Merkel feiert das, was sie zerstört hat

Angela Merkel kehrt zurück – nicht zu Christus, sondern zur grünen Kanzel des Evangelischen Kirchentags, wo sich Gendertheologie, Klimadogma und Migrationsromantik die Hostie reichen. Ihre Inszenierung als Pfarrerstochter ist so künstlich wie ihre Politik verheerend war.

picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg

Dass Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag, der eigentlich ein Fest grüner Ideologie ist und ein Exorzismus christlichen Glaubens geworden wäre, wenn in der evangelischen Kirche noch Restbestände christlichen Glaubens angetroffen werden könnten, auftrat, erstaunt nicht. Denn in dreierlei Hinsicht sind sich Merkel und das EKD-Establishment sehr nahe. Erstens scheint Merkel und der EKD das Christentum fremd, die christliche Trinität ohnehin ein rechtes Ärgernis zu sein. Zweitens taten und tun sie nicht wenig, um Deutschland zu schaden, und drittens sind sie die besten Prediger grüner Gesinnung.

Angela Merkel benutzte von jeher ihre Biographie mehr als jeder andere als Requisitenkiste, aus der sie gerade die Requisiten in der Öffentlichkeit präsentierte, die die jeweilige Merkel repräsentieren und beglaubigen sollten, die gewünscht war. Die meisten, allen voran die ihr zugetanen Medien – ganz vorn in der ersten Reihe der FAZ-Redakteur Ralph Bollmann, Autor einer dickleibigen Merkel-Hagiographie – fragte dann auch nicht nach der Authentizität der Merkelschen Kuriosa.

Segregation ist das neue "Divers"
Evangelischer Kirchentag: Rassismus ist Programm
In den neunziger Jahren, fast stärker noch in dem Jahrzehnt von 2000 bis 2011, ging Merkel sehr sparsam, ausgesprochen geizig mit biographischen Details um, sodass man schon den Eindruck bekam, dass sie keine Biographie besäße. Im November 2004 stellte sie fest: „Es gibt in meiner Biographie eine Tatsache: Man weiß in den alten Bundesländern über 35 Jahre meines Lebens kaum etwas.“ In den neuen Bundesländern übrigens auch nicht.

Der Grund dafür bestand nicht im Desinteresse, sondern einzig und allein darin, dass Merkel ihre Vergangenheit hütete – sie wusste warum. Sie war nicht die Frau ohne Eigenschaften, sondern die Frau mit den jeweils opportunen Eigenschaften.

Als sie im Jahr 2013 in den Wahlkampf mit dem autoritären Slogan „Sie kennen mich“ zog, wurde deutlich, dass niemand sie kannte. So sah sich Angela Merkel gezwungen, einen Avatar von sich zu erfinden, der Öffentlichkeit die Biographie zu präsentieren, die eine Politikerin aus dem Osten darstellte, so wie sich das westdeutsche Juste Milieu den guten Ostdeutschen vorstellte.

Merkel, die den Osten immer in insularer Situation erlebt und das wiedervereinigte Deutschland nur aus der Perspektive des Dienstwagens und bald schon der Aristokratie Neu-Versailles von Berlin-Mitte kannte, war in Ostdeutschland nicht allzu beliebt, weil man dort die Künstlichkeit der öffentlichen Figur durchschaute. Die Abneigung bestand und besteht übrigens gegenseitig, denn die Ostdeutschen nannte sie 1991 eine „manchmal verkommene und verkorkste Gesellschaft“.

Diese Beschreibung kam in einem bestimmten Milieu im Westen gut an, denn 2017, beschimpfte Bollmann die Ostdeutschen in einem Artikel zum Tag der deutschen Einheit aus der Höhe westdeutscher Arroganz mit den Worten: „Sie sind schon lange im Land, aber noch immer unterscheiden sich die neu Hinzugekommenen deutlich von denen, die bereits länger dabei sind. Sie haben weniger Erfolg im Beruf und verdienen weniger Geld. Sie sind mit ihrer Lebenssituation im Schnitt weniger zufrieden und schimpfen über die Republik, die sie aufgenommen hat. Sie neigen politisch häufiger autoritären Ideen zu und pflegen oft auch kulturell die Gebräuche ihres Herkunftsstaates, teilweise in regelrechten Parallelgesellschaften … Die Rede ist nicht von den Deutschtürken, die einst als Arbeitskräfte ins Land kamen. Auch nicht von den russlanddeutschen Einwanderern der neunziger Jahre oder von den syrischen Flüchtlingen des Jahres 2015. Es geht um die damals rund 17 Millionen Ostdeutschen, die am 3. Oktober 1990 der Bundesrepublik beitraten, alle an einem Tag. Es war eine der größten und plötzlichsten Einwanderungswellen der Geschichte“, und, um gegen die vor allem undankbaren Ostdeutschen das Vorbild der Bundeskanzlerin Angela Merkel zu stellen, fügte der Merkel-Fan hinzu, dass Merkel „im Osten auch deshalb so viel Hass auf sich zieht, weil sie ihren Landsleuten den Spiegel vorhält: Seht her, wer sich anstrengt, der schafft es auch.“ Wer gegen Merkel war, war also faul. Wer nicht mindestens Bundeskanzler wurde, ohnehin.

