“ ein (v.a. wegen eines kritischen Artikels zur Corona-Impfung):
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Osnabr%C3%BCcker_Zeitung
Will da jemand verzweifelt wieder zurück in den Kreis der „Guten“?
Empfehle die richtige Physiotherapie:
A) Wassertreten ? Nicht hilfreich
B) In die Pedale treten ? Nicht hilfreich
C) Zurücktreten ? Sehr zu empfehlen, ja unabdingbar ! (Geht auch zu zweit.
Merz als Anwalt wird wissen was Strafvereitelung ist, wenn nicht kann er hier mal nachlesen §258 StGB.
Unser Bundeskanzler hat es doch gesagt! Alle Printmedienverlage veranstalten solche “ Rent a Politican“ Kongresse und verdienen sich damit ein kleines oder großes Zubrot. Man muss sich die “ Politik-Elite “ gewogen halten wenn damit weiter Geld verdient werden soll. Vom Verkauf der Käseblättchen kann keiner mehr existieren. Und nach wie vor steht die Frage im Raum ob Politiker Geld für die Teilnahme an solchen Event erhalten. Das ist alles nur noch ein einziger Sauhaufen.
Ich kann ja verstehen, wenn Kinder Verantwortung durch Mimimi ersetzen wollen. Aber bei einem erwachsenen Menschen, der, wie Weimer, zudem noch in der Öffentlichkeit steht und von selbiger mit zigtausenden im Monat unterhalten wird, ist das Opferlamm-Spielen einfach nur erbärmlich. Und erbärmlich sind auch die, die ihm, wissentlich von seinen Machenschaften (und das dürften mittlerweile alle im Politbetrieb sein, auch wenn die niemals zugeben würden, Tichys Einblick oder andere neue Medien zu lesen, was sie selbstverständlich tun) die Stange halten. Erbärmlich auch die Strafverfolgungsbehörden, die wegschauen oder es bei eingestellten Ermittlungsverfahren (mit Ansage) belassen, aber kein Problem damit haben, regierungskritische… Mehr
DANKE an TE, in OeRR TV und mainstream Medien erfährt man nicht die Wahrheit!
Ich informiere mich schon seit längerem nicht mehr in Tagesschau, Polit Talks in OeRR TV, Talk Sendungen.
Ich treffe immer öfter und immer mehr sehr gebildete und gut verdienende Deutsche im Ausland, die aus Frust wegen ROT GRÜN und leider auch SCHWARZ (GELB hat kein Gewicht mehr) ausgewandert sind in andere Länder, nach ….
Wann immer es einen Anlass dazu gibt – bitte nicht locker lassen ! Die ganze Geschichte sollte über längere Zeit in den Medien bleiben, damit sich möglichst viele potentielle Teilnehmer für den nächsten Termin am Tegernsee, Ende April 2026, zurückziehen. Wenn sich Merz / Weimer nicht angemessen entscheiden, dann sollte es wenigstens die Kundschaft tun. Wer trotzdem kommt und zahlt sollte vorgehalten bekommen ein Unterstützer dessen zu sein, was sich aus der Faktenlage, der medialen Bearbeitung und eventuell auch gerichtlichen Behandlung ergibt.
Da Weimer nach all dem immer noch im Amt ist wird er auch nicht mehr früher als Merz das Amt verlassen! Es ist auch vollkommen egal ob da irgendein Staatsanwalt Ermittlungen aufgenommen hat oder nicht, da dies auch noch im Amigoland Bayern unter dem schlimmsten Ministerpräsidenten aller Zeiten statt findet… die Anzeige ist geschenkt. Man wage mal die Behauptung, dass der Staatsanwalt noch nicht mal nen Finger in dieser Sache krum gemacht hat! Da kommt dann in ein paar Monaten eine durchsage: Verfahren eingestellt! Und sollte es einer der wenigen Noch integren Staatsanwälte sein, der seine Arbeit ernst nimmt, dann… Mehr