Hannover vom 30. April bis 4. Mai
Evangelischer Kirchentag 2025: Mehr Klima, mehr Gender – weniger Gott
Zwar passend zur grünen Fete der EKD präsentiert sich Merkel etwas irritierend als Pfarrerstochter, denn das Christentum spielte in ihrem früheren Leben, wie man in meiner kritischen Biographie nachlesen kann, keine überragende Rolle. Ein Grund dafür, dass sie nicht in Berlin, sondern in Leipzig Physik studierte, mag auch darin gelegen haben, dass sie für DDR-Verhältnisse einen möglichst großen Abstand zwischen sich und ihrem Vater zu bringen versuchte, zwischen dem Elternhaus und sich, das ihr, wie sie jetzt sagte, das „Vertrauen in Gott und die Menschen“ mitgab.

Selbst Merkel Wohlwollende würden wohl kaum bei Merkel Vertrauen in die Menschen entdecken können. Wie sagte sie doch eins zu der Fotografin Herlind Koelbl: „Ein Mensch wird nicht dadurch gläubig, dass er im Pfarrhaus aufwächst.“ Theologie kam für sie jedenfalls nicht in Frage, von der Physik trieb es sie, sobald es ging, fort, denn eigentlich wollte sie Politikerin werden, was sie ja dann auch wurde, Politikerin im Sinne einer Funktionärin.

Aber sie fuhr ja auch nicht zu einem evangelischen Kirchentag, sondern zu einer grünen Glaubensmesse. Zwischen so wichtigen Themen wie „Queere Tiere auf der Arche. Ein interaktiver Gottesdienst unterm Regenbogen“ oder „Gott ist queer“, fand auch Angela Merkel einen Platz, um über queer Moleküle in der Atmosphäre, möchte man spotten, über den Klimawandel zu sprechen. Dass sie nicht mehr erreicht hatte im Endkampf gegen den Klimawandel, das lastet, so Merkel auf dem Grünen-Tag in Hannover, bis heute schwer auf Merkel. „Gerecht werden wir dieser Menschheitsaufgabe bis heute nicht“, behauptete Merkel.

Blackout in Spanien
Systemkollaps durch Solarkraft
Wenn Merkel über den „Klimawandel“ als Menschheitsaufgabe predigt, verschwinden die Tatsachen, schweigt sie darüber, dass der sogenannte Kampf gegen den Klimawandel ein Kampf gegen die Bürger ist, ein Ausplünderungsprojekt, das große Umverteilungsprojekt von den Bürgern weg hin zu den EEG-Baronen, hin zur Finanzindustrie, Deutschlands Deindustrialisierung-Programm, das sie initiiert und Habeck dann noch beschleunigt hat. Dass Physik für Merkel keine Rolle spielt, wird deutlich, wenn sie nicht einmal zur Kenntnis nimmt, dass der Blackout von der spanischen Energiewende-Politik verursacht wurde – und eben auch Deutschland droht. Doch in der Dunkelheit soll dann staatssicherlich das Licht des Glaubens helfen.

Wie in der kritischen Biographie beschrieben, hat Merkel vier Sargnägel für Deutschland eingeschlagen, die sogenannte Euro-Rettung, die Energiewende, die mit der Ideologie des vom Menschen verursachten Klimawandels begründet wurde, die Turbomigration in die deutschen Sozialsysteme und schließlich die Spaltung des Landes sowie die Einschränkung von Recht, Demokratie und Freiheit in der Pandemie-Diktatur, in der sich ihr Herrschaftsstil am reinsten zeigte. Auf der EKD-Sause feierte sie zumindest zwei ihrer Sargnägel: die Energiewende und die Turbomigration.

Apropos Christentum. Merkels Humanität und Merkels Christentum lässt sich am reinsten nachvollziehen, wenn man sich ihren Umgang mit den Opfern und den Angehörigen des Terrorakts vom 19. Dezember 2016 auf dem Breitscheidplatz in Berlin anschaut.

Ein Jahr nach dem Terroranschlag, im Dezember 2017, schrieben die Angehörigen der Opfer an die Bundeskanzlerin Angela Merkel:

„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, am 19. Dezember 2016 erschoss ein islamistischer Terrorist in Berlin einen polnischen LKW-Fahrer, raubte das Fahrzeug und steuerte es in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Er ermordete dabei weitere elf Menschen aus Israel, Italien, Tschechien, der Ukraine und Deutschland. Mehr als 70 Personen wurden – teilweise sehr schwer – verletzt. Wir, die Verfasser dieses Briefes, sind Familienangehörige aller zwölf Todesopfer. Einige von uns gehören auch selbst zu den Verletzten und Nothelfern am Breitscheidplatz. (…) Wir nehmen in den Monaten seit dem Anschlag vielfältige Missstände wahr und haben uns nun entschieden, uns mit diesem Brief direkt an Sie, Frau Bundeskanzlerin, zu wenden. Die Missstände betreffen sowohl die mangelhafte Anti-Terror-Arbeit in Deutschland als auch den Umgang mit uns als Opfer und Hinterbliebene. (…) Der Terrorist, der den Anschlag am Breitscheidplatz verübt hat, ist unter vielen Migranten zu Beginn der Flüchtlingskrise nach Deutschland gekommen, hat vielfach Asyl beantragt, war als einer der Top-Gefährder bekannt und ist auch vor dem Anschlag bereits mehrfach straffällig geworden. Seine Fingerabdrücke zur elektronischen Identifizierung wurden – wie die der meisten Flüchtlinge – mehrfach gar nicht oder erst mit großer Verzögerung ausgewertet. Als Top-Gefährder in der Bundeshauptstadt wurde er nur gelegentlich und nur an Werktagen und nie nachts observiert, obwohl bekannt war, dass er gewerbsmäßigen Drogenhandel betrieb. Möglichkeiten zur Abschiebung wurden verpasst. (…) Frau Bundeskanzlerin, der Anschlag am Breitscheidplatz ist auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit Ihrer Bundesregierung. (…) Wir fordern Sie dringend auf, die vorhandenen Defizite so schnell wie möglich zu beseitigen. (…) In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden. Der Anschlag galt nicht den unmittelbar betroffenen Opfern direkt, sondern der Bundesrepublik Deutschland. Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen.“

Aufgeschreckt von dem Brief, besorgt um ihr Bild in der Öffentlichkeit, traf sich ein Jahr nach dem Terrorakt Merkel mit den Opfern. Eine Herzensangelegenheit war es nicht, auch nicht ein Akt christlicher Ethik. Für die Christin Merkel waren diese Opfer die falschen Opfer.

Es ist ja auch der Kirchentag einer falschen Kirche, auf dem sie jetzt sprach.


Unterstützung
oder

Kommentare ( 100 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

100 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
giesemann
15 Tage her

Wie sie da so hockt, feixend – impossibile. Frei nach Silvio Berlusconi selig. Kuckuck. Aber sie nannten sie „Mutti“. Was für ein perverses Volk.

giesemann
15 Tage her

„Han No“ ist wohl schwäbisch und bedeutet: Spinnst ihr?

giesemann
16 Tage her

„Dann ist das nicht mehr mein Land“. Ich glaube, Merkel hat nicht mal im Ansatz verstanden, was da auf dem Spiel steht. DAS müssen wir schon selber tun. Wir haben kein Migrationsproblem, weder Im- noch E, sondern nur ein Problem mit Leuten, die partout nicht erkennen: Der Islam ist unser schlimmster Feind, in allen Aspekten. Laufen davor weg und wollen den Daesh dann hier errichten – wie blöd ist das denn? Und jetzt zurück nach Syrien, wo doch die Bärtigen Urständ feiern – unzumutbär. Aber uns kann man den Bockmist zumuten, das geht, eh klar. Und finanzieren sollen wir das… Mehr

Schroedingers Katze
16 Tage her

Eine humoristische Preziose der besonderen Art liefert der „Welt“- Journaillist Frédéric Schwilden über die Kirchenjubelfeier in Hannover ab. https://www.welt.de/politik/deutschland/article256052934/Treffen-der-Protestanten-Vielfalt-Nachhaltigkeit-und-Empowerment-fuer-BIPoC-PoC-Kinder-auf-dem-Kirchentag.html „Auf den Dächern der umliegenden Häuser stehen und knien vermummte Scharfschützen neben ihren Gewehren mit Schalldämpfern.“ Tja, die AfD lauert heutzutage überall, wie man von unzähligen Messermorden und Automassakern weiß. Und geistig Tiefschürfendes hat er auch im Angebot:  << Eine Moderatorin lobt das „prämierte Nachhaltigkeitskonzept“ des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Ihr Kollege sucht den Weg ins Publikum. Dort befragt er eine junge Frau. „Warum ist es super gut, mit dem Fahrrad zu kommen?“, will er wissen. „Weil’s einfach schneller geht“, sagt sie.… Mehr

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  Schroedingers Katze

Gut wäre auch mal zu fragen, auf welches Buch der OB seinen Amtseid ablegte – und was das hinsichtlich dort inzwischen verfolgtem Recht und Gesetz für die Stadt zu bedeuten hat.

sunnyliese
16 Tage her

Diese Frau gehörte wegen großer Teile ihrer Politik vor ein Gericht…man sollte zunächst mal damit anfangen, sie aus der CDU zu schmeißen, ihr das Noch-Kanzler-Büro und das Personal dafür zu streichen (und es Schröder wieder zu gestatten), das wäre das Minimum für das Erste.

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  sunnyliese

Die union und Merkel scheinen eins – und alle machen mit.
Ja. Und wenn das Altkanzlerbüro endlich untersucht und geschlossen würde wären wir tatsächlich einen Schritt weiter.
Zumal es Schröder gestrichen wurde.
Weshalb klagt der nicht hinsichtlich des agg?

F. Hoffmann
16 Tage her

Ach Gottle, Merkel passt halt prima auf den Evangelen-Müllhaufen. Und die Amtskirche der Evangelen war schon immer bemüht, den Herrschenden zu Diensten zu sein. Da reichen schon 100 Jahre Rückblick.

eifelerjong
16 Tage her
Antworten an  F. Hoffmann

Reichsbischof Joseph Müller nachzuschlagen genügt vollauf.

Kassandra
16 Tage her

So kommt das in den USA an: „Angela Merkel set in motion the destruction of Europe. Her decision to allow millions of 3rd world fake refugees to enter Germany (without consulting other EU countries) will likely lead to civil wars. After Germany became overwhelmed, she then forced other EU countries to absorb 3rd world fake refugees.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1918297769619476747 „Merkel said that fake Islamic refugees helped Germany to grow. She really said that. Really incredible“ Sie hat nicht unrecht. Durch die Zahlung von Alimenten aus unseren Steuern (die deshalb beständig erhöht werden müssen, denken Sie nur an die neue Billion, die Merz… Mehr

Kassandra
16 Tage her

Wie viele Teilnehmer sind bei dem Spektakel vor Ort?
Und wie viele verfolgen das von woanders?

EinBuerger
17 Tage her

Merkel hat während ihrer Politikerzeit gemerkt, dass man in der BRD am meisten Erfolg hat, wenn man auf den linken Mainstream setzt. Mittlerweile ist sie auch mit dem linken Mainstream in den USA gut vernetzt. Und sie bleibt jetzt innerhalb dieser Blase, auch wenn für mich der Abstieg dieser Blase offensichtlich ist. Obwohl er die BRD natürlich immer noch absolut beherrscht.

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  EinBuerger

Man könnte fast denken, dass die Mauer nur wegen solch linker Blase gefallen wäre – oder?
Dann müsste die Geschichte aber neu erzählt werden, vollkommen neu. Und zwar sowohl in den USA wie auch in D. Von Brüssel ganz zu schweigen.

Riffelblech
17 Tage her

Merkels sprachliche Auslassungen sind wie ranziges Fett ,verderben einem den Tag .
Selten ,nein falsch , niemals bisher war die Kanzlerschaft so von Abbau und Zerstörung begleitet wie die Merkelsche .
Abbau demokratischer , Zerstörung industrieller Grundlagen und Demontage des inneren Zusammenlebens in diesem deutschen Volke durch komplett unkontrollierte Migration ,vor Allem junger Männer und eben nicht wie immer behauptet der am ehesten Gefährdeten,nämlichder Frauen und Kinder in den jeweiligen Migrantenländern .
Und so etwas wird von den evangelischen Kirchenfürsten eingeladen und gefeiert ?
Trump würde sage „ you are fired „ und er würde sehr wohl rächt haben .

Kassandra
16 Tage her
Antworten an  Riffelblech

Der wirft solche, die dort nichts zu suchen haben, seit 20. Januar konsequent außer Landes.
Bei uns ist an solche Vorgehensweise gar nicht zu denken – statt dessen immer mehr Kopftücher – wohin man auch blickt.
Natürlich nicht auf dem Kirchentag – dort nur, um uns weiter Brei um den Mund zu schmieren. Denn nur um Taqiyya zu verbreiten, dürfen sie dort erscheinen